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Die V 100-SP-008 / 203 128-4 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, rangiert am 30 September 2025 im Rbf

(ID 897094)



Die V 100-SP-008 / 203 128-4 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, rangiert am 30 September 2025 im Rbf Betzdorf/Sieg.

Die V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13568 gebaut und an die DR als 110 529-5 ausgeliefert. Der Umbau in DR 112 529-3 erfolgte 1985, eine Umzeichnung in 202 529-4 erfolgte 1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 1997/1998. Dann ging sie zur SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal, ab 01.11.2002 ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, dort wurde sie auch 
gemäß Umbaukonzept BR 203.1 umgebaut. Seit dem 20.07.2007 fährt sie nun für die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren als V 100-SP-008 (80 1203 128-4 D-SLG).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B' 
Länge über Puffer: 14.240 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m
Dienstgewicht: 68 t
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorbauart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Betriebsstoffvorräte: 2.500 l (Dieselkraftstoff)
Bremse: Klotzbremse, KE-GP m. Z

Die V 100-SP-008 / 203 128-4 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, rangiert am 30 September 2025 im Rbf Betzdorf/Sieg.

Die V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13568 gebaut und an die DR als 110 529-5 ausgeliefert. Der Umbau in DR 112 529-3 erfolgte 1985, eine Umzeichnung in 202 529-4 erfolgte 1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 1997/1998. Dann ging sie zur SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal, ab 01.11.2002 ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, dort wurde sie auch
gemäß Umbaukonzept BR 203.1 umgebaut. Seit dem 20.07.2007 fährt sie nun für die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren als V 100-SP-008 (80 1203 128-4 D-SLG).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Länge über Puffer: 14.240 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m
Dienstgewicht: 68 t
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorbauart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Betriebsstoffvorräte: 2.500 l (Dieselkraftstoff)
Bremse: Klotzbremse, KE-GP m. Z

Armin Schwarz 01.10.2025, 4 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/400, Blende: 11/1, ISO2500, Brennweite: 40/1

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So ganz ohne Logo, wirkt eine Lok doch irgendwie „nackt“, zumal wie wenn sie einfarbig ist...
Die 111 213-5 (91 80 6111 213-5 D-ZUG) der smart rail GmbH (München) fährt am 02.03.2023 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Die Lok wurde 1984 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19920 gebaut und als 111 213-5 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis 2021 war sie im Bestand der DB Regio AG. Ich gehe mal davon aus, man wird die Lok wohl bald in einer neuen Farbvariante sehen.

Im Hintergrund sieht man wie weit die Abbrucharbeiten am ehem. AW Betzdorf (Sieg), zu Reichsbahnzeiten auch Eisenbahnausbesserungswerk (EAW), sind. Hier soll Betzdorfs neuer Mittelpunkt der Stadt entstehen. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. Der unter Denkmalschutz stehende Gebäudeteil soll stehen bleiben.
So ganz ohne Logo, wirkt eine Lok doch irgendwie „nackt“, zumal wie wenn sie einfarbig ist... Die 111 213-5 (91 80 6111 213-5 D-ZUG) der smart rail GmbH (München) fährt am 02.03.2023 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Die Lok wurde 1984 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19920 gebaut und als 111 213-5 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis 2021 war sie im Bestand der DB Regio AG. Ich gehe mal davon aus, man wird die Lok wohl bald in einer neuen Farbvariante sehen. Im Hintergrund sieht man wie weit die Abbrucharbeiten am ehem. AW Betzdorf (Sieg), zu Reichsbahnzeiten auch Eisenbahnausbesserungswerk (EAW), sind. Hier soll Betzdorfs neuer Mittelpunkt der Stadt entstehen. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. Der unter Denkmalschutz stehende Gebäudeteil soll stehen bleiben.
Armin Schwarz

Betzdorf (Sieg) am 18.12.2022 (4. Advent): Noch steht das ehemalige AW Betzdorf (Sieg), zu Reichsbahnzeiten auch Eisenbahnausbesserungswerk (EAW), dies wird wohl nicht mehr lange so sein, es soll abgerissen werden. Hier soll Betzdorfs neuer Mittelpunkt der Stadt entstehen. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen.
Betzdorf (Sieg) am 18.12.2022 (4. Advent): Noch steht das ehemalige AW Betzdorf (Sieg), zu Reichsbahnzeiten auch Eisenbahnausbesserungswerk (EAW), dies wird wohl nicht mehr lange so sein, es soll abgerissen werden. Hier soll Betzdorfs neuer Mittelpunkt der Stadt entstehen. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen.
Armin Schwarz

Luftbild vom Bahnhof Betzdorf/Sieg am 04.09.2022, Blickrichtung Osten .
Der Bahnhof Betzdorf (Sieg) besitzt 5 Bahnsteiggleise. Er liegt an Streckenkilometer 83,0 der ehem. Deutz-Gießener Eisenbahn (heute Hellertalbahn) bzw. 123,1 der Siegstrecke und ist Ausgangspunkt der Hellertalbahn nach Haiger/Dillenburg (sowie der Daadetalbahn nach Daaden.

Bis 1915 war die Deutz-Gießener Eisenbahn (heute Hellertalbahn), die eigentliche Hauptstrecke Deutz-Gießener Eisenbahn und die (nach links) abzweigende Bahn von Betzdorf nach Siegen die Nebenstrecke. Durch die Inbetriebnahme der direkten Strecke zwischen Siegen und Haiger und Eröffnung vom Rudersdorfer Tunnel im Jahr 1915 verlagerte sich der Verkehr, Siegen wurde nun zum neuen Knotenpunkt.

Bis zum Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Mitte der 1960er Jahre blieb die Deutz-Gießener Eisenbahn (Hellertalbahn) noch Hauptbahn, bis sie dann als Nebenstrecke zurückgestuft wurde. Die Sieg- und die Ruhr-Sieg- sowie der Dillstrecke wurden 1960er Jahre alle elektrifiziert, die Hellertalbahn nicht.

Rechts das ehemalige AW Betzdorf (Sieg), zu Reichsbahnzeiten auch Eisenbahnausbesserungswerk (EAW). In den letzten Jahren waren die Hallen noch an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt der Stadt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor.
Luftbild vom Bahnhof Betzdorf/Sieg am 04.09.2022, Blickrichtung Osten . Der Bahnhof Betzdorf (Sieg) besitzt 5 Bahnsteiggleise. Er liegt an Streckenkilometer 83,0 der ehem. Deutz-Gießener Eisenbahn (heute Hellertalbahn) bzw. 123,1 der Siegstrecke und ist Ausgangspunkt der Hellertalbahn nach Haiger/Dillenburg (sowie der Daadetalbahn nach Daaden. Bis 1915 war die Deutz-Gießener Eisenbahn (heute Hellertalbahn), die eigentliche Hauptstrecke Deutz-Gießener Eisenbahn und die (nach links) abzweigende Bahn von Betzdorf nach Siegen die Nebenstrecke. Durch die Inbetriebnahme der direkten Strecke zwischen Siegen und Haiger und Eröffnung vom Rudersdorfer Tunnel im Jahr 1915 verlagerte sich der Verkehr, Siegen wurde nun zum neuen Knotenpunkt. Bis zum Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Mitte der 1960er Jahre blieb die Deutz-Gießener Eisenbahn (Hellertalbahn) noch Hauptbahn, bis sie dann als Nebenstrecke zurückgestuft wurde. Die Sieg- und die Ruhr-Sieg- sowie der Dillstrecke wurden 1960er Jahre alle elektrifiziert, die Hellertalbahn nicht. Rechts das ehemalige AW Betzdorf (Sieg), zu Reichsbahnzeiten auch Eisenbahnausbesserungswerk (EAW). In den letzten Jahren waren die Hallen noch an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt der Stadt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor.
Armin Schwarz

Diesen Blick (hier am 20.02.2022) auf das ehemalige AW Betzdorf (Sieg), zu Reichsbahnzeiten auch Eisenbahnausbesserungswerk (EAW), wird es wohl nicht mehr lange geben. Wobei dieser Blick erst seit kurzem möglich ist, da nun hier die Bäume abgeholzt sind.

In den letzten Jahren waren die Hallen noch an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt der Stadt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor. Hier am 18.01.2022 waren son die ersten Vermessungen im Gange. Der ehemalige Ringlokschuppen wurde bereits 2013/14 abgebroch.
Diesen Blick (hier am 20.02.2022) auf das ehemalige AW Betzdorf (Sieg), zu Reichsbahnzeiten auch Eisenbahnausbesserungswerk (EAW), wird es wohl nicht mehr lange geben. Wobei dieser Blick erst seit kurzem möglich ist, da nun hier die Bäume abgeholzt sind. In den letzten Jahren waren die Hallen noch an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt der Stadt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor. Hier am 18.01.2022 waren son die ersten Vermessungen im Gange. Der ehemalige Ringlokschuppen wurde bereits 2013/14 abgebroch.
Armin Schwarz






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