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Die 218 833-2 (ex 218 383-8) der DB Fernverkehr AG ist am 17.06.2016 ist beim Stuttgart abgestellt, an die Schraubkupplung kann auch eine ICE-Abschleppkupplung gehangen werden.

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Die 218 833-2 (ex 218 383-8) der DB Fernverkehr AG ist am 17.06.2016 ist beim Stuttgart abgestellt, an die Schraubkupplung kann auch eine ICE-Abschleppkupplung gehangen werden.

Die V 164 wurde 1975 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31841 gebaut und als 218 383-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im November 2005 erfolgte der Umbau zur Schlepplok und Umzeichnung in 218 833-2 (NVR-Nr. 9280 1 218 833-2 D-DB)

Technische Daten:
Achsformel: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Gewicht: 80 Tonnen
Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt: 3.150 l

Einige Lokomotiven, wie diese hier, der Baureihe 218 wurden zu Schlepploks für liegengebliebene oder schadfällig gewordene ICE -Züge auf den Neubaustrecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt umgebaut. Diese Loks sind als Baureihe 218.8 bei der DB Fernverkehr AG eingestellt. Diese Lokomotiven wurden für Schleppzwecke mit Übergangskupplungen Typ Scharfenberg ausgerüstet.


Die 218 833-2 (ex 218 383-8) der DB Fernverkehr AG ist am 17.06.2016 ist beim Stuttgart abgestellt, an die Schraubkupplung kann auch eine ICE-Abschleppkupplung gehangen werden.

Die V 164 wurde 1975 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31841 gebaut und als 218 383-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im November 2005 erfolgte der Umbau zur Schlepplok und Umzeichnung in 218 833-2 (NVR-Nr. 9280 1 218 833-2 D-DB)

Technische Daten:
Achsformel: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Gewicht: 80 Tonnen
Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt: 3.150 l

Einige Lokomotiven, wie diese hier, der Baureihe 218 wurden zu Schlepploks für liegengebliebene oder schadfällig gewordene ICE -Züge auf den Neubaustrecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt umgebaut. Diese Loks sind als Baureihe 218.8 bei der DB Fernverkehr AG eingestellt. Diese Lokomotiven wurden für Schleppzwecke mit Übergangskupplungen Typ Scharfenberg ausgerüstet.

Armin Schwarz 07.12.2016, 426 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 0.010 s (1/100) (1/100), Blende: f/10.0, ISO160, Brennweite: 28.00 (28/1)

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Zwei gekuppelt ICE-T rauschen am 07.12.2022, als ICE 1650 (Dresden Hbf - Wiesbaden Hbf) durch Radebeul Ost. Vorne der fünfteilige ICE T (BR 415) Tz 1505 „Marburg/Lahn“ und hinten der siebenteilige ICE T (BR 411) Tz 1178g „Ostseebad Warnemünde“.

ICE T ist der deutsche Kurvenspezialist, er verfügt über eine spezielle Neigetechnik und wurde 1999 in Betrieb genommen. Er ist mit einer besonderen Technik konzipiert, um auf kurvenreichen Strecken den Wagenkasten ähnlich wie ein Motorradfahrer auf die Seite neigen zu können. Den ICE T gibt es in zwei Varianten: als Fünf- und als Siebenteiler, welche aber miteinander gekuppelt und als Doppelzug gefahren werden können. Die fünfteilige Variante der Baureihe 415 beinhaltet ein Bordbistro und die siebenteilige Variante der Baureihe 411 zusätzlich noch einen Restaurantbereich. Am Anfang und Ende jedes ICE T bietet ein spezielles Abteil, das durch eine Glaswand vom Lokführer getrennt ist, die Möglichkeit diesem über die Schulter zu schauen.

Im Dezember 2013 wurde ein Modernisierungsprogramm für die ICE T-Flotte gestartet. Neben einer neuen Außenlackierung sowie neuen Teppichböden wurden die ICE T-Züge als einige der ersten Züge in Deutschland mit dem europaweiten Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System) ausgestattet. Damit kann die ICE T-Flotte beispielsweise auf der neugebauten Schnellfahrstrecke Halle/Leipzig - Erfurt eingesetzt werden, welche bis zu 50 Minuten Reisezeit einspart (wenn es dann fuktioniert). Zudem fährt der ICE T nach Österreich und ermöglicht so zum Beispiel Direktverbindungen zwischen Frankfurt und Wien.

Zahlen, Daten, Fakten:
Betriebsaufnahme: 1999 
Zugkonzept: Triebwagenzug, Kuppelbare Zugeinheiten 
Zahl der Züge: 70 
Zahl der Wagen pro Halbzug: 5 (BR 415) bzw. 7 (BR 411)
Zuglänge: 133 m bzw. 185 m 
Antrieb: Elektrisch, Unterflur-Antrieb 
Zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h 
Leistung: 3.000 bzw. 4.000 kW 

Ein fünfteiliger ICE T der BR 415 besteht aus:
• 1. Klasse-Endwagen  Apmzf der BR 415.0 als Wagen 28 oder 38
• Bordbistro/2. Klasse-Wagen BRpmz der BR 415.1 als Wagen 27 oder 37
• 2. Klasse-Wagen Bpmz der BR 415.7 als Wagen 23 oder 33
• 2. Klasse-Wagen Bpmbz der BR 415.6 als Wagen 22 oder 32
• 2. Klasse-Endwagen Bpmzf der 415.5 als Wagen 21 oder 31
Zwei gekuppelt ICE-T rauschen am 07.12.2022, als ICE 1650 (Dresden Hbf - Wiesbaden Hbf) durch Radebeul Ost. Vorne der fünfteilige ICE T (BR 415) Tz 1505 „Marburg/Lahn“ und hinten der siebenteilige ICE T (BR 411) Tz 1178g „Ostseebad Warnemünde“. ICE T ist der deutsche Kurvenspezialist, er verfügt über eine spezielle Neigetechnik und wurde 1999 in Betrieb genommen. Er ist mit einer besonderen Technik konzipiert, um auf kurvenreichen Strecken den Wagenkasten ähnlich wie ein Motorradfahrer auf die Seite neigen zu können. Den ICE T gibt es in zwei Varianten: als Fünf- und als Siebenteiler, welche aber miteinander gekuppelt und als Doppelzug gefahren werden können. Die fünfteilige Variante der Baureihe 415 beinhaltet ein Bordbistro und die siebenteilige Variante der Baureihe 411 zusätzlich noch einen Restaurantbereich. Am Anfang und Ende jedes ICE T bietet ein spezielles Abteil, das durch eine Glaswand vom Lokführer getrennt ist, die Möglichkeit diesem über die Schulter zu schauen. Im Dezember 2013 wurde ein Modernisierungsprogramm für die ICE T-Flotte gestartet. Neben einer neuen Außenlackierung sowie neuen Teppichböden wurden die ICE T-Züge als einige der ersten Züge in Deutschland mit dem europaweiten Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System) ausgestattet. Damit kann die ICE T-Flotte beispielsweise auf der neugebauten Schnellfahrstrecke Halle/Leipzig - Erfurt eingesetzt werden, welche bis zu 50 Minuten Reisezeit einspart (wenn es dann fuktioniert). Zudem fährt der ICE T nach Österreich und ermöglicht so zum Beispiel Direktverbindungen zwischen Frankfurt und Wien. Zahlen, Daten, Fakten: Betriebsaufnahme: 1999 Zugkonzept: Triebwagenzug, Kuppelbare Zugeinheiten Zahl der Züge: 70 Zahl der Wagen pro Halbzug: 5 (BR 415) bzw. 7 (BR 411) Zuglänge: 133 m bzw. 185 m Antrieb: Elektrisch, Unterflur-Antrieb Zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Leistung: 3.000 bzw. 4.000 kW Ein fünfteiliger ICE T der BR 415 besteht aus: • 1. Klasse-Endwagen Apmzf der BR 415.0 als Wagen 28 oder 38 • Bordbistro/2. Klasse-Wagen BRpmz der BR 415.1 als Wagen 27 oder 37 • 2. Klasse-Wagen Bpmz der BR 415.7 als Wagen 23 oder 33 • 2. Klasse-Wagen Bpmbz der BR 415.6 als Wagen 22 oder 32 • 2. Klasse-Endwagen Bpmzf der 415.5 als Wagen 21 oder 31
Armin Schwarz

Zwei gekuppelt ICE-T rauschen am 07.12.2022, als ICE 1650 (Dresden Hbf - Wiesbaden Hbf) durch Radebeul Ost. Vorne der fünfteilige ICE T (BR 415) Tz 1505 „Marburg/Lahn“ und hinten der siebenteilige ICE T (BR 411) Tz 1178g „Ostseebad Warnemünde“.

ICE T ist der deutsche Kurvenspezialist, er verfügt über eine spezielle Neigetechnik und wurde 1999 in Betrieb genommen. Er ist mit einer besonderen Technik konzipiert, um auf kurvenreichen Strecken den Wagenkasten ähnlich wie ein Motorradfahrer auf die Seite neigen zu können. Den ICE T gibt es in zwei Varianten: als Fünf- und als Siebenteiler, welche aber miteinander gekuppelt und als Doppelzug gefahren werden können. Die fünfteilige Variante der Baureihe 415 beinhaltet ein Bordbistro und die siebenteilige Variante der Baureihe 411 zusätzlich noch einen Restaurantbereich. Am Anfang und Ende jedes ICE T bietet ein spezielles Abteil, das durch eine Glaswand vom Lokführer getrennt ist, die Möglichkeit diesem über die Schulter zu schauen.

Im Dezember 2013 wurde ein Modernisierungsprogramm für die ICE T-Flotte gestartet. Neben einer neuen Außenlackierung sowie neuen Teppichböden wurden die ICE T-Züge als einige der ersten Züge in Deutschland mit dem europaweiten Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System) ausgestattet. Damit kann die ICE T-Flotte beispielsweise auf der neugebauten Schnellfahrstrecke Halle/Leipzig - Erfurt eingesetzt werden, welche bis zu 50 Minuten Reisezeit einspart (wenn es dann fuktioniert). Zudem fährt der ICE T nach Österreich und ermöglicht so zum Beispiel Direktverbindungen zwischen Frankfurt und Wien.

Zahlen, Daten, Fakten:
Betriebsaufnahme: 1999 
Zugkonzept: Triebwagenzug, Kuppelbare Zugeinheiten 
Zahl der Züge: 70 
Zahl der Wagen pro Halbzug: 5 (BR 415) bzw. 7 (BR 411)
Zuglänge: 133 m bzw. 185 m 
Antrieb: Elektrisch, Unterflur-Antrieb 
Zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h 
Leistung: 3.000 bzw. 4.000 kW 

Ein fünfteiliger ICE T der BR 415 besteht aus:
• 1. Klasse-Endwagen  Apmzf der BR 415.0 als Wagen 28 oder 38
• Bordbistro/2. Klasse-Wagen BRpmz der BR 415.1 als Wagen 27 oder 37
• 2. Klasse-Wagen Bpmz der BR 415.7 als Wagen 23 oder 33
• 2. Klasse-Wagen Bpmbz der BR 415.6 als Wagen 22 oder 32
• 2. Klasse-Endwagen Bpmzf der 415.5 als Wagen 21 oder 31
Zwei gekuppelt ICE-T rauschen am 07.12.2022, als ICE 1650 (Dresden Hbf - Wiesbaden Hbf) durch Radebeul Ost. Vorne der fünfteilige ICE T (BR 415) Tz 1505 „Marburg/Lahn“ und hinten der siebenteilige ICE T (BR 411) Tz 1178g „Ostseebad Warnemünde“. ICE T ist der deutsche Kurvenspezialist, er verfügt über eine spezielle Neigetechnik und wurde 1999 in Betrieb genommen. Er ist mit einer besonderen Technik konzipiert, um auf kurvenreichen Strecken den Wagenkasten ähnlich wie ein Motorradfahrer auf die Seite neigen zu können. Den ICE T gibt es in zwei Varianten: als Fünf- und als Siebenteiler, welche aber miteinander gekuppelt und als Doppelzug gefahren werden können. Die fünfteilige Variante der Baureihe 415 beinhaltet ein Bordbistro und die siebenteilige Variante der Baureihe 411 zusätzlich noch einen Restaurantbereich. Am Anfang und Ende jedes ICE T bietet ein spezielles Abteil, das durch eine Glaswand vom Lokführer getrennt ist, die Möglichkeit diesem über die Schulter zu schauen. Im Dezember 2013 wurde ein Modernisierungsprogramm für die ICE T-Flotte gestartet. Neben einer neuen Außenlackierung sowie neuen Teppichböden wurden die ICE T-Züge als einige der ersten Züge in Deutschland mit dem europaweiten Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System) ausgestattet. Damit kann die ICE T-Flotte beispielsweise auf der neugebauten Schnellfahrstrecke Halle/Leipzig - Erfurt eingesetzt werden, welche bis zu 50 Minuten Reisezeit einspart (wenn es dann fuktioniert). Zudem fährt der ICE T nach Österreich und ermöglicht so zum Beispiel Direktverbindungen zwischen Frankfurt und Wien. Zahlen, Daten, Fakten: Betriebsaufnahme: 1999 Zugkonzept: Triebwagenzug, Kuppelbare Zugeinheiten Zahl der Züge: 70 Zahl der Wagen pro Halbzug: 5 (BR 415) bzw. 7 (BR 411) Zuglänge: 133 m bzw. 185 m Antrieb: Elektrisch, Unterflur-Antrieb Zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Leistung: 3.000 bzw. 4.000 kW Ein fünfteiliger ICE T der BR 415 besteht aus: • 1. Klasse-Endwagen Apmzf der BR 415.0 als Wagen 28 oder 38 • Bordbistro/2. Klasse-Wagen BRpmz der BR 415.1 als Wagen 27 oder 37 • 2. Klasse-Wagen Bpmz der BR 415.7 als Wagen 23 oder 33 • 2. Klasse-Wagen Bpmbz der BR 415.6 als Wagen 22 oder 32 • 2. Klasse-Endwagen Bpmzf der 415.5 als Wagen 21 oder 31
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus fährt am 28 Juni 2024 die IC2-Garnitur 4877 der DB Fernverkehr AG, als IC 2229 / RE 34 - Umlauf RE 52229 (Dortmund Hbf – Siegen – Dillenburg - Frankfurt/Main Hbf) durch Wilnsdorf-Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Frankfurt/Main. Zwischen Dortmund Hbf und Dillenburg wird der Zug auch als RE 34 (hier Umlauf 52229) geführt und hat in diesem Abschnitt die Freigabe für alle Nahverkehr Tickets.

Schublok war die TRAXX P160 AC3 - 147 580-5 (91 80 6147 580-5 D-DB – IC 4877).
Steuerwagen voraus fährt am 28 Juni 2024 die IC2-Garnitur 4877 der DB Fernverkehr AG, als IC 2229 / RE 34 - Umlauf RE 52229 (Dortmund Hbf – Siegen – Dillenburg - Frankfurt/Main Hbf) durch Wilnsdorf-Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Frankfurt/Main. Zwischen Dortmund Hbf und Dillenburg wird der Zug auch als RE 34 (hier Umlauf 52229) geführt und hat in diesem Abschnitt die Freigabe für alle Nahverkehr Tickets. Schublok war die TRAXX P160 AC3 - 147 580-5 (91 80 6147 580-5 D-DB – IC 4877).
Armin Schwarz

Die 147 580-5 (91 80 6147 580-5 D-DB - IC 4877) schiebt am 28 Juni 2024 die IC2-Garnitur 4877 der DB Fernverkehr AG Steuerwagen voraus, als IC 2229 / RE 34 - Umlauf RE 52229 (Dortmund Hbf – Siegen – Dillenburg - Frankfurt/Main Hbf), durch Wilnsdorf-Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Frankfurt/Main. Zwischen Dortmund Hbf und Dillenburg wird der Zug auch als RE 34 (hier Umlauf 52229) geführt und hat in diesem Abschnitt die Freigabe für alle Nahverkehr Tickets.

Die TRAXX P160 AC3 wurde 2020 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35663 gebaut und an die DB Fernverkehr AG ausgeliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz, daher hat sie auch vier Stromabnehmer. Der Bahnstrom (15.000 V 16 ⅔ Hz) ist ja derselbe, aber die Palettenbreite (Wippe) ist 1.450 mm im SBB-Netz und somit 500 mm schmaler als die Wippen fürs DB Netz (1.900 mm breit). Das Schleifleistenmaterial ist bei beiden aus Graphit.
Die 147 580-5 (91 80 6147 580-5 D-DB - IC 4877) schiebt am 28 Juni 2024 die IC2-Garnitur 4877 der DB Fernverkehr AG Steuerwagen voraus, als IC 2229 / RE 34 - Umlauf RE 52229 (Dortmund Hbf – Siegen – Dillenburg - Frankfurt/Main Hbf), durch Wilnsdorf-Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Frankfurt/Main. Zwischen Dortmund Hbf und Dillenburg wird der Zug auch als RE 34 (hier Umlauf 52229) geführt und hat in diesem Abschnitt die Freigabe für alle Nahverkehr Tickets. Die TRAXX P160 AC3 wurde 2020 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35663 gebaut und an die DB Fernverkehr AG ausgeliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz, daher hat sie auch vier Stromabnehmer. Der Bahnstrom (15.000 V 16 ⅔ Hz) ist ja derselbe, aber die Palettenbreite (Wippe) ist 1.450 mm im SBB-Netz und somit 500 mm schmaler als die Wippen fürs DB Netz (1.900 mm breit). Das Schleifleistenmaterial ist bei beiden aus Graphit.
Armin Schwarz






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