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Die MOB GDe 4/4 6006  Aigle les Murailles  ist mit ihrem MOB GoldenPass Panoramic bestehend aus dem Bs 222, Bs 234, Bs 233 und BDs 224 (wobei letztere entgegen der Bezeichnung über 1.Klasse Sitze verfügt) auf dem Weg von Zweisimmen nach Montreux und dabei auf der Durchfahrt in Les Sciernes.

26. Nov. 2020
Die MOB GDe 4/4 6006 "Aigle les Murailles" ist mit ihrem MOB GoldenPass Panoramic bestehend aus dem Bs 222, Bs 234, Bs 233 und BDs 224 (wobei letztere entgegen der Bezeichnung über 1.Klasse Sitze verfügt) auf dem Weg von Zweisimmen nach Montreux und dabei auf der Durchfahrt in Les Sciernes. 26. Nov. 2020
Stefan Wohlfahrt

Die MOB GDe 4/4 6006  Aigle les Murailles  ist mit ihrem MOB GoldenPass Panoramic bestehend aus dem Bs 222, Bs 234, Bs 233 und BDs 224 (wobei letztere entgegen der Bezeichnung über 1.Klasse Sitze verfügt) auf dem Weg von Zweisimmen nach Montreux und dabei auf der Durchfahrt in Les Sciernes.

26. Nov. 2020
Die MOB GDe 4/4 6006 "Aigle les Murailles" ist mit ihrem MOB GoldenPass Panoramic bestehend aus dem Bs 222, Bs 234, Bs 233 und BDs 224 (wobei letztere entgegen der Bezeichnung über 1.Klasse Sitze verfügt) auf dem Weg von Zweisimmen nach Montreux und dabei auf der Durchfahrt in Les Sciernes. 26. Nov. 2020
Stefan Wohlfahrt

Die MOB GDe 4/4 6006  Aigle les Murailles  ist mit ihrem MOB GoldenPass Panoramic bestehend aus dem Bs 222, Bs 234, Bs 233 und BDs 224 (wobei letztere entgegen der Bezeichnung über 1.Klasse Sitze verfügt) auf dem Weg von Zweisimmen nach Montreux und dabei auf der Durchfahrt in Les Sciernes. 

26. Nov. 2020
Die MOB GDe 4/4 6006 "Aigle les Murailles" ist mit ihrem MOB GoldenPass Panoramic bestehend aus dem Bs 222, Bs 234, Bs 233 und BDs 224 (wobei letztere entgegen der Bezeichnung über 1.Klasse Sitze verfügt) auf dem Weg von Zweisimmen nach Montreux und dabei auf der Durchfahrt in Les Sciernes. 26. Nov. 2020
Stefan Wohlfahrt

Schweizer Lokomotiven in Japan: Dreimal wurden je 2 Elektroloks geliefert. 1) 1926 kamen 2 Zahnradloks Typ ED 41 von SLM und BBC für die Zahnstangenrampe Yokokawa – Karuizawa als Prototypen in Betrieb. Die Serienloks ED 42 wurden dann in Japan selbst gebaut. Ausgemustert 1951. 2) 1926 wurden 2 Loks mit Buchli-Antrieb (Achsfolge 1A+B+A1), Typ ED 54, geliefert. Angesichts des Bedarfs an einfachen und sehr robusten Maschinen im Rahmen der Kriegswirtschaft erwiesen sich diese Loks als zu komplex und als Belastung für die Werkstätten und schieden dann 1948 aus. Japanische Berichte weisen auch auf 4 ähnliche Buchli-Loks (Typ 3000) für Indonesien hin, Baujahre 1925 und 1928; diese schieden dort offenbar erst um 1980 aus. 3) 1923 beschaffte die japanische Bahn von Brown Boveri und Schlieren (Kasten, Drehgestelle) 2 Loks des Typs ED 12 für die Elektrifikation der Tôkaidô Hauptstrecke von Tokyo südwestwärts (1928 bis Atami). Sie hatten 1400 mm grosse Triebräder, Achsfolge B - B, Höchstgeschwindigkeit 65 km/h, Spurweite 1067 mm,  wogen 59, 22 t, und waren ursprünglich für Gleichstrom 600/1200/1500 V ausgelegt. Andere Elektroloks dieser Zeit kamen vor allem aus Amerika und England, doch in wenigen Jahren war die einheimische Produktion zentral. Die schweizerischen ED 12 scheinen sehr erfolgreich gewesen zu sein, waren aber extrem delikat in der Handhabung und aufwendig im Unterhalt. 1949 gelangten die beiden Loks an die Seibu Privatbahn im Raum Tokyo, wo sie als E51 und E52 eingereiht wurden. Die E51 schied 1976 aus, die E52 aber erst 1987. Seither befindet sich die E52 (nicht mehr betriebsfähig) tief in den Bergen am Ende der Seibu-Strecke im Depot Yokoze bei Chichibu. Im Bild steht die E52 in Tokorozawa abgestellt. 6. März 1986
Schweizer Lokomotiven in Japan: Dreimal wurden je 2 Elektroloks geliefert. 1) 1926 kamen 2 Zahnradloks Typ ED 41 von SLM und BBC für die Zahnstangenrampe Yokokawa – Karuizawa als Prototypen in Betrieb. Die Serienloks ED 42 wurden dann in Japan selbst gebaut. Ausgemustert 1951. 2) 1926 wurden 2 Loks mit Buchli-Antrieb (Achsfolge 1A+B+A1), Typ ED 54, geliefert. Angesichts des Bedarfs an einfachen und sehr robusten Maschinen im Rahmen der Kriegswirtschaft erwiesen sich diese Loks als zu komplex und als Belastung für die Werkstätten und schieden dann 1948 aus. Japanische Berichte weisen auch auf 4 ähnliche Buchli-Loks (Typ 3000) für Indonesien hin, Baujahre 1925 und 1928; diese schieden dort offenbar erst um 1980 aus. 3) 1923 beschaffte die japanische Bahn von Brown Boveri und Schlieren (Kasten, Drehgestelle) 2 Loks des Typs ED 12 für die Elektrifikation der Tôkaidô Hauptstrecke von Tokyo südwestwärts (1928 bis Atami). Sie hatten 1400 mm grosse Triebräder, Achsfolge B - B, Höchstgeschwindigkeit 65 km/h, Spurweite 1067 mm, wogen 59, 22 t, und waren ursprünglich für Gleichstrom 600/1200/1500 V ausgelegt. Andere Elektroloks dieser Zeit kamen vor allem aus Amerika und England, doch in wenigen Jahren war die einheimische Produktion zentral. Die schweizerischen ED 12 scheinen sehr erfolgreich gewesen zu sein, waren aber extrem delikat in der Handhabung und aufwendig im Unterhalt. 1949 gelangten die beiden Loks an die Seibu Privatbahn im Raum Tokyo, wo sie als E51 und E52 eingereiht wurden. Die E51 schied 1976 aus, die E52 aber erst 1987. Seither befindet sich die E52 (nicht mehr betriebsfähig) tief in den Bergen am Ende der Seibu-Strecke im Depot Yokoze bei Chichibu. Im Bild steht die E52 in Tokorozawa abgestellt. 6. März 1986
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

81 1200x803 Px, 10.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 in Tokorozawa, ausserhalb von Tokyo. 6. März 1986
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 in Tokorozawa, ausserhalb von Tokyo. 6. März 1986
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

73 1200x802 Px, 10.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 rangiert in Kokubunji, einem Vorort von Tokyo. 5.Januar 1973
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 rangiert in Kokubunji, einem Vorort von Tokyo. 5.Januar 1973
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

83 1200x818 Px, 10.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Lok E 52 der Seibu Privatbahn mit einem (damals noch existierenden) Güterzug in Kokubunji, ausserhalb von Tokyo. 5.Januar 1973
Schweizer Loks in Japan: Lok E 52 der Seibu Privatbahn mit einem (damals noch existierenden) Güterzug in Kokubunji, ausserhalb von Tokyo. 5.Januar 1973
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

89 1200x826 Px, 10.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Lok E 52 der Seibu Privatbahn. Tokorozawa, 6. März 1986
Schweizer Loks in Japan: Lok E 52 der Seibu Privatbahn. Tokorozawa, 6. März 1986
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

80 1200x742 Px, 10.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 mit einem Güterzug in Ogawa, ausserhalb von Tokyo. 5. Januar 1973
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 mit einem Güterzug in Ogawa, ausserhalb von Tokyo. 5. Januar 1973
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

94 1200x843 Px, 10.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 abgestellt in Tokorozawa. 6. März 1986
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 abgestellt in Tokorozawa. 6. März 1986
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

73 811x1200 Px, 10.12.2020

Schweizer Loks in Japan: E 52 der Seibu-Privatbahn abgestellt in Tokorozawa, 6. März 1986
Schweizer Loks in Japan: E 52 der Seibu-Privatbahn abgestellt in Tokorozawa, 6. März 1986
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

82 1200x822 Px, 10.12.2020

Der MOB Be 4/4 5002 ist mit Bt und ABt nicht nur entsprechend beklebt, sondern gesellt sich in Saanen abseits seiner Strecke mal wunderbar in die passende Kulisse. Und zur Abwechslung nicht im unpassenden Schnee... ;-) September 2019. Und vielleicht passt's ja auch zu Peters Erklärung...
Der MOB Be 4/4 5002 ist mit Bt und ABt nicht nur entsprechend beklebt, sondern gesellt sich in Saanen abseits seiner Strecke mal wunderbar in die passende Kulisse. Und zur Abwechslung nicht im unpassenden Schnee... ;-) September 2019. Und vielleicht passt's ja auch zu Peters Erklärung...
Olli

er MOB Be 4/4 5002 ist mit Bt und ABt nicht nur entsprechend beklebt, sondern gesellt sich in Saanen abseits seiner Strecke mal wunderbar in die passende Kulisse. Und zur Abwechslung nicht im unpassenden Schnee... ;-) September 2019. Und vielleicht passt's ja auch zu Peters Erklärung...
er MOB Be 4/4 5002 ist mit Bt und ABt nicht nur entsprechend beklebt, sondern gesellt sich in Saanen abseits seiner Strecke mal wunderbar in die passende Kulisse. Und zur Abwechslung nicht im unpassenden Schnee... ;-) September 2019. Und vielleicht passt's ja auch zu Peters Erklärung...
Olli


Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) der WestFrankenBahn (DB RegioNetz Verkehrs GmbH) am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz-Lützel, in den TEE-Farben purpurrot/beige.

Die V 164 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehörte 2016 noch der WestFrankenBahn (DB Regio). Im Sommer 2016 wurde die Lok an die NeSA Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb mbH in Rottweil verkauft und trägt nun die NVR-Nummer 92 80 1218 105-5 D-NESA.
Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) der WestFrankenBahn (DB RegioNetz Verkehrs GmbH) am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz-Lützel, in den TEE-Farben purpurrot/beige. Die V 164 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehörte 2016 noch der WestFrankenBahn (DB Regio). Im Sommer 2016 wurde die Lok an die NeSA Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb mbH in Rottweil verkauft und trägt nun die NVR-Nummer 92 80 1218 105-5 D-NESA.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 218

292  5 1200x824 Px, 10.12.2020

Weissenburg: Der Regionalzug nach Zweisimmen fährt ein. Da ich mit dem RABe 535 103 nach Zweisimmen fahren möchte und die Haltewunschtaste gedrückt habe, wird der Zug auch anhalten. 

25. Nov. 2020
Weissenburg: Der Regionalzug nach Zweisimmen fährt ein. Da ich mit dem RABe 535 103 nach Zweisimmen fahren möchte und die Haltewunschtaste gedrückt habe, wird der Zug auch anhalten. 25. Nov. 2020
Stefan Wohlfahrt

Welcher dieser drei Züge wohl in die Lenk fährt? Überraschenderweise ist es nicht einer der beiden  Lenkerpendel  sondern, wie die Zugzielanzeige zeigt (kein  Druckfehler ), ein vierteiliger MOB  Alpina  Zug mit dem ABe 4/4 9302 an der Spitze. 

25. November 2020
Welcher dieser drei Züge wohl in die Lenk fährt? Überraschenderweise ist es nicht einer der beiden "Lenkerpendel" sondern, wie die Zugzielanzeige zeigt (kein "Druckfehler"), ein vierteiliger MOB "Alpina" Zug mit dem ABe 4/4 9302 an der Spitze. 25. November 2020
Stefan Wohlfahrt

Die MOB GDe 4/4 wartet auf einem Abstellgleis in Zweisimmen mit offener Tür und einem unvorteilhaften Schattenwurf auf den Einsatz vor dem MOB Goldenpass Panoramic Express 2123. 

25. Nov. 2020
Die MOB GDe 4/4 wartet auf einem Abstellgleis in Zweisimmen mit offener Tür und einem unvorteilhaften Schattenwurf auf den Einsatz vor dem MOB Goldenpass Panoramic Express 2123. 25. Nov. 2020
Stefan Wohlfahrt

Die MOB GDe 4/4 ist nun mit dem MOB Goldenpass Panoramic Express 2123 in Zweisimme abfahrbereit.

25. Nov. 2020
Die MOB GDe 4/4 ist nun mit dem MOB Goldenpass Panoramic Express 2123 in Zweisimme abfahrbereit. 25. Nov. 2020
Stefan Wohlfahrt

Die 120 004-7 im Farbdesign wie bei Ablieferung (1980), ex DB 752 004-2 am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz, Vorserien-Lokomotive der BR 120.
Die Vorserien-Lok wurde1980 von Henschel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Die Lok 120 004 war die erste Hochleistungslok mit Scheibenbremsen der DB.

Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotivbaureihe der Deutschen Bahn AG und gilt als die erste in Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive (mit elektronischen Umrichtern) der Welt. Sie stellt einen Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven dar. Am 14. Mai 1979 wurde mit der 120 001 die erste Lokomotive mit Drehstromantriebstechnik an die damalige Deutsche Bundesbahn übergeben. Sie wurde zunächst für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen und beim Betriebswerk Nürnberg Rbf praktisch erprobt. Bis Januar 1980 wurden ihre Schwestern 120 002-005 ausgeliefert. Das optische Erscheinungsbild der Baureihe 120 war prägend für das  Gesicht  der Deutschen Bundesbahn in den 1980er Jahren.

Die ersten fünf Prototypen der Baureihe 120.0 erhielten bei Ablieferung in den Jahren 1979/80 den purpurrot/elfenbeinfarbenen Farbanstrich der Trans-Europ-Express-Züge (TEE). Die insgesamt 60 in Auftrag gegebenen Serienloks der Baureihe 120.1 erhielten beginnend ab dem Jahr 1987 gleich das damals neu eingeführte orientrote Farbschema. Mit Einführung des verkehrsroten Farbschemas ab 1996 erhielten immer mehr Lokomotiven die neue, aktuelle Farbgebung.

Die fünf Vorserien-Lokomotiven wurden über die Jahre immer wieder zusammen mit den anderen 120ern im Plandienst eingesetzt, die meiste Zeit über dienten sie jedoch als Bahndienstfahrzeuge (sie bekamen dazu auch neue Nummern und wurden zur Baureihe 752) oder als Erprobungsträger für neue Technologien, die dann erstmals bei den E-Lok-Neubeschaffungen der späten 1990er Jahre in Serie verwendet wurden. Dazu gehörten z. B. Scheibenbremsen, die vorher aus Platzgründen bei Lokomotiven nicht eingesetzt werden konnten, oder neue Drehgestelle und Umrichter für die Baureihe 101. Stationiert waren die Versuchslokomotiven bei den Bundesbahnzentralämtern in Minden und München.

Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. ABB Henschel hatte keinen modernen Prototypen, sondern lediglich ein Konzept mit dem Namen Eco2000 und eine Technologie-Demonstration auf Basis von den zwei damals bereits 15 Jahre alten umgebauten Vorserien-120ern.

Bei der Komponenten-Entwicklung für die Eco2000 stützte man sich auf die Vorserien-Loks der Baureihe 120, 120 004 und 005, die von ABB bereits 1992 umgebaut wurden, um neue Technologien in der Praxis erproben zu können. Die 120 005 hatte neue Stromrichter auf Basis von GTO-Thyristoren und eine neue Bordelektronik erhalten, 120 004 darüber hinaus auch vom ICE adaptierte Drehgestelle, Scheibenbremsen, den integrierten Gesamtantrieb (IGA) sowie einen biologisch abbaubaren Polyol-Ester als Kühlmittel für den Haupttransformator. Beide Loks legten in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück. Die 120 004 kann zudem aufgrund der aufwändigen Umbauten als Prototyp der Baureihe 101 angesehen werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'Bo'
Eigengewicht:  84,0 t
Länge über Puffer: 19.200 mm
Drehzapfenabstand: 10.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Dauerleistung: 4×1.400 kW = 5.600 kW (7.616 PS)
max. elektrische Bremskraft: 150 kN
Anfahrzugkraft: 340 kN
Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren
Antrieb: Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb
Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz, Oberleitung
Die 120 004-7 im Farbdesign wie bei Ablieferung (1980), ex DB 752 004-2 am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz, Vorserien-Lokomotive der BR 120. Die Vorserien-Lok wurde1980 von Henschel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Die Lok 120 004 war die erste Hochleistungslok mit Scheibenbremsen der DB. Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotivbaureihe der Deutschen Bahn AG und gilt als die erste in Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive (mit elektronischen Umrichtern) der Welt. Sie stellt einen Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven dar. Am 14. Mai 1979 wurde mit der 120 001 die erste Lokomotive mit Drehstromantriebstechnik an die damalige Deutsche Bundesbahn übergeben. Sie wurde zunächst für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen und beim Betriebswerk Nürnberg Rbf praktisch erprobt. Bis Januar 1980 wurden ihre Schwestern 120 002-005 ausgeliefert. Das optische Erscheinungsbild der Baureihe 120 war prägend für das "Gesicht" der Deutschen Bundesbahn in den 1980er Jahren. Die ersten fünf Prototypen der Baureihe 120.0 erhielten bei Ablieferung in den Jahren 1979/80 den purpurrot/elfenbeinfarbenen Farbanstrich der Trans-Europ-Express-Züge (TEE). Die insgesamt 60 in Auftrag gegebenen Serienloks der Baureihe 120.1 erhielten beginnend ab dem Jahr 1987 gleich das damals neu eingeführte orientrote Farbschema. Mit Einführung des verkehrsroten Farbschemas ab 1996 erhielten immer mehr Lokomotiven die neue, aktuelle Farbgebung. Die fünf Vorserien-Lokomotiven wurden über die Jahre immer wieder zusammen mit den anderen 120ern im Plandienst eingesetzt, die meiste Zeit über dienten sie jedoch als Bahndienstfahrzeuge (sie bekamen dazu auch neue Nummern und wurden zur Baureihe 752) oder als Erprobungsträger für neue Technologien, die dann erstmals bei den E-Lok-Neubeschaffungen der späten 1990er Jahre in Serie verwendet wurden. Dazu gehörten z. B. Scheibenbremsen, die vorher aus Platzgründen bei Lokomotiven nicht eingesetzt werden konnten, oder neue Drehgestelle und Umrichter für die Baureihe 101. Stationiert waren die Versuchslokomotiven bei den Bundesbahnzentralämtern in Minden und München. Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. ABB Henschel hatte keinen modernen Prototypen, sondern lediglich ein Konzept mit dem Namen Eco2000 und eine Technologie-Demonstration auf Basis von den zwei damals bereits 15 Jahre alten umgebauten Vorserien-120ern. Bei der Komponenten-Entwicklung für die Eco2000 stützte man sich auf die Vorserien-Loks der Baureihe 120, 120 004 und 005, die von ABB bereits 1992 umgebaut wurden, um neue Technologien in der Praxis erproben zu können. Die 120 005 hatte neue Stromrichter auf Basis von GTO-Thyristoren und eine neue Bordelektronik erhalten, 120 004 darüber hinaus auch vom ICE adaptierte Drehgestelle, Scheibenbremsen, den integrierten Gesamtantrieb (IGA) sowie einen biologisch abbaubaren Polyol-Ester als Kühlmittel für den Haupttransformator. Beide Loks legten in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück. Die 120 004 kann zudem aufgrund der aufwändigen Umbauten als Prototyp der Baureihe 101 angesehen werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'Bo' Eigengewicht: 84,0 t Länge über Puffer: 19.200 mm Drehzapfenabstand: 10.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Dauerleistung: 4×1.400 kW = 5.600 kW (7.616 PS) max. elektrische Bremskraft: 150 kN Anfahrzugkraft: 340 kN Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren Antrieb: Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz, Oberleitung
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / 6 120 BR 120

120  3 1200x860 Px, 09.12.2020

Der R 6815 bestehend aus dem BLS NINA RABe 525 006 und dem BLS Lötschberger RABe 535 117 auf dem Weg in Richtung Zweisimmen. 

3. Dezember 2020
Der R 6815 bestehend aus dem BLS NINA RABe 525 006 und dem BLS Lötschberger RABe 535 117 auf dem Weg in Richtung Zweisimmen. 3. Dezember 2020
Stefan Wohlfahrt

Bei der Rückfahrt des nun allein verkehrenden BLS  Lötsachberger  RABe 535 117 eine gute Viertelstunde später sorgte schon ein Hauch von Sonne für hellere Verhältnisse. Der BLS RABe 535 117 ist als R 6816 in Richtung Spiez bei Garstatt unterwegs. 

3. Dezember 2020
Bei der Rückfahrt des nun allein verkehrenden BLS "Lötsachberger" RABe 535 117 eine gute Viertelstunde später sorgte schon ein Hauch von Sonne für hellere Verhältnisse. Der BLS RABe 535 117 ist als R 6816 in Richtung Spiez bei Garstatt unterwegs. 3. Dezember 2020
Stefan Wohlfahrt

Der Grund meines Kommens nach Garstatt war, wie bei den vorherigen Besuchen auch, der BLS RE mit Re 4/4 II und EW III; und ich hatte Glück, das keine Ersatzkomposition eingesetzt wurde und so konnte ich die BLS Re 4/4 II 501 mit ihrem EW III RE 4065 auf dem Weg nach Zweisimmen bei einen nun angenehmen Sonnenlicht fotografieren.

3. Dezember 2020
Der Grund meines Kommens nach Garstatt war, wie bei den vorherigen Besuchen auch, der BLS RE mit Re 4/4 II und EW III; und ich hatte Glück, das keine Ersatzkomposition eingesetzt wurde und so konnte ich die BLS Re 4/4 II 501 mit ihrem EW III RE 4065 auf dem Weg nach Zweisimmen bei einen nun angenehmen Sonnenlicht fotografieren. 3. Dezember 2020
Stefan Wohlfahrt

November-Impressionen aus Bern: Standard Motorwagen 621 in der Schwanengasse. 13.November 2020
November-Impressionen aus Bern: Standard Motorwagen 621 in der Schwanengasse. 13.November 2020
Peter Ackermann

GALERIE 3
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