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Die Dieselhydraulische Normalspur-Lokomotive Nr.

(ID 889531)



Die Dieselhydraulische Normalspur-Lokomotive Nr. 34, eine Henschel DHG 240 B  Esslinger , der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt als Denkmal, mit zwei selbstentladende Schüttgutwagen der Gattung Fad oder Falns am Eingang der Rohstoffentladebunker in Richtung Hüttenbahnhof. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..

Die zweiachsige dieselhydraulische Lok mit Antrieb über Gelenkwellen wurde 1969 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31210 gebaut und an die Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen als Lok 34 geliefert. Weiterer Lebenslauf/Umfirmierungen: 
01.01.1971 > Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH, Völklingen  34  
Juni 1982 	 > ARBED-Saarstahl GmbH, Völklingen  34  
Juni 1986 	 > Saarstahl Völklingen GmbH, Völklingen  34  
10.05.1989 > Saarstahl AG, Völklingen  34  
Später an MGS - Metallurgische Gesellschaft Saar mbH, Völklingen  34  
März 1999 	an Weltkulturerbe Völklinger Hütte - Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur GmbH, Völklingen und Aufstellung als Denkmal. 

Die Lokomotive war bis zu einem Motorschaden 1997 in verschiedenen Bereichen eingesetzt: Transport von Duplexeisen zwischen der Mischerhalle und dem Siemens-Martin-Werk, im Bereich des Siemens-Martin-Werks, der Elektroöfen und des Hammerwerks sowie nach Einbau einer Funkfernsteuerung im Hafenbereich der Saarstahl AG.

Die Dieselhydraulische Normalspur-Lokomotive Nr. 34, eine Henschel DHG 240 B "Esslinger", der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt als Denkmal, mit zwei selbstentladende Schüttgutwagen der Gattung Fad oder Falns am Eingang der Rohstoffentladebunker in Richtung Hüttenbahnhof. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..

Die zweiachsige dieselhydraulische Lok mit Antrieb über Gelenkwellen wurde 1969 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31210 gebaut und an die Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen als Lok 34 geliefert. Weiterer Lebenslauf/Umfirmierungen:
01.01.1971 > Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH, Völklingen "34"
Juni 1982 > ARBED-Saarstahl GmbH, Völklingen "34"
Juni 1986 > Saarstahl Völklingen GmbH, Völklingen "34"
10.05.1989 > Saarstahl AG, Völklingen "34"
Später an MGS - Metallurgische Gesellschaft Saar mbH, Völklingen "34"
März 1999 an Weltkulturerbe Völklinger Hütte - Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur GmbH, Völklingen und Aufstellung als Denkmal.

Die Lokomotive war bis zu einem Motorschaden 1997 in verschiedenen Bereichen eingesetzt: Transport von Duplexeisen zwischen der Mischerhalle und dem Siemens-Martin-Werk, im Bereich des Siemens-Martin-Werks, der Elektroöfen und des Hammerwerks sowie nach Einbau einer Funkfernsteuerung im Hafenbereich der Saarstahl AG.

Armin Schwarz 24.07.2025, 105 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/125, Blende: 10/1, ISO200, Brennweite: 29/1

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2 x sechsachsige offene und kurzgekuppelte Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheit für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, 81 80 6861 661-9 D-DB der Gattung Falrrs 152.2 der DB Cargo AG, am 18. Juni 2017, im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Koblenz-Lützel in Richtung Norden (Köln).

Der Falrrs 152 ist eine kurzgekuppelte Wageneinheit aus zwei mit einer Kuppelstange verbundenen Wagen der Bauart Faals 151 und ist an den Enden mit automatischer Kupplung C-Akw ausgestattet, sie haben keine Seitenpuffer. Diese Wagen der 3. Bauserie (6861 625 bis 673) wurden 2011/2012 von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Die 1. und 2. Bauserie wurden noch bei der LRS (ex DB Werk Leipzig-Engelsdorf) hergestellt.

Anhand der Anschriften, rechts am Wagen sieht am sofort das diese Wagen, folgende Eigenschaften haben:
O = Radsatzlast größer 22,5 t (hier 25 t)
H = Hydraulische Klappensteuerung
200,5 t im Kreis = Tragfähigkeit 200,5 t
Unten rechts das Dreieck = Automatische Kupplung

Der Wagen ist für die Beförderung von Eisenerzen zu einem mit besonderen Entladeeinrichtungen (Tiefbunkern) versehenen Hüttenwerk vorgesehen. Die Beladung erfolgt durch Aufschütten von oben. Er ist jedoch auch für die Beförderung von anderen Schüttgütern mit hohen spezifischen Gewichten verwendbar. Es sind jeweils 2 Wagen mittels einer Kuppelstange fest miteinander zu einer Einheit verbunden. Die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich.

Der Wagenkasten besteht aus dem sattelförmigen Boden, den fest mit den Untergestell-Fachwerkträgern verbundenen Stirnwänden, den Seitenwänden, den vier an den Seitenwänden angelenkten Entladeklappen und dem Quersattel, der den Wagenkasten in zwei gleich große Kammern unterteilt. Die Sattelneigung beträgt 49°. Zwischen den Langträgern befinden sich die Hauptquerträger, die Träger für die Druckluftbremseinrichtung und für die Lagerung der Hauptverschlusswellen sowie an beiden Wagenenden die Tragkonstruktion für die Aufnahme der automatischen Kupplung C-Akv. Der Werkstoff für die Kasten- und Sattelbleche besteht aus S355J2G3Cu (St52-3 Cu), derjenige für die Langträger aus QSt 380.

Das Öffnen und Schließen der Klappen erfolgt durch einen hydraulisch angetriebenen Daumenwellenverschluss. Zur Prüfung, ob die Klappen ordnungsgemäß verschlossen sind, dient die in Wagenmitte angeordnete Anzeigeeinrichtung mit gelber Signalscheibe. Diese ragt über die Seitenwand hinaus, wenn die Klappen nicht einwandfrei verriegelt sind.

Das Drucköl wird von der Radsatzpumpe in einem Hydrokolbenspeicher mit einem maximalen Betriebsdruck von 220 bar gegen den Druck hochgespannten Stickstoffs gefördert. Der Ladungszustand wird durch eine wegeabhängige Umschalteinrichtung im Speicher gesteuert, die bei gefülltem Speicher die Pumpe auf drucklosen Umlauf schaltet. Zur Betätigung der Klappen wird das gespeicherte Drucköl über die von Hand betätigten Steuerventile den zwei Betätigungszylindern, die in der Mitte des Wagens angeordnet sind und auf je eine Hauptverschlusswelle wirken, zugeführt.

Es werden alle 4 Klappen gleichzeitig betätigt. Die dafür vorgesehenen Einrichtungen für die Bedienung mit einem langstieligen Vierkantschlüssel nach DIN 25 255 ist an der Stirnwand des bühnenseitigen Wagenendes angebracht. Bei drucklosem Speicher ermöglichen eine Handpumpe sowie entsprechende Bedienhebel eine Notbetätigung der Klappen von der Wagenbühne aus.

Um die geforderte hohe Bremsleistung realisieren zu können, sind die Wagen mit Verbundstoffsohlen (Becorit) ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: 1. und 2. Bauserie LRS (ex DB Werk Leipzig-Engelsdorf), 3. Bauserie Tatravagónka Poprad
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2 x 6
Länge über Puffer: 30.170 mm (2 x 15.085 mm)
Drehzapfenabstände: 8.000 / 7.050 / 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell (je): 3.400 mm (2x 1.700 mm)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestelltyp: BA715/BA716
Max. Achslast: 25,0 t
Beladeöffnung: 2 × 2.238 x12.760 mm
Länge der Entladeöffnung: 5.050 mm (je Klappe) = 2 x 10.710 mm
Laderaum: 140 m³ (2 x 70 m³)
Eigengewicht: ca. 70 t (2 x 35 t)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Max. Ladegewichte: 140 t ab Streckenklasse D4 / DB 170 t ab Streckenklasse CE
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m (ladungsabhängig)
Bremse: KE-GP-A
Bremssohle: Becorit 929-1 bzw. Cosid 810 ab 3. Serie
Art der Lastabbremsung: automatisch
Handbremse: von der Bühne bedienbar
Automatische Kupplung: UIC-AK 69e bzw. C-Akv (3. Serie)
Intern. Verwendungsfähigkeit: Nein, Zulassung Deutschland und Niederlande
Bemerkung: Eine Wageneinheit ist gleichmäßig zu beladen.

Quellen: DB Cargo, dybas.de, Tatravagónka. und Anschriften
Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit!
Stand: Dezember 2025
2 x sechsachsige offene und kurzgekuppelte Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheit für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, 81 80 6861 661-9 D-DB der Gattung Falrrs 152.2 der DB Cargo AG, am 18. Juni 2017, im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Koblenz-Lützel in Richtung Norden (Köln). Der Falrrs 152 ist eine kurzgekuppelte Wageneinheit aus zwei mit einer Kuppelstange verbundenen Wagen der Bauart Faals 151 und ist an den Enden mit automatischer Kupplung C-Akw ausgestattet, sie haben keine Seitenpuffer. Diese Wagen der 3. Bauserie (6861 625 bis 673) wurden 2011/2012 von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Die 1. und 2. Bauserie wurden noch bei der LRS (ex DB Werk Leipzig-Engelsdorf) hergestellt. Anhand der Anschriften, rechts am Wagen sieht am sofort das diese Wagen, folgende Eigenschaften haben: O = Radsatzlast größer 22,5 t (hier 25 t) H = Hydraulische Klappensteuerung 200,5 t im Kreis = Tragfähigkeit 200,5 t Unten rechts das Dreieck = Automatische Kupplung Der Wagen ist für die Beförderung von Eisenerzen zu einem mit besonderen Entladeeinrichtungen (Tiefbunkern) versehenen Hüttenwerk vorgesehen. Die Beladung erfolgt durch Aufschütten von oben. Er ist jedoch auch für die Beförderung von anderen Schüttgütern mit hohen spezifischen Gewichten verwendbar. Es sind jeweils 2 Wagen mittels einer Kuppelstange fest miteinander zu einer Einheit verbunden. Die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich. Der Wagenkasten besteht aus dem sattelförmigen Boden, den fest mit den Untergestell-Fachwerkträgern verbundenen Stirnwänden, den Seitenwänden, den vier an den Seitenwänden angelenkten Entladeklappen und dem Quersattel, der den Wagenkasten in zwei gleich große Kammern unterteilt. Die Sattelneigung beträgt 49°. Zwischen den Langträgern befinden sich die Hauptquerträger, die Träger für die Druckluftbremseinrichtung und für die Lagerung der Hauptverschlusswellen sowie an beiden Wagenenden die Tragkonstruktion für die Aufnahme der automatischen Kupplung C-Akv. Der Werkstoff für die Kasten- und Sattelbleche besteht aus S355J2G3Cu (St52-3 Cu), derjenige für die Langträger aus QSt 380. Das Öffnen und Schließen der Klappen erfolgt durch einen hydraulisch angetriebenen Daumenwellenverschluss. Zur Prüfung, ob die Klappen ordnungsgemäß verschlossen sind, dient die in Wagenmitte angeordnete Anzeigeeinrichtung mit gelber Signalscheibe. Diese ragt über die Seitenwand hinaus, wenn die Klappen nicht einwandfrei verriegelt sind. Das Drucköl wird von der Radsatzpumpe in einem Hydrokolbenspeicher mit einem maximalen Betriebsdruck von 220 bar gegen den Druck hochgespannten Stickstoffs gefördert. Der Ladungszustand wird durch eine wegeabhängige Umschalteinrichtung im Speicher gesteuert, die bei gefülltem Speicher die Pumpe auf drucklosen Umlauf schaltet. Zur Betätigung der Klappen wird das gespeicherte Drucköl über die von Hand betätigten Steuerventile den zwei Betätigungszylindern, die in der Mitte des Wagens angeordnet sind und auf je eine Hauptverschlusswelle wirken, zugeführt. Es werden alle 4 Klappen gleichzeitig betätigt. Die dafür vorgesehenen Einrichtungen für die Bedienung mit einem langstieligen Vierkantschlüssel nach DIN 25 255 ist an der Stirnwand des bühnenseitigen Wagenendes angebracht. Bei drucklosem Speicher ermöglichen eine Handpumpe sowie entsprechende Bedienhebel eine Notbetätigung der Klappen von der Wagenbühne aus. Um die geforderte hohe Bremsleistung realisieren zu können, sind die Wagen mit Verbundstoffsohlen (Becorit) ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: 1. und 2. Bauserie LRS (ex DB Werk Leipzig-Engelsdorf), 3. Bauserie Tatravagónka Poprad Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 x 6 Länge über Puffer: 30.170 mm (2 x 15.085 mm) Drehzapfenabstände: 8.000 / 7.050 / 8.000 mm Achsabstand im Drehgestell (je): 3.400 mm (2x 1.700 mm) Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestelltyp: BA715/BA716 Max. Achslast: 25,0 t Beladeöffnung: 2 × 2.238 x12.760 mm Länge der Entladeöffnung: 5.050 mm (je Klappe) = 2 x 10.710 mm Laderaum: 140 m³ (2 x 70 m³) Eigengewicht: ca. 70 t (2 x 35 t) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Max. Ladegewichte: 140 t ab Streckenklasse D4 / DB 170 t ab Streckenklasse CE Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m (ladungsabhängig) Bremse: KE-GP-A Bremssohle: Becorit 929-1 bzw. Cosid 810 ab 3. Serie Art der Lastabbremsung: automatisch Handbremse: von der Bühne bedienbar Automatische Kupplung: UIC-AK 69e bzw. C-Akv (3. Serie) Intern. Verwendungsfähigkeit: Nein, Zulassung Deutschland und Niederlande Bemerkung: Eine Wageneinheit ist gleichmäßig zu beladen. Quellen: DB Cargo, dybas.de, Tatravagónka. und Anschriften Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit! Stand: Dezember 2025
Armin Schwarz

Hier nochmal nun am Zugschluss ein 2 x sechsachsige offene und kurzgekuppelte Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheit für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, 81 80 6861 508-1D-DB der Gattung Falrrs 152.2 der DB Cargo AG, am 18. Juni 2017, im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Koblenz-Lützel in Richtung Norden (Köln).

Weitere Beschreibung siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~db-cargo-ag-ex-db-schenker-rail-deutschland-ag/904084/2-x-sechsachsige-offene-und-kurzgekuppelte.html
Hier nochmal nun am Zugschluss ein 2 x sechsachsige offene und kurzgekuppelte Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheit für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, 81 80 6861 508-1D-DB der Gattung Falrrs 152.2 der DB Cargo AG, am 18. Juni 2017, im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Koblenz-Lützel in Richtung Norden (Köln). Weitere Beschreibung siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~db-cargo-ag-ex-db-schenker-rail-deutschland-ag/904084/2-x-sechsachsige-offene-und-kurzgekuppelte.html
Armin Schwarz

Vierachsiger 86m³ offener Schüttgutwagen (Kohlewagen) mit schlagartiger Schwerkraftentladung und pneumatischer Klappenbetätigung, 33 53 6635 001-5 RO-TOUAX, der Gattung Falns 86 m³, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited (in Rumänien eingestellt), eingereiht im Zugverband (gezogen von zwei 182er) bei der Zugdurchfahrt am 18. Juni 2017 durch Koblenz-Lützel in Richtung Süden.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 14.540 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 14.540 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Max. Eigengewicht: 26.400 kg
Ladevolumen: 86 m³
Max. Ladegewicht: 63,6 t ab Streckenklasse D
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Beladung Öffnung: 12.800 mm x 1.957 mm
Entladung Öffnungen je Längsseite: 2 x 5.700 mm, je 610 mm hoch
Entladung per Schwerkraft, beidseitig, pneumatische Klappenbetätigung
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger 86m³ offener Schüttgutwagen (Kohlewagen) mit schlagartiger Schwerkraftentladung und pneumatischer Klappenbetätigung, 33 53 6635 001-5 RO-TOUAX, der Gattung Falns 86 m³, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited (in Rumänien eingestellt), eingereiht im Zugverband (gezogen von zwei 182er) bei der Zugdurchfahrt am 18. Juni 2017 durch Koblenz-Lützel in Richtung Süden. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 14.540 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 14.540 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Max. Eigengewicht: 26.400 kg Ladevolumen: 86 m³ Max. Ladegewicht: 63,6 t ab Streckenklasse D Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Beladung Öffnung: 12.800 mm x 1.957 mm Entladung Öffnungen je Längsseite: 2 x 5.700 mm, je 610 mm hoch Entladung per Schwerkraft, beidseitig, pneumatische Klappenbetätigung Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Zweiachsiger offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 42 82 6450 133-2 L-CFLCA, Gattung Fcs, der CFL Cargo S.A. abgestellt am 15 Juni 2013 beim Bahnhof Ettelbruck.

Die CFL cargo S.A. mit Sitz in Düdelingen wurde 1997 als EuroLux cargo gegründet. Seit 2006 gehören zwei Drittel der Aktien der CFL und ein Drittel der ArcelorMittal. ArcelorMittal ist auch wichtigster Kunde von CFL cargo.
Zweiachsiger offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 42 82 6450 133-2 L-CFLCA, Gattung Fcs, der CFL Cargo S.A. abgestellt am 15 Juni 2013 beim Bahnhof Ettelbruck. Die CFL cargo S.A. mit Sitz in Düdelingen wurde 1997 als EuroLux cargo gegründet. Seit 2006 gehören zwei Drittel der Aktien der CFL und ein Drittel der ArcelorMittal. ArcelorMittal ist auch wichtigster Kunde von CFL cargo.
Armin Schwarz






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