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Die 103 101-2 in orientrot mit einem weißen Lätzchen am 28.04.2013 m Eisenbahnmuseum in Darmstadt-Kranichstein.

(ID 314687)



Die 103 101-2  in orientrot mit einem weißen Lätzchen am 28.04.2013 m Eisenbahnmuseum in Darmstadt-Kranichstein.
 
Die E 03.1 wurde 1970 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19461 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens, die Indienststellung erfolgte am 07.01.1971.

Die Baureihe 103 (Anfangs: E 03) sind schwere sechsachsige Elektrolokomotiven, die im schnellen Reisezugverkehr der Deutschen Bundesbahn (DB) eingesetzt wurden. Die E 03/103 waren lange das Flaggschiff der Deutschen Bundesbahn (DB) Mit ihrer Dauerleistung von 7.440 kW (10.116 PS) waren die E 03 bei ihrer Indienststellung die stärksten einteiligen Lokomotiven der Welt und sind bis heute die leistungsstärksten Lokomotiven, die eine Bahn in Deutschland je im Liniendienst eingesetzt hat.

Die DB setzte ab 1965 vier Vorserien-Exemplare der E 03 als  Schnellfahrlokomotive  ein. Diese wurden 1968 gemäß neuem Nummernschema der DB in 103 001 bis 004 umgezeichnet. Von 1970 bis 1974 gingen die insgesamt 145 Serienlokomotiven als 103 101 bis 245 in Betrieb. Sie trugen die offizielle Baureihenbezeichnung 103.1.

Ab 1997 wurden die 103 von der Deutschen Bahn AG nach und nach ausgemustert und im Personenverkehr durch die Baureihe 101 ersetzt. Nach fast dreißig Betriebsjahren waren die Fahrzeuge durch den Einsatz über lange Strecken vor schweren InterCity-Zügen bei Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h verschlissen. 2003 verordnete die Deutsche Bahn die Stilllegung aller Fahrzeuge, setzt aber bis heute noch vier Lokomotiven als Einsatzreserve, für Sonderzüge, Überführungen oder auch Planzüge ein. 

Die ersten Serienloks waren noch mit Scheren-Stromabnehmern Bauart DBS 54a mit speziellen Hochgeschwindigkeits-Wippen ausgerüstet. Ab 1976 wurden Einholm-Stromabnehmer SBS 65 verbaut, welche mit den ersten Serien-111ern getauscht wurden. Es war mehrfach vorgekommen, dass die Scherenstromabnehmer die Fahrleitung herunterrissen.

Als Fahrmotoren verfügen die Serienexemplare der Baureihe 103 über sechs von SSW neu entwickelte zwölfpolige Wechselstrom-Reihenschlussmotoren vom Typ WB 368/17f mit Fremdlüftung und einer Höchstdrehzahl von 1.525/min sowie einem Motorgewicht von 3500 kg. Die Motoren für die Serienloks erreichten in ihrer letzten Entwicklungsstufe eine Dauerleistung von 1240 kW.

Die ersten Einsatzjahre:
Die 103er zogen ab 1971 hauptsächlich die neuen einklassigen InterCity-Züge, aber auch die komfortablen einklassigen TEE-Züge von 1972 bis zu deren Einstellung oder Ersatz durch den EuroCity im Jahre 1987, darunter auch den berühmten Rheingold. Eine weitere wichtige Aufgabe der 103 war ab 1971 auch das Befördern von Nachtzügen für Bahnpost auf der Nord-Süd-Achse. Die Serienlokomotiven übernahmen ab 1974 nahezu alle InterCity-Züge.

Allerdings durfte bis 1977 nur mit maximal 160 km/h gefahren werden, denn die Strecken waren noch nicht für die Höchstgeschwindigkeit der 103 ausgelegt. Die Züge forderten mit ihren vier bis fünf Wagen die Leistungsfähigkeit der Lokomotiven nicht im vollen Umfang.

Erst ab 1977 konnten die ersten Streckenabschnitte für 200 km/h reguläre Geschwindigkeit zwischen Donauwörth-Augsburg-München, Hannover-Uelzen und Hamburg-Bremen in Betrieb genommen werden. Die 103 konnte auf einzelnen Schnellfahrabschnitten erstmals im regulären Reisezugverkehr ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit fahren. Frühere Fahrten über 160 km/h waren nur mit befristeten Ausnahmegenehmigungen möglich.
1979 änderte die Bundesbahn ihr Konzept für die InterCity-Züge. Es wurde die 2. Wagenklasse eingeführt, die Züge wurden auf elf bis vierzehn Wagen verlängert, was ein wesentlich höheres Zuggewicht ergab. Dennoch hielt die Bundesbahn an 200 km/h Höchstgeschwindigkeit fest, was die 103 ebenfalls bewältigte. Allerdings musste man feststellen, dass mit den vorhandenen 144 Loks nicht alle Intercity-Züge bespannt werden konnten. Wenn erforderlich, wurde sie durch die Baureihen 110, 111 und 112 ersetzt. Durch die stärkere Beanspruchung häuften sich auch die Schäden sowie die Reparaturarbeiten an den Lokomotiven. Trotzdem wurde 1985 die tägliche Fahrleistung von bisher 156 Zügen auf 183 Züge erhöht. Die durchschnittliche tägliche Fahrleistung lag nun bei über 1400 km.

Ihr Einsatz vor InterCity-Zügen, den seinerzeit schnellsten Zügen der DB, der durch sein verzweigtes Liniennetz ihre ständige Präsenz in den größeren Bahnhöfen nach sich zog, brachte der Baureihe 103 einen hohen Bekanntheitsgrad ein. 

Ab dem Sommerfahrplan 1988 gingen die Zugleistungen der Baureihe 103 erstmals zurück, weil die ersten Serienexemplare der ebenfalls 200 km/h schnellen Baureihe 120 mit Drehstromantrieb in Dienst gestellt wurden.

Technische Daten:
Achsfolge:  Co´ Co´
Spurweite:  1.435 mm
Drehgestellmittenabstand:  9.600 mm
Achsstand im Drehgestell:  2 x 2.250 mm
Gesamtachsstand:  14.100 mm
Länge über Puffer:  19.500 mm (später ab 103 216 20.200 mm)
größte Breite:  3.090 mm  
größte Höhe ü. SO.:  4.492 mm  
Dienstgewicht:  116 t
Achslast:  19,3 t
Gewicht Drehgestell:  31.000 kg 
Kleinster Befahrbarer Radius: 140 m
Stromsystem:  15 kV, 16 2/3 Hz  15 kV, 16 2/3 Hz
Stromabnehmer:  Anfangs 2 x Scherenstromabnehmer DBS 54 a, später Umbau mit 2 x Einholmstromabnehmer SBS 65 
Zahl der Fahrstufen:  39

Fahrleistungen:
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Kurzzeitleistung:     10.400 kW, auf 9.000 kW begrenzt
Stundenleistung:  7.780 kW
Dauerleistung:  7.440 kW
Anfahrzugkraft:  312 kN

Die 103 101-2 in orientrot mit einem weißen Lätzchen am 28.04.2013 m Eisenbahnmuseum in Darmstadt-Kranichstein.

Die E 03.1 wurde 1970 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19461 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens, die Indienststellung erfolgte am 07.01.1971.

Die Baureihe 103 (Anfangs: E 03) sind schwere sechsachsige Elektrolokomotiven, die im schnellen Reisezugverkehr der Deutschen Bundesbahn (DB) eingesetzt wurden. Die E 03/103 waren lange das Flaggschiff der Deutschen Bundesbahn (DB) Mit ihrer Dauerleistung von 7.440 kW (10.116 PS) waren die E 03 bei ihrer Indienststellung die stärksten einteiligen Lokomotiven der Welt und sind bis heute die leistungsstärksten Lokomotiven, die eine Bahn in Deutschland je im Liniendienst eingesetzt hat.

Die DB setzte ab 1965 vier Vorserien-Exemplare der E 03 als "Schnellfahrlokomotive" ein. Diese wurden 1968 gemäß neuem Nummernschema der DB in 103 001 bis 004 umgezeichnet. Von 1970 bis 1974 gingen die insgesamt 145 Serienlokomotiven als 103 101 bis 245 in Betrieb. Sie trugen die offizielle Baureihenbezeichnung 103.1.

Ab 1997 wurden die 103 von der Deutschen Bahn AG nach und nach ausgemustert und im Personenverkehr durch die Baureihe 101 ersetzt. Nach fast dreißig Betriebsjahren waren die Fahrzeuge durch den Einsatz über lange Strecken vor schweren InterCity-Zügen bei Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h verschlissen. 2003 verordnete die Deutsche Bahn die Stilllegung aller Fahrzeuge, setzt aber bis heute noch vier Lokomotiven als Einsatzreserve, für Sonderzüge, Überführungen oder auch Planzüge ein.

Die ersten Serienloks waren noch mit Scheren-Stromabnehmern Bauart DBS 54a mit speziellen Hochgeschwindigkeits-Wippen ausgerüstet. Ab 1976 wurden Einholm-Stromabnehmer SBS 65 verbaut, welche mit den ersten Serien-111ern getauscht wurden. Es war mehrfach vorgekommen, dass die Scherenstromabnehmer die Fahrleitung herunterrissen.

Als Fahrmotoren verfügen die Serienexemplare der Baureihe 103 über sechs von SSW neu entwickelte zwölfpolige Wechselstrom-Reihenschlussmotoren vom Typ WB 368/17f mit Fremdlüftung und einer Höchstdrehzahl von 1.525/min sowie einem Motorgewicht von 3500 kg. Die Motoren für die Serienloks erreichten in ihrer letzten Entwicklungsstufe eine Dauerleistung von 1240 kW.

Die ersten Einsatzjahre:
Die 103er zogen ab 1971 hauptsächlich die neuen einklassigen InterCity-Züge, aber auch die komfortablen einklassigen TEE-Züge von 1972 bis zu deren Einstellung oder Ersatz durch den EuroCity im Jahre 1987, darunter auch den berühmten Rheingold. Eine weitere wichtige Aufgabe der 103 war ab 1971 auch das Befördern von Nachtzügen für Bahnpost auf der Nord-Süd-Achse. Die Serienlokomotiven übernahmen ab 1974 nahezu alle InterCity-Züge.

Allerdings durfte bis 1977 nur mit maximal 160 km/h gefahren werden, denn die Strecken waren noch nicht für die Höchstgeschwindigkeit der 103 ausgelegt. Die Züge forderten mit ihren vier bis fünf Wagen die Leistungsfähigkeit der Lokomotiven nicht im vollen Umfang.

Erst ab 1977 konnten die ersten Streckenabschnitte für 200 km/h reguläre Geschwindigkeit zwischen Donauwörth-Augsburg-München, Hannover-Uelzen und Hamburg-Bremen in Betrieb genommen werden. Die 103 konnte auf einzelnen Schnellfahrabschnitten erstmals im regulären Reisezugverkehr ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit fahren. Frühere Fahrten über 160 km/h waren nur mit befristeten Ausnahmegenehmigungen möglich.
1979 änderte die Bundesbahn ihr Konzept für die InterCity-Züge. Es wurde die 2. Wagenklasse eingeführt, die Züge wurden auf elf bis vierzehn Wagen verlängert, was ein wesentlich höheres Zuggewicht ergab. Dennoch hielt die Bundesbahn an 200 km/h Höchstgeschwindigkeit fest, was die 103 ebenfalls bewältigte. Allerdings musste man feststellen, dass mit den vorhandenen 144 Loks nicht alle Intercity-Züge bespannt werden konnten. Wenn erforderlich, wurde sie durch die Baureihen 110, 111 und 112 ersetzt. Durch die stärkere Beanspruchung häuften sich auch die Schäden sowie die Reparaturarbeiten an den Lokomotiven. Trotzdem wurde 1985 die tägliche Fahrleistung von bisher 156 Zügen auf 183 Züge erhöht. Die durchschnittliche tägliche Fahrleistung lag nun bei über 1400 km.

Ihr Einsatz vor InterCity-Zügen, den seinerzeit schnellsten Zügen der DB, der durch sein verzweigtes Liniennetz ihre ständige Präsenz in den größeren Bahnhöfen nach sich zog, brachte der Baureihe 103 einen hohen Bekanntheitsgrad ein.

Ab dem Sommerfahrplan 1988 gingen die Zugleistungen der Baureihe 103 erstmals zurück, weil die ersten Serienexemplare der ebenfalls 200 km/h schnellen Baureihe 120 mit Drehstromantrieb in Dienst gestellt wurden.

Technische Daten:
Achsfolge: Co´ Co´
Spurweite: 1.435 mm
Drehgestellmittenabstand: 9.600 mm
Achsstand im Drehgestell: 2 x 2.250 mm
Gesamtachsstand: 14.100 mm
Länge über Puffer: 19.500 mm (später ab 103 216 20.200 mm)
größte Breite: 3.090 mm
größte Höhe ü. SO.: 4.492 mm
Dienstgewicht: 116 t
Achslast: 19,3 t
Gewicht Drehgestell: 31.000 kg
Kleinster Befahrbarer Radius: 140 m
Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz 15 kV, 16 2/3 Hz
Stromabnehmer: Anfangs 2 x Scherenstromabnehmer DBS 54 a, später Umbau mit 2 x Einholmstromabnehmer SBS 65
Zahl der Fahrstufen: 39

Fahrleistungen:
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Kurzzeitleistung: 10.400 kW, auf 9.000 kW begrenzt
Stundenleistung: 7.780 kW
Dauerleistung: 7.440 kW
Anfahrzugkraft: 312 kN

Armin Schwarz 05.01.2014, 833 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.010 s (1/100) (1/100), Blende: f/8.0, ISO100, Brennweite: 33.00 (33/1)

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Die wunderschöne E 10 1239 / 110 239-1 (91 80 6 110 239-1 D-LCDB, ex DB E 10 239, im Ablieferzustand der Rheingold Farben Beige/Kobaltblau und die  wunderschöne 103 226-7 (91 80 6103 226-7 D-DB) in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein, am 23 April 2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen. Beide Loks sind Eigentum der DB und werden vom Lokomotiv - Club 103 e. V. betreut und sind in Siegen untergestellt.
Die wunderschöne E 10 1239 / 110 239-1 (91 80 6 110 239-1 D-LCDB, ex DB E 10 239, im Ablieferzustand der Rheingold Farben Beige/Kobaltblau und die wunderschöne 103 226-7 (91 80 6103 226-7 D-DB) in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein, am 23 April 2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen. Beide Loks sind Eigentum der DB und werden vom Lokomotiv - Club 103 e. V. betreut und sind in Siegen untergestellt.
Armin Schwarz

Das formschöne Paradepferd in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein, die stärkste einteilige Drehgestell-Lokomotiv-Baureihe der Welt und die stärkste deutsche Lok – Baureihe....

Die 103 226-7 (91 80 6103 226-7 D-DB) wird am 23.04.2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen präsentiert. Mit einer Kurzzeitleistung von 10.400 kW (14.140 PS) bzw. einer Dauerleistung von 7.440 kW (10.115 PS) sind sie immer noch die stärksten. Derzeit ist sie im Ringlokschuppen in Siegen abgestellt.

Die 103.1 wurde 1973 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19639 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. 2012 wurde die Lok ausgemustert und seit Anfang 2013 im Besitz des DB Museums sie ging als Dauerleihgabe an den Lokomotiv-Club 103. Die Lok ist betriebsfähig, darf aber gemäß Vertrag mit der DB keine Sonderzüge ziehen.

Technische Daten:
Achsfolge: Co´Co´
Spurweite: 1.435 mm
Drehgestellmittenabstand: 9.600 mm
Achsstand im Drehgestell: 2 x 2.250 mm
Gesamtachsstand: 14.100 mm
Länge über Puffer: 20.200 mm (ab 103 216)
größte Breite: 3.090 mm
größte Höhe ü. SO.: 4.492 mm
Dienstgewicht: 116 t
Achslast: 19,3 t
Gewicht Drehgestell: 31.000 kg
Kleinster Befahrbarer Radius: 140 m
Antriebsart: Siemens-Gummiring-Kardan-Hohlwellenantrieb mit einseitigem Stirnradgetriebe
Bremse: Druckluft-Klotzbremse KE - GPR - E mZ
Elektrische Bremse: 2 x fahrleitungsunabhängige (eigenerregte) Gleichstrom-Widerstandsbremse
Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz
Stromabnehmer: Anfangs 2 x Scherenstromabnehmer DBS 54 a, später Umbau mit 2 x Einholmstromabnehmer SBS 65

Fahrmotoren: 6 x zwölfpoliger Wechselstrom-Reihenschlußmotor, Typ: WB 368/17f (SSW)
Höchstdrehzahl: 1 525 U/min.
Dauerleistung: 1.180 kW
Motorgewicht: 3.500 kg
Zahl der Fahrstufen: 39

Fahrleistungen:
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Kurzzeitleistung: 10.400 kW, auf 9.000 kW begrenzt
Stundenleistung: 7.780 kW
Dauerleistung: 7.440 kW
Anfahrzugkraft: 312 kN
Das formschöne Paradepferd in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein, die stärkste einteilige Drehgestell-Lokomotiv-Baureihe der Welt und die stärkste deutsche Lok – Baureihe.... Die 103 226-7 (91 80 6103 226-7 D-DB) wird am 23.04.2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen präsentiert. Mit einer Kurzzeitleistung von 10.400 kW (14.140 PS) bzw. einer Dauerleistung von 7.440 kW (10.115 PS) sind sie immer noch die stärksten. Derzeit ist sie im Ringlokschuppen in Siegen abgestellt. Die 103.1 wurde 1973 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19639 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. 2012 wurde die Lok ausgemustert und seit Anfang 2013 im Besitz des DB Museums sie ging als Dauerleihgabe an den Lokomotiv-Club 103. Die Lok ist betriebsfähig, darf aber gemäß Vertrag mit der DB keine Sonderzüge ziehen. Technische Daten: Achsfolge: Co´Co´ Spurweite: 1.435 mm Drehgestellmittenabstand: 9.600 mm Achsstand im Drehgestell: 2 x 2.250 mm Gesamtachsstand: 14.100 mm Länge über Puffer: 20.200 mm (ab 103 216) größte Breite: 3.090 mm größte Höhe ü. SO.: 4.492 mm Dienstgewicht: 116 t Achslast: 19,3 t Gewicht Drehgestell: 31.000 kg Kleinster Befahrbarer Radius: 140 m Antriebsart: Siemens-Gummiring-Kardan-Hohlwellenantrieb mit einseitigem Stirnradgetriebe Bremse: Druckluft-Klotzbremse KE - GPR - E mZ Elektrische Bremse: 2 x fahrleitungsunabhängige (eigenerregte) Gleichstrom-Widerstandsbremse Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz Stromabnehmer: Anfangs 2 x Scherenstromabnehmer DBS 54 a, später Umbau mit 2 x Einholmstromabnehmer SBS 65 Fahrmotoren: 6 x zwölfpoliger Wechselstrom-Reihenschlußmotor, Typ: WB 368/17f (SSW) Höchstdrehzahl: 1 525 U/min. Dauerleistung: 1.180 kW Motorgewicht: 3.500 kg Zahl der Fahrstufen: 39 Fahrleistungen: Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Kurzzeitleistung: 10.400 kW, auf 9.000 kW begrenzt Stundenleistung: 7.780 kW Dauerleistung: 7.440 kW Anfahrzugkraft: 312 kN
Armin Schwarz

Angenehm  überrascht wurde beim Warten in St-Saphorin der wunderschönen 103 184-8 die mit einem  TEE  Zug in Richtung Lausanne fuhr. Leider war die DB 103 184- nur wenige Jahre mit TEE-Sonderzügen in der Schweiz unterwegs. 

26. April 2011
Angenehm überrascht wurde beim Warten in St-Saphorin der wunderschönen 103 184-8 die mit einem "TEE" Zug in Richtung Lausanne fuhr. Leider war die DB 103 184- nur wenige Jahre mit TEE-Sonderzügen in der Schweiz unterwegs. 26. April 2011
Stefan Wohlfahrt

Angenehm  überrascht wurde beim Warten in St-Saphorin der wunderschönen 103 184-8 die mit einem  TEE  Zug in Richtung Lausanne fuhr. Leider war die DB 103 184- nur wenige Jahre mit TEE-Sonderzügen in der Schweiz unterwegs, da die Änderung der Sicherheitsvorrichtungen (Zugbeeinflussung) dann doch finanziellen Möglichkeiten nicht mehr zu rechtfertigne schien.  

26. April 2011
Angenehm überrascht wurde beim Warten in St-Saphorin der wunderschönen 103 184-8 die mit einem "TEE" Zug in Richtung Lausanne fuhr. Leider war die DB 103 184- nur wenige Jahre mit TEE-Sonderzügen in der Schweiz unterwegs, da die Änderung der Sicherheitsvorrichtungen (Zugbeeinflussung) dann doch finanziellen Möglichkeiten nicht mehr zu rechtfertigne schien. 26. April 2011
Stefan Wohlfahrt






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