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Zwei 151er in Doppeltraktion - Die RBH 269 (91 80 6151 014-8 D-RBH, ex DB 151 014-8) und die RBH 265 (91 80 6151 024-7 D-RBH, ex DB 151 024-7) der RBH Logistics GmbH (Gladbeck) ziehen am 22.08.2015

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Zwei 151er in Doppeltraktion - Die RBH 269 (91 80 6151 014-8 D-RBH, ex DB 151 014-8) und die RBH 265 (91 80 6151 024-7 D-RBH, ex DB 151 024-7) der RBH Logistics GmbH (Gladbeck) ziehen am 22.08.2015 einen lagngen Kohlenzug durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.

Beide Lok wurden von Krupp in Essen gebaut, die RBH 269 (151 014-8) 1973 unter der Fabriknummer 5256 und die RBH 265 (151 024-7) 1974 unter der Fabriknummer 5266. Beide gingen 2012 von der DB Schenker Rail Deutschland AG an die RBH Logistics GmbH. 

Wobei die RBH Logistics ein Tochterunternehmen der DB Schenker Rail Deutschland AG ist. Sie ist zudem die Nachfolgegesellschaft von Werks-, Zechen- und Hafenbahnen im Raum der Bergwerksdirektion Recklinghausen. Durch die verschiedenen Firmenzusammenschlüsse und -aufteilungen ergab sich seit 1913 eine wechselvolle Geschichte. Das heute als Teil des Firmennamens genutzte Akronym RBH stand einige Jahre für die RAG-Bahn- und Hafenbetriebe und wurde beim Verkauf von dieser an die Railion Deutschland im Jahr 2005 beibehalten. Nach damaliger Angabe des neuen Eigentümers stehen die Buchstaben R, B und H nun für die Kernkompetenzen des Unternehmens: Eisenbahnverkehr (Rail), Binnenschifffahrt (Barge) und Hafenumschlag (Harbour)


Zwei 151er in Doppeltraktion - Die RBH 269 (91 80 6151 014-8 D-RBH, ex DB 151 014-8) und die RBH 265 (91 80 6151 024-7 D-RBH, ex DB 151 024-7) der RBH Logistics GmbH (Gladbeck) ziehen am 22.08.2015 einen lagngen Kohlenzug durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.

Beide Lok wurden von Krupp in Essen gebaut, die RBH 269 (151 014-8) 1973 unter der Fabriknummer 5256 und die RBH 265 (151 024-7) 1974 unter der Fabriknummer 5266. Beide gingen 2012 von der DB Schenker Rail Deutschland AG an die RBH Logistics GmbH.

Wobei die RBH Logistics ein Tochterunternehmen der DB Schenker Rail Deutschland AG ist. Sie ist zudem die Nachfolgegesellschaft von Werks-, Zechen- und Hafenbahnen im Raum der Bergwerksdirektion Recklinghausen. Durch die verschiedenen Firmenzusammenschlüsse und -aufteilungen ergab sich seit 1913 eine wechselvolle Geschichte. Das heute als Teil des Firmennamens genutzte Akronym RBH stand einige Jahre für die RAG-Bahn- und Hafenbetriebe und wurde beim Verkauf von dieser an die Railion Deutschland im Jahr 2005 beibehalten. Nach damaliger Angabe des neuen Eigentümers stehen die Buchstaben R, B und H nun für die Kernkompetenzen des Unternehmens: Eisenbahnverkehr (Rail), Binnenschifffahrt (Barge) und Hafenumschlag (Harbour)

Armin Schwarz 08.09.2015, 636 Aufrufe, 2 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 0.002 s (1/640) (1/640), Blende: f/10.0, ISO500, Brennweite: 45.00 (45/1)

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Hans und Jeanny De Rond 08.09.2015 17:56

Ein Prachtsbild von den beiden 151er in Betzdorf, Armin.
Einfach nur herrlich anzuschauen.
Beste Grüße
Hans

Armin Schwarz 08.09.2015 17:56

Danke Hans,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Vor dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). 

Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. 

Die Lebensläufe der Loks:
Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. 

Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.

Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Vor dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. Die Lebensläufe der Loks: Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz

Vor dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). 

Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. 

Die Lebensläufe der Loks:
Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. 

Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.

Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Vor dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. Die Lebensläufe der Loks: Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz

Vor dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). 

Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. 

Die Lebensläufe der Loks:
Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. 

Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.

Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Vor dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. Die Lebensläufe der Loks: Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz

Vor dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). 

Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. 

Die Lebensläufe der Loks:
Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. 

Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.

Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Vor dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. Die Lebensläufe der Loks: Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
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