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Blick aus unserem MGB-Zug wir erreichen am 07 September 2021 nun den Bahnhof Fürgangen-Bellwald der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) und neben diesem die Talstation Luftseilbahn

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Blick aus unserem MGB-Zug wir erreichen am 07 September 2021 nun den Bahnhof Fürgangen-Bellwald der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) und neben diesem die Talstation Luftseilbahn Fürgangen-Bellwald, die es aber bald nicht mehr geben wird.

Die Ortschaft Fürgangen 1.204 m ü. M. gehört zur schweizerischen Gemeinde Bellwald im Goms (die höchstgelegene Gemeinde im Schweizer Kanton Wallis). Die Ortschaft befindet sich am nördlichen Hang des Haupttales rund 100 Höhenmeter über dem Rotten (die noch junge Rhone) und oberhalb der Hauptstraße, gegenüber von Mühlebach. Seit 2015 verbindet eine 280 m lange Seilbrücke «Goms Bridge» für Fußgänger Fürgangen mit Mühlebach.

Die Luftseilbahn Fürgangen-Bellwald wiederum verbindet Fürgangen mit dem auf 1.564 m ü. M. liegenden Ort Bellwald. Heute ist die Seilbahn noch eine von den vier im Besitz vom Kanton Wallis. Sobald die neue (für 2025)  geplante Bahn Fiesch-Bellwald in Betrieb geht, zeichnet sich ab, dass hier die Aletsch Bahnen AG übernehmen. Das Projekt sieht eine Gondelbahn mit 10er-Kabinen vor, die Talstation soll neben dem neuen MGB Bahnhof Fiesch erstellt und über eine Passerelle (Fußgängerbrücke) mit dem ÖV-Hub verbunden werden. Die Zwischenstation ist zwischen der Dorfschaft Bellwald und dem Weiler Ried und die Bergstation im Weiler Gasse geplant. Die Kapazität (Förderleistung) der 10er-Gondel-Umlaufbahn soll 1.200 P/h betragen. Erste Schätzungen gehen von einem Investitionsvolumen von rund 20 Millionen Franken aus. Die Luftseilbahn Fürgangen-Bellwald wird dann wohl rückgebaut. 

Auch diese Bahn geht bald in den Ruhestand und wird dann von einer neuen 10er-Gondel ersetzt: Die 1956 erbaute Pendelbahn, die Bellwald mit dem MGB Bahnhof Fürgangen verbindet, entspricht nicht mehr den Anforderungen der Zeit. Die geringe Förderleistung, umständliche Umsteigebeziehungen und die ungünstige Innerortserschließung werden der Entwicklung des Bergdorfs nicht mehr gerecht. Die Gemeinde Bellwald hat frühzeitig erkannt, dass sich mit dem neuen regionalen ÖV-Hub eine Chance für den Anschluss an den MGB Bahnhof Fiesch und damit an die Aletschregion und den künftigen Schulstandort bietet. Schließlich kann auch die Anbindung an das wirtschaftliche Zentrum der Region Oberwallis (Brig-Visp) verbessert werden.

Damals bei Betriebseröffnung war die Bahn noch mehrheitlich für Güter bestimmt, die Personengondeln waren kleiner und hatten eine angehangene Gütergondel.

TECHNISCHE DATEN zur Luftseilbahn Fürgangen - Bellwald
Hersteller Habegger (Thun)
Baujahr: 1956 
Typ: 8er Kabinen-Seilbahn im Pendelverkehr
Höhe Talstation: 1202 m ü. M.
Höhe Bergstation: 1562 m ü. M.
Höhendifferenz: 360 m
Bahnlänge: 1.438 m
Fahrzeit: 6 min.
Fahrgeschwindigkeit: 5.5 m/s (max. 6m/s)
Motorenstärke ABB: 55KW
Anzahl Zwischenstützen: 5
Anzahl Kabinen: 2 im Pendelverkehr 
Maximale Traglast einer Kabinen: 8 oder 640 kg Güter
Förderleistung: 80 Personen pro Stunde

Blick aus unserem MGB-Zug wir erreichen am 07 September 2021 nun den Bahnhof Fürgangen-Bellwald der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) und neben diesem die Talstation Luftseilbahn Fürgangen-Bellwald, die es aber bald nicht mehr geben wird.

Die Ortschaft Fürgangen 1.204 m ü. M. gehört zur schweizerischen Gemeinde Bellwald im Goms (die höchstgelegene Gemeinde im Schweizer Kanton Wallis). Die Ortschaft befindet sich am nördlichen Hang des Haupttales rund 100 Höhenmeter über dem Rotten (die noch junge Rhone) und oberhalb der Hauptstraße, gegenüber von Mühlebach. Seit 2015 verbindet eine 280 m lange Seilbrücke «Goms Bridge» für Fußgänger Fürgangen mit Mühlebach.

Die Luftseilbahn Fürgangen-Bellwald wiederum verbindet Fürgangen mit dem auf 1.564 m ü. M. liegenden Ort Bellwald. Heute ist die Seilbahn noch eine von den vier im Besitz vom Kanton Wallis. Sobald die neue (für 2025) geplante Bahn Fiesch-Bellwald in Betrieb geht, zeichnet sich ab, dass hier die Aletsch Bahnen AG übernehmen. Das Projekt sieht eine Gondelbahn mit 10er-Kabinen vor, die Talstation soll neben dem neuen MGB Bahnhof Fiesch erstellt und über eine Passerelle (Fußgängerbrücke) mit dem ÖV-Hub verbunden werden. Die Zwischenstation ist zwischen der Dorfschaft Bellwald und dem Weiler Ried und die Bergstation im Weiler Gasse geplant. Die Kapazität (Förderleistung) der 10er-Gondel-Umlaufbahn soll 1.200 P/h betragen. Erste Schätzungen gehen von einem Investitionsvolumen von rund 20 Millionen Franken aus. Die Luftseilbahn Fürgangen-Bellwald wird dann wohl rückgebaut.

Auch diese Bahn geht bald in den Ruhestand und wird dann von einer neuen 10er-Gondel ersetzt: Die 1956 erbaute Pendelbahn, die Bellwald mit dem MGB Bahnhof Fürgangen verbindet, entspricht nicht mehr den Anforderungen der Zeit. Die geringe Förderleistung, umständliche Umsteigebeziehungen und die ungünstige Innerortserschließung werden der Entwicklung des Bergdorfs nicht mehr gerecht. Die Gemeinde Bellwald hat frühzeitig erkannt, dass sich mit dem neuen regionalen ÖV-Hub eine Chance für den Anschluss an den MGB Bahnhof Fiesch und damit an die Aletschregion und den künftigen Schulstandort bietet. Schließlich kann auch die Anbindung an das wirtschaftliche Zentrum der Region Oberwallis (Brig-Visp) verbessert werden.

Damals bei Betriebseröffnung war die Bahn noch mehrheitlich für Güter bestimmt, die Personengondeln waren kleiner und hatten eine angehangene Gütergondel.

TECHNISCHE DATEN zur Luftseilbahn Fürgangen - Bellwald
Hersteller Habegger (Thun)
Baujahr: 1956
Typ: 8er Kabinen-Seilbahn im Pendelverkehr
Höhe Talstation: 1202 m ü. M.
Höhe Bergstation: 1562 m ü. M.
Höhendifferenz: 360 m
Bahnlänge: 1.438 m
Fahrzeit: 6 min.
Fahrgeschwindigkeit: 5.5 m/s (max. 6m/s)
Motorenstärke ABB: 55KW
Anzahl Zwischenstützen: 5
Anzahl Kabinen: 2 im Pendelverkehr
Maximale Traglast einer Kabinen: 8 oder 640 kg Güter
Förderleistung: 80 Personen pro Stunde

Armin Schwarz 05.11.2023, 163 Aufrufe, 0 Kommentare

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Der Elektrische Zahnradgepäcktriebwagen für gemischte Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb MGB Deh 4 /4 II - 93 „Oberwald“, ex FO Deh 4/4 II – 93, kommt am 02 August 2019 mit einem Schöllenenbahn Regionalzug (Pedelzug mit 3 Wagen) von Andermatt zum Bahnhof Göschen hinab.

Eingereiht waren der 2. Klasse Wagen B 4273, der 2. Klasse Stadler Niederflur-Zwischenwagen B 4211 und der 1./2. Klasse Steuerwagen ABt 4155.
Der Elektrische Zahnradgepäcktriebwagen für gemischte Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb MGB Deh 4 /4 II - 93 „Oberwald“, ex FO Deh 4/4 II – 93, kommt am 02 August 2019 mit einem Schöllenenbahn Regionalzug (Pedelzug mit 3 Wagen) von Andermatt zum Bahnhof Göschen hinab. Eingereiht waren der 2. Klasse Wagen B 4273, der 2. Klasse Stadler Niederflur-Zwischenwagen B 4211 und der 1./2. Klasse Steuerwagen ABt 4155.
Armin Schwarz

Der Elektrische Zahnradgepäcktriebwagen für gemischte Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb MGB Deh 4 /4 II - 93 „Oberwald“, ex FO Deh 4/4 II – 93, hat am 02 August 2019 mit einem Schöllenenbahn Regionalzug (Pedelzug mit 3 Wagen) von Andermatt den Bahnhof Göschen erreicht. Hinter dem Deh 4/4 waren der 2. Klasse Wagen B 4273, der 2. Klasse Stadler Niederflur-Zwischenwagen B 4211 und der 1./2. Klasse Steuerwagen ABt 4155 eingereiht.

Der Gepäcktriebwagen wurde 1979 von SLM (mechanischer Teil, Lokomotivkasten) unter der Fabriknummer 5149 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC (Brown, Boveri & Cie., Baden).

Weil die Furka-Oberalp-Bahn (FO) mit den Deh 4/4 I gute Erfahrungen gemacht hatte, beschaffte sie die Deh 4/4 II als Nachfolger. Im Zuge des Zusammenschlusses der FO mit der BVZ kamen sie zur neuen Gesellschaft Matterhorn-Gotthard-Bahn, wo sie nur noch als Deh 4/4 bezeichnet und, wenn nötig, anhand der Seriennummern 2.., 5.. und 9.. unterschieden werden.

Technik:
Da man mit den Aluminium-Kästen der Vorgänger (Deh 4/4 I) Probleme hatte, bekamen die Deh 4/4 II biege- und verwindungssteife Kästen in extrem leichter Stahlbauweise mit Sicken. Außerdem wurden zur Gewichtseinsparung die Kästen verkürzt. Für den Triebfahrzeugführer wurde die Sicht verbessert. Der ergonomischen Führerstandgestaltung wurde ebenfalls besondere Aufmerksamkeit geschenkt

Die Drehgestelle sind mit denjenigen der Deh 4/4I austauschbar. Sie sind tiefliegende Drehzapfen über Traversen mit dem Kasten verbunden sind, enthalten je zwei Antriebsmotoren. Die Betriebsverhältnisse erfordern drei unabhängige Bremssysteme.

Um bei Ausfall einer Tunnellokomotive Ge 4/4III den Autoverlad dennoch abwickeln zu können, erhielten die Deh 93–94 und die 1984 nachgelieferten Deh 95–96 Anschlüsse für die Druckluftbremse. Die Fernsteuerung ab den Autozugsteuerwagen ist nicht möglich, die Komposition muss mit je einem Deh an jedem Ende bespannt werden. Ab 1985 übernahmen die HGe 4/4 II, die von den Autozugsteuerwagen ferngesteuert werden können, den Reserve- und Zusatzdienst im Autoverlad.

Die Deh 4/4 werden hauptsächlich zusammen mit zwei Mittelwagen und einem Steuerwagen als fest gekuppelte Pendelzüge eingesetzt. Zwischen Disentis und Andermatt (Oberalp, 110 ‰) kann ein und zwischen Visp und Andermatt (Goms, 90 ‰) können zwei, im Sommer drei Verstärkungswagen angehängt werden. Zwischen Andermatt und Göschenen (Schöllenenschlucht, 179 ‰) sind keine Verstärkungswagen möglich. Die Pendelzüge sind innerhalb der Komposition mit der automatischen +GF+-Kupplung (GFN) verbunden. Für andere Verwendungen müssen die Kupplungen getauscht werden. Mindestens ein Triebwagen, früher waren dies meist Nr. 95 oder 96, dient als Ersatzfahrzeug für die übrigen Deh und wird auch allein für Überfuhren eingesetzt. Früher wurden auch Güterzüge nach Göschenen geführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo’zz Bo’zz
Zahnradsystem: Abt (zweilamellig)
Maximale Neigung: 179 ‰
Länge über Puffer: 15.500 mm
Länge Wagenkasten: 14.600 mm
Drehzapfenabstand: 8.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.790 mm
Treibraddurchmesser (neu): 790 mm (Adhäsion) / 688 mm (Zahnrad)
Größte Breite: 2.683 mm
Größte Höhe (bei abgesenktem Stromabnehmer): 3.880 mm
Leergewicht: 49,5 t (davon Mechanischer Teil 28 ,5 t)
Dienstgewicht: 51,0 t
Ladefläche: 9,0 m²
Maximale Zuladung: 1,5 t
Höchstgeschwindigkeit: Adhäsion 60 km/h / Zahnstange 30 km/h
Stundenleistung: 1.032 kW (an der Motorwelle)
Dauerleistung: 936 kW (an der Motorwelle)
Stundenzugkraft am Rad: 117,2 kN
Dauerzugkraft am Rad: 101,2 kN
Maximale Zugkraft am Rad: 247,2 kN
Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 4

Stand: September 2025
Der Elektrische Zahnradgepäcktriebwagen für gemischte Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb MGB Deh 4 /4 II - 93 „Oberwald“, ex FO Deh 4/4 II – 93, hat am 02 August 2019 mit einem Schöllenenbahn Regionalzug (Pedelzug mit 3 Wagen) von Andermatt den Bahnhof Göschen erreicht. Hinter dem Deh 4/4 waren der 2. Klasse Wagen B 4273, der 2. Klasse Stadler Niederflur-Zwischenwagen B 4211 und der 1./2. Klasse Steuerwagen ABt 4155 eingereiht. Der Gepäcktriebwagen wurde 1979 von SLM (mechanischer Teil, Lokomotivkasten) unter der Fabriknummer 5149 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC (Brown, Boveri & Cie., Baden). Weil die Furka-Oberalp-Bahn (FO) mit den Deh 4/4 I gute Erfahrungen gemacht hatte, beschaffte sie die Deh 4/4 II als Nachfolger. Im Zuge des Zusammenschlusses der FO mit der BVZ kamen sie zur neuen Gesellschaft Matterhorn-Gotthard-Bahn, wo sie nur noch als Deh 4/4 bezeichnet und, wenn nötig, anhand der Seriennummern 2.., 5.. und 9.. unterschieden werden. Technik: Da man mit den Aluminium-Kästen der Vorgänger (Deh 4/4 I) Probleme hatte, bekamen die Deh 4/4 II biege- und verwindungssteife Kästen in extrem leichter Stahlbauweise mit Sicken. Außerdem wurden zur Gewichtseinsparung die Kästen verkürzt. Für den Triebfahrzeugführer wurde die Sicht verbessert. Der ergonomischen Führerstandgestaltung wurde ebenfalls besondere Aufmerksamkeit geschenkt Die Drehgestelle sind mit denjenigen der Deh 4/4I austauschbar. Sie sind tiefliegende Drehzapfen über Traversen mit dem Kasten verbunden sind, enthalten je zwei Antriebsmotoren. Die Betriebsverhältnisse erfordern drei unabhängige Bremssysteme. Um bei Ausfall einer Tunnellokomotive Ge 4/4III den Autoverlad dennoch abwickeln zu können, erhielten die Deh 93–94 und die 1984 nachgelieferten Deh 95–96 Anschlüsse für die Druckluftbremse. Die Fernsteuerung ab den Autozugsteuerwagen ist nicht möglich, die Komposition muss mit je einem Deh an jedem Ende bespannt werden. Ab 1985 übernahmen die HGe 4/4 II, die von den Autozugsteuerwagen ferngesteuert werden können, den Reserve- und Zusatzdienst im Autoverlad. Die Deh 4/4 werden hauptsächlich zusammen mit zwei Mittelwagen und einem Steuerwagen als fest gekuppelte Pendelzüge eingesetzt. Zwischen Disentis und Andermatt (Oberalp, 110 ‰) kann ein und zwischen Visp und Andermatt (Goms, 90 ‰) können zwei, im Sommer drei Verstärkungswagen angehängt werden. Zwischen Andermatt und Göschenen (Schöllenenschlucht, 179 ‰) sind keine Verstärkungswagen möglich. Die Pendelzüge sind innerhalb der Komposition mit der automatischen +GF+-Kupplung (GFN) verbunden. Für andere Verwendungen müssen die Kupplungen getauscht werden. Mindestens ein Triebwagen, früher waren dies meist Nr. 95 oder 96, dient als Ersatzfahrzeug für die übrigen Deh und wird auch allein für Überfuhren eingesetzt. Früher wurden auch Güterzüge nach Göschenen geführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’zz Bo’zz Zahnradsystem: Abt (zweilamellig) Maximale Neigung: 179 ‰ Länge über Puffer: 15.500 mm Länge Wagenkasten: 14.600 mm Drehzapfenabstand: 8.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.790 mm Treibraddurchmesser (neu): 790 mm (Adhäsion) / 688 mm (Zahnrad) Größte Breite: 2.683 mm Größte Höhe (bei abgesenktem Stromabnehmer): 3.880 mm Leergewicht: 49,5 t (davon Mechanischer Teil 28 ,5 t) Dienstgewicht: 51,0 t Ladefläche: 9,0 m² Maximale Zuladung: 1,5 t Höchstgeschwindigkeit: Adhäsion 60 km/h / Zahnstange 30 km/h Stundenleistung: 1.032 kW (an der Motorwelle) Dauerleistung: 936 kW (an der Motorwelle) Stundenzugkraft am Rad: 117,2 kN Dauerzugkraft am Rad: 101,2 kN Maximale Zugkraft am Rad: 247,2 kN Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Stand: September 2025
Armin Schwarz

Zwei MGB  Orion  mit dem ABeh 8/12 310 an der Spitze erreichen Andermatt. Der Zug ist als R 45 839 von Disentis (ab 13:14) nach Andermatt (an 14:22) unterwegs.

21. Januar 2025
Zwei MGB "Orion" mit dem ABeh 8/12 310 an der Spitze erreichen Andermatt. Der Zug ist als R 45 839 von Disentis (ab 13:14) nach Andermatt (an 14:22) unterwegs. 21. Januar 2025
Stefan Wohlfahrt

Ein MGB Gepäcktriebwagen Deh 4/4 ist mit seinem Zug nach der Fahrt durch den Furkatunnel in Oberwald angekommen und wird nach einem kurzen Halt die Fahrt durch das Goms aufnehmen.

30. Sept. 2021
Ein MGB Gepäcktriebwagen Deh 4/4 ist mit seinem Zug nach der Fahrt durch den Furkatunnel in Oberwald angekommen und wird nach einem kurzen Halt die Fahrt durch das Goms aufnehmen. 30. Sept. 2021
Stefan Wohlfahrt






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