igschieneschweiz.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

~ Andere Länder

478 Bilder
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>
Im Bild. NS 2512 passiert am 1 Juli 2018 Fotograf und Überwachungskamera in Alverna.
Im Bild. NS 2512 passiert am 1 Juli 2018 Fotograf und Überwachungskamera in Alverna.
Leonardus Schrijvers

Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB - Der Goldenpass Express, Zug 50504: Wagen 1 des abfahrbereiten Zuges vom Hauptbahnhof Namba des Nankai-Konzerns in Osaka, mit Ziel Internationaler Flughafen Kansai. 7.Mai 2025
Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB - Der Goldenpass Express, Zug 50504: Wagen 1 des abfahrbereiten Zuges vom Hauptbahnhof Namba des Nankai-Konzerns in Osaka, mit Ziel Internationaler Flughafen Kansai. 7.Mai 2025
Peter Ackermann

Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB - Der Goldenpass Express, Zug 50504: Wagen 2 des Zuges. 7.Mai 2025
Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB - Der Goldenpass Express, Zug 50504: Wagen 2 des Zuges. 7.Mai 2025
Peter Ackermann

Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB - Der Goldenpass Express, Zug 50504: Wagen 4 mit der Schweizerkarte. Ôsaka Namba. 7.Mai 2025
Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB - Der Goldenpass Express, Zug 50504: Wagen 4 mit der Schweizerkarte. Ôsaka Namba. 7.Mai 2025
Peter Ackermann

Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB - Der Goldenpass Express, Zug 50504: Wagen 6 in Ôsaka Namba. 7.Mai 2025
Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB - Der Goldenpass Express, Zug 50504: Wagen 6 in Ôsaka Namba. 7.Mai 2025
Peter Ackermann

Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB - Der Goldenpass Express, Zug 50504: Wagen 5, bereit zur Fahrt zum Internationalen Flughafen Kansai. 7.Mai 2025
Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB - Der Goldenpass Express, Zug 50504: Wagen 5, bereit zur Fahrt zum Internationalen Flughafen Kansai. 7.Mai 2025
Peter Ackermann

Am 29 November 2016 passiert NS 2512 während ein Testfahrt Alverna.
Am 29 November 2016 passiert NS 2512 während ein Testfahrt Alverna.
Leonardus Schrijvers

Am 12 Februar 2017 steht 2513 in Nijmegen-Dukenburg.
Am 12 Februar 2017 steht 2513 in Nijmegen-Dukenburg.
Leonardus Schrijvers

Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB: Einer der 6 Züge des Nankai-Konzerns, der in Ôsaka zwischen dem Nankai-Hauptbahnhof Namba und dem Internationalen Flughafen Kansai pendelt, ist als MOB Goldenpass Express gestrichen worden (Zug 50504). Hier fährt der Zug in den Kopfbahnhof Namba ein. 7.Mai 2025
Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB: Einer der 6 Züge des Nankai-Konzerns, der in Ôsaka zwischen dem Nankai-Hauptbahnhof Namba und dem Internationalen Flughafen Kansai pendelt, ist als MOB Goldenpass Express gestrichen worden (Zug 50504). Hier fährt der Zug in den Kopfbahnhof Namba ein. 7.Mai 2025
Peter Ackermann

Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB: Einfahrt von Zug 50504 in Namba. Typisch ist es, dass bei Ein- und Ausfahrten von Zügen in die Bahnhöfe der im hinteren Führerstand befindliche Schaffner persönlich aus dem Fenster schaut, die Hand auf der Notbremse. 7.Mai 2025
Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB: Einfahrt von Zug 50504 in Namba. Typisch ist es, dass bei Ein- und Ausfahrten von Zügen in die Bahnhöfe der im hinteren Führerstand befindliche Schaffner persönlich aus dem Fenster schaut, die Hand auf der Notbremse. 7.Mai 2025
Peter Ackermann

Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB: Leider in ungünstiger Belichtung steht Zug 50504 Goldenpass Express im Hauptbahnhof Namba in Ôsaka. 7.Mai 2025
Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB: Leider in ungünstiger Belichtung steht Zug 50504 Goldenpass Express im Hauptbahnhof Namba in Ôsaka. 7.Mai 2025
Peter Ackermann

Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB: Der Goldenpass Express, der von hier zum Internationalen Flughafen Kansai fährt. 7.Mai 2025
Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB: Der Goldenpass Express, der von hier zum Internationalen Flughafen Kansai fährt. 7.Mai 2025
Peter Ackermann

Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB: Die Anschrift an der Türe eines Goldenpass Express-Wagens. 7.Mai 2025
Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB: Die Anschrift an der Türe eines Goldenpass Express-Wagens. 7.Mai 2025
Peter Ackermann

Der diesel-elektrische Stadler GTW 2/6 - Spurt 10.264 „Alfred Mozer“ der Arriva Nederland steht am 29 April 2025 im Bahnhof Arnhem Central (Arnheim Hbf), als Stoptrein RS33 nach Tiel, zur Abfahrt bereit. 

Der dieselelektrische Triebzug vom Typ Stadler GTW 2/6 der 4. Generation wurde 2012 von Stadler Rail im Werk Bussnang (Schweiz) gebaut.

GTW ist eine Leichtbau-Fahrzeugfamilie, die sich nicht nur äußerlich in unterschiedlichen Stirnfronten von eckig bis stromlinienförmig (wie hier bei der 4. Generation) unterscheidet und in verschiedenen Zusammenstellungen und Antriebsvarianten lieferbar ist, sondern auch in verschiedenen Spurweiten sowie als Zahnradbahnfahrzeug, wobei die Normalspurversionen UIC-konforme Vollbahnfahrzeuge sind. Das Grundkonzept des GTW ist eher unkonventionell: Ein mittiges Antriebsmodul, auch Antriebscontainer genannt, sorgt mit seinen beiden angetriebenen Achsen für den Antrieb des Triebzugs. Zwei leicht gebaute Endmodule mit je einem Drehgestell und Niederflureinstieg stützen sich auf das Antriebsmodul ab, was ein günstiges Traktionsgewicht bewirkt.

Das Konzept der GTW ergibt eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule. Außer über den Drehgestellen und an den aufgestützten Enden sind die GTW niederflurig ausgeführt (über 65 % Niederfluranteil). Durch Einfügen eines Mittelwagens, ebenfalls mit nur einem Drehgestell, kann ein GTW 2/6 zum GTW 2/8 ausgebaut werden. Statt des Mittelwagens kann aber auch ein weiteres Antriebsmodul eingefügt werden. Beim GTW 4/8 wurde zwischen den zwei benachbarten Modulen ein laufwerkloses Mittelteil eingehängt. Wenn zwei GTW 2/6 miteinander verbunden werden und zwei Führerstände wegfallen, entsteht ein GTW 4/12. Für betriebliche Flexibilität können bis zu vier GTW gleicher Bauart gekuppelt und über die Vielfachsteuerung gemeinsam gesteuert oder ein antriebsloser, einem Endwagen ähnelnder Steuerwagen mit der Achsformel 2’2’ mitgeführt werden.

Fahrzeuge der Arriva Nederland:
Die Arriva Nederland besitzt 96 GTW 2/6 bzw. 2/8 die zwischen 2006 und 2016 von Stadler in Bussnang (Schweiz), als diesel-elektrische bzw. elektrische (DC) Fahrzeuge gebaut, wurden. Bei den ab 2012 gebauten diesel-elektrischen GTW wurde zur Vergrößerung der Beinfreiheit die Raumaufteilung im Niederflurbereich angepasst. Grundsätzlich entsprechen die Fahrzeuge den bereits seit 2006 an Arriva gelieferten Fahrzeugen. Sie verfügen jedoch über einen neu entwickelten Antrieb mit Deutz- statt MAN-Motoren.

2005 bestellte Arriva für die Bedienung der niederländischen Provinzen Friesland und Groningen 22 Diesel-GTW 2/6 und 29 Diesel-GTW 2/8, davon sind 8 für den Einsatz nach Deutschland ausgerüstet. Die Züge mussten in nur 29 Monaten gebaut und geliefert werden. Weil damals in den Niederlanden die verschärften Crashnormen bereits in Kraft waren, mussten die Endwagenkästen mit Führerkabine neu entwickelt werden. Zusätzlich zur Druckfestigkeit von 1.500 kN wurde der Wagenkasten auf eine Versagenslast von 3.000 kN und das Energieabsorptionsvermögen bei einer Kollision von rund 900 kJ auf 2100 kJ erhöht. Die Frontstruktur und die Seitenwände der Wagenkästen wurden mit den Flirt-Wagenkästen vereinheitlicht, wobei seither eine integrale, komplette geschweißte Bauweise mit Aluminium-Strangpressprofilen zur Anwendung kommt. Damit wird eine höhere Stabilität der Rohbaustruktur erreicht. Zur Vereinfachung der Zulassungen sind die meisten sicherheitsrelevanten Funktionen in Relais-Technik realisiert.

2007/08 erhielt auch Veolia Transport Niederlande zwei- und dreiteilige Diesel-GTW, die weitgehend denen von Arriva entsprechen. Nach den Lieferungen der Diesel-GTW an Arriva und Veolia gewannen beide Unternehmen auch Ausschreibungen für mit 1.500 Volt Gleichspannung elektrifizierte Strecken. Die dafür gelieferten GTW sind mit Stromrichtern ausgestattet, die auf Basis der 3-kV-Flirt-Stromrichter entwickelt wurden. Die elektrischen und dieselbetriebenen Züge von Veolia verkehren in gemischter Mehrfachtraktion. Dazu sind alle Züge mit Schaltern sowohl für den Dieselmotorstart als auch für Hauptschalter und Stromabnehmer ausgestattet.
Antrieb mit Dieselmotoren (diesel-elektrisch):
Die GTW mit Dieselantrieb der ersten Generation wurden mit einem Zwölfzylinder-V-Motor des Typs 83-TD13 von MTU Friedrichshafen mit 550 kW Nennleistung ausgestattet. Wegen der Breite des Zwölfzylindermotors musste der Durchgang durch das Antriebsmodul asymmetrisch angeordnet werden. 

Bei der zweiten Generation wurden zwei schnelllaufende, wassergekühlte Sechszylinder-Lkw-Reihenmotoren mit je 390 kW Nennleistung von MAN eingebaut, die die strengen Euro-3-Abgasvorschriften im Straßenverkehr erfüllen. Die Beschaffung von in großen Mengen produzierten Lkw-Motoren ist zudem kostengünstiger als von speziellen Dieselmotoren für Schienenfahrzeuge. Die beiden nun völlig getrennten Antriebsaggregate bieten eine größere Leistung als der MTU-Motor und den Vorteil der Redundanz, so dass bei Störungen mit einem Aggregat weitergefahren werden kann. Die beiden Dieselmotoren sind auf beiden Seiten des Antriebmoduls angeordnet und erlauben einen symmetrischen Durchgang von einem Fahrgastraum zum anderen.

Die 2012 für Arriva Gelderland beschafften Fahrzeuge (wie diese hier) erhielten je zwei neuentwickelte Deutz-Dieselmotoren vom TCD 16.0 V8. Der wassergekühlter 8-Zylinder Motor in V-Ausführung (90°) mit Common Rail Einspritzsystem, Turboaufladung und Ladeluftkühlung mit einer Leistung von 520 kW erfüllt die Abgasnormen EU Stufe V / US Tier 4. Bei einer Drehzahl von 1.400 U/min erbringt der Motor ein maximales Drehmoment von 2.890 Nm.
Weitere Motordaten:
Hubraum: 15.9 l (Bohrung Ø 123 mm x 140 mm Hub)
Leistung: 520 kW (697 PS) bei 2.100 U/min
Max. Drehmoment: 2.890 Nm bei 1.400 U/min
Leerlaufdrehzahl: min. 600 U/min
Länge x Breite x Höhe: 1.150 x 945 x 1.170 mm
Gewicht (trocken): 1.260 kg

Die redundante Antriebsausrüstung besteht aus 2 Antriebssträngen mit je 1 Dieselmotor, Asynchrongenerator, IGBT-Stromrichter und Asynchronfahrmotor

TECHNISHE DATEN der GTW 2/6:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Antriebsart: dieselelektrisch
Achsfolge: 2'Bo'2'
Inbetriebsetzung: 2006-2016
Länge über Kupplung 40.890 mm
Fahrzeugbreite 2.950 mm
Fahrzeughöhe 4.035 mm
Fußbodenhöhe: Niederflur 830mm / Hochflur 996 mm
Türen je Seite: 2 je 1.300 mm breit
Dienstgewicht (tara): ca. 68 t
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Triebraddurchmesser: 860 mm (neu)
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Max. Leistung am Rad: 600 kW 
Anfahrzugkraft: 80 kN
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Sitzplätze in der 2. Kl.:  92 (Sommer Layout) /100 (Winter Layout)
Sitzplätze in der 1. Kl.:  8
Klappsitze: 18 (Sommer Layout) / 11 (Winter Layout)
Sommer Layout bedeutet das mehr Platz für Fahrräder vorhanden ist.

Abweichende TECHNISHE DATEN der GTW 2/8:
Achsfolge: 2’2’Bo’2’
Länge über Kupplung 55.937 mm
Türen je Seite: 3 je 1.300 mm breit
Dienstgewicht (tara): ca. 87 t
Sitzplätze in der 2. Kl.: 148 (Sommer Layout) /156 (Winter Layout)
Sitzplätze in der 1. Kl. 16
Klappsitze: 21 (Sommer Layout) / 14 (Winter Layout)
Der diesel-elektrische Stadler GTW 2/6 - Spurt 10.264 „Alfred Mozer“ der Arriva Nederland steht am 29 April 2025 im Bahnhof Arnhem Central (Arnheim Hbf), als Stoptrein RS33 nach Tiel, zur Abfahrt bereit. Der dieselelektrische Triebzug vom Typ Stadler GTW 2/6 der 4. Generation wurde 2012 von Stadler Rail im Werk Bussnang (Schweiz) gebaut. GTW ist eine Leichtbau-Fahrzeugfamilie, die sich nicht nur äußerlich in unterschiedlichen Stirnfronten von eckig bis stromlinienförmig (wie hier bei der 4. Generation) unterscheidet und in verschiedenen Zusammenstellungen und Antriebsvarianten lieferbar ist, sondern auch in verschiedenen Spurweiten sowie als Zahnradbahnfahrzeug, wobei die Normalspurversionen UIC-konforme Vollbahnfahrzeuge sind. Das Grundkonzept des GTW ist eher unkonventionell: Ein mittiges Antriebsmodul, auch Antriebscontainer genannt, sorgt mit seinen beiden angetriebenen Achsen für den Antrieb des Triebzugs. Zwei leicht gebaute Endmodule mit je einem Drehgestell und Niederflureinstieg stützen sich auf das Antriebsmodul ab, was ein günstiges Traktionsgewicht bewirkt. Das Konzept der GTW ergibt eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule. Außer über den Drehgestellen und an den aufgestützten Enden sind die GTW niederflurig ausgeführt (über 65 % Niederfluranteil). Durch Einfügen eines Mittelwagens, ebenfalls mit nur einem Drehgestell, kann ein GTW 2/6 zum GTW 2/8 ausgebaut werden. Statt des Mittelwagens kann aber auch ein weiteres Antriebsmodul eingefügt werden. Beim GTW 4/8 wurde zwischen den zwei benachbarten Modulen ein laufwerkloses Mittelteil eingehängt. Wenn zwei GTW 2/6 miteinander verbunden werden und zwei Führerstände wegfallen, entsteht ein GTW 4/12. Für betriebliche Flexibilität können bis zu vier GTW gleicher Bauart gekuppelt und über die Vielfachsteuerung gemeinsam gesteuert oder ein antriebsloser, einem Endwagen ähnelnder Steuerwagen mit der Achsformel 2’2’ mitgeführt werden. Fahrzeuge der Arriva Nederland: Die Arriva Nederland besitzt 96 GTW 2/6 bzw. 2/8 die zwischen 2006 und 2016 von Stadler in Bussnang (Schweiz), als diesel-elektrische bzw. elektrische (DC) Fahrzeuge gebaut, wurden. Bei den ab 2012 gebauten diesel-elektrischen GTW wurde zur Vergrößerung der Beinfreiheit die Raumaufteilung im Niederflurbereich angepasst. Grundsätzlich entsprechen die Fahrzeuge den bereits seit 2006 an Arriva gelieferten Fahrzeugen. Sie verfügen jedoch über einen neu entwickelten Antrieb mit Deutz- statt MAN-Motoren. 2005 bestellte Arriva für die Bedienung der niederländischen Provinzen Friesland und Groningen 22 Diesel-GTW 2/6 und 29 Diesel-GTW 2/8, davon sind 8 für den Einsatz nach Deutschland ausgerüstet. Die Züge mussten in nur 29 Monaten gebaut und geliefert werden. Weil damals in den Niederlanden die verschärften Crashnormen bereits in Kraft waren, mussten die Endwagenkästen mit Führerkabine neu entwickelt werden. Zusätzlich zur Druckfestigkeit von 1.500 kN wurde der Wagenkasten auf eine Versagenslast von 3.000 kN und das Energieabsorptionsvermögen bei einer Kollision von rund 900 kJ auf 2100 kJ erhöht. Die Frontstruktur und die Seitenwände der Wagenkästen wurden mit den Flirt-Wagenkästen vereinheitlicht, wobei seither eine integrale, komplette geschweißte Bauweise mit Aluminium-Strangpressprofilen zur Anwendung kommt. Damit wird eine höhere Stabilität der Rohbaustruktur erreicht. Zur Vereinfachung der Zulassungen sind die meisten sicherheitsrelevanten Funktionen in Relais-Technik realisiert. 2007/08 erhielt auch Veolia Transport Niederlande zwei- und dreiteilige Diesel-GTW, die weitgehend denen von Arriva entsprechen. Nach den Lieferungen der Diesel-GTW an Arriva und Veolia gewannen beide Unternehmen auch Ausschreibungen für mit 1.500 Volt Gleichspannung elektrifizierte Strecken. Die dafür gelieferten GTW sind mit Stromrichtern ausgestattet, die auf Basis der 3-kV-Flirt-Stromrichter entwickelt wurden. Die elektrischen und dieselbetriebenen Züge von Veolia verkehren in gemischter Mehrfachtraktion. Dazu sind alle Züge mit Schaltern sowohl für den Dieselmotorstart als auch für Hauptschalter und Stromabnehmer ausgestattet. Antrieb mit Dieselmotoren (diesel-elektrisch): Die GTW mit Dieselantrieb der ersten Generation wurden mit einem Zwölfzylinder-V-Motor des Typs 83-TD13 von MTU Friedrichshafen mit 550 kW Nennleistung ausgestattet. Wegen der Breite des Zwölfzylindermotors musste der Durchgang durch das Antriebsmodul asymmetrisch angeordnet werden. Bei der zweiten Generation wurden zwei schnelllaufende, wassergekühlte Sechszylinder-Lkw-Reihenmotoren mit je 390 kW Nennleistung von MAN eingebaut, die die strengen Euro-3-Abgasvorschriften im Straßenverkehr erfüllen. Die Beschaffung von in großen Mengen produzierten Lkw-Motoren ist zudem kostengünstiger als von speziellen Dieselmotoren für Schienenfahrzeuge. Die beiden nun völlig getrennten Antriebsaggregate bieten eine größere Leistung als der MTU-Motor und den Vorteil der Redundanz, so dass bei Störungen mit einem Aggregat weitergefahren werden kann. Die beiden Dieselmotoren sind auf beiden Seiten des Antriebmoduls angeordnet und erlauben einen symmetrischen Durchgang von einem Fahrgastraum zum anderen. Die 2012 für Arriva Gelderland beschafften Fahrzeuge (wie diese hier) erhielten je zwei neuentwickelte Deutz-Dieselmotoren vom TCD 16.0 V8. Der wassergekühlter 8-Zylinder Motor in V-Ausführung (90°) mit Common Rail Einspritzsystem, Turboaufladung und Ladeluftkühlung mit einer Leistung von 520 kW erfüllt die Abgasnormen EU Stufe V / US Tier 4. Bei einer Drehzahl von 1.400 U/min erbringt der Motor ein maximales Drehmoment von 2.890 Nm. Weitere Motordaten: Hubraum: 15.9 l (Bohrung Ø 123 mm x 140 mm Hub) Leistung: 520 kW (697 PS) bei 2.100 U/min Max. Drehmoment: 2.890 Nm bei 1.400 U/min Leerlaufdrehzahl: min. 600 U/min Länge x Breite x Höhe: 1.150 x 945 x 1.170 mm Gewicht (trocken): 1.260 kg Die redundante Antriebsausrüstung besteht aus 2 Antriebssträngen mit je 1 Dieselmotor, Asynchrongenerator, IGBT-Stromrichter und Asynchronfahrmotor TECHNISHE DATEN der GTW 2/6: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Antriebsart: dieselelektrisch Achsfolge: 2'Bo'2' Inbetriebsetzung: 2006-2016 Länge über Kupplung 40.890 mm Fahrzeugbreite 2.950 mm Fahrzeughöhe 4.035 mm Fußbodenhöhe: Niederflur 830mm / Hochflur 996 mm Türen je Seite: 2 je 1.300 mm breit Dienstgewicht (tara): ca. 68 t Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm Triebraddurchmesser: 860 mm (neu) Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Max. Leistung am Rad: 600 kW Anfahrzugkraft: 80 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Sitzplätze in der 2. Kl.: 92 (Sommer Layout) /100 (Winter Layout) Sitzplätze in der 1. Kl.: 8 Klappsitze: 18 (Sommer Layout) / 11 (Winter Layout) Sommer Layout bedeutet das mehr Platz für Fahrräder vorhanden ist. Abweichende TECHNISHE DATEN der GTW 2/8: Achsfolge: 2’2’Bo’2’ Länge über Kupplung 55.937 mm Türen je Seite: 3 je 1.300 mm breit Dienstgewicht (tara): ca. 87 t Sitzplätze in der 2. Kl.: 148 (Sommer Layout) /156 (Winter Layout) Sitzplätze in der 1. Kl. 16 Klappsitze: 21 (Sommer Layout) / 14 (Winter Layout)
Armin Schwarz

Am 20 März 2025 treft Arriva 255 als REB Tiel--Arnhem in Hemmen-Dodewaard ein. Das Bil wurde vom offenbarer Weg beim Bahnhof gemacht.
Am 20 März 2025 treft Arriva 255 als REB Tiel--Arnhem in Hemmen-Dodewaard ein. Das Bil wurde vom offenbarer Weg beim Bahnhof gemacht.
Leonardus Schrijvers

Am 20 März 2025 treft Arriva 255 als REB Tiel--Arnhem in Hemmen-Dodewaard ein. Das Bil wurde vom offenbarer Weg beim Bahnhof gemacht.
Am 20 März 2025 treft Arriva 255 als REB Tiel--Arnhem in Hemmen-Dodewaard ein. Das Bil wurde vom offenbarer Weg beim Bahnhof gemacht.
Leonardus Schrijvers

Am 20 März 2025 treft Arriva 254 'SIMON TAHAMATA' als REB Tiel--Arnhem in Hemmen-Dodewaard ein. Das Bil wurde vom offenbarer Weg beim Bahnhof gemacht.
Am 20 März 2025 treft Arriva 254 'SIMON TAHAMATA' als REB Tiel--Arnhem in Hemmen-Dodewaard ein. Das Bil wurde vom offenbarer Weg beim Bahnhof gemacht.
Leonardus Schrijvers

Am 20 März 2025 treft Arriva 254 'SIMON TAHAMATA' als REB Tiel--Arnhem in Hemmen-Dodewaard ein. Das Bil wurde vom offenbarer Weg beim Bahnhof gemacht.
Am 20 März 2025 treft Arriva 254 'SIMON TAHAMATA' als REB Tiel--Arnhem in Hemmen-Dodewaard ein. Das Bil wurde vom offenbarer Weg beim Bahnhof gemacht.
Leonardus Schrijvers

NS 2206 durchfahrt Niftrik am 11 April 2025 und wird vom offenbarer Weg fotografiert.
NS 2206 durchfahrt Niftrik am 11 April 2025 und wird vom offenbarer Weg fotografiert.
Leonardus Schrijvers

Arriva WINK 605 steht am 2 Mai 2025 in BLerick-Cabooter abgestellt für Fristen.
Arriva WINK 605 steht am 2 Mai 2025 in BLerick-Cabooter abgestellt für Fristen.
Leonardus Schrijvers

Die Elektrolokomotive NS № 1010 NS-Baureihe 1000 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür.  

Die NS-Baureihe 1000 war die für das Gleichstromnetz der Niederländischen Staatsbahnen (NS) ausgelegte Version der Wechselstrom-Elektrolokomotive SBB Gotthardlokomotive Ae 4/6 der Schweizerischen Bundesbahnen. Die Fahrzeuge Nr. NS 1001 bis 1003 wurden von der SLM (Schweizerisches Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur und die Nummern 1004 bis 1010 von der Firma Werkspoor NV (Nederlandsche Fabriek van Werktuigen en Spoorwegmaterieel) in Utrecht produziert. Die elektrische Ausrüstung aller Lok wurde von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) geliefert.

Ab Sommer 1948 wurden sie zwischen Amsterdam und Eindhoven in Betrieb genommen. Ihre Höchstgeschwindigkeit betrug 160 km/h, die Strecke Amsterdam–Utrecht wurde dafür sogar komplett erneuert. Schnell zeigte sich jedoch, dass die Lokomotiven für 160 km/h nicht geeignet waren. Überhitzte Lager und Haarrisse in den Speichen der Antriebsräder waren die Folge der hohen Geschwindigkeit. Aus diesem Grund wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h gesenkt, wobei die Schweizer Vorbilder eh nur 125 km/h ausgelegt waren. Ab 1954 bis zur Ausmusterung 1982 wurden sie deshalb fast ausnahmslos im Güterzugdienst eingesetzt. Wie die Originalmuster in der Schweiz waren auch die niederländischen Versionen sehr störanfällig.

Allgemeiner Aufbau:
Der mechanische Teil der Lokomotive wurde von der SLM entworfen. Es handelt sich um eine Rahmenlokomotive, die vier Trieb- und zwei Laufachsen in der Achsfolge (1A)Bo(A1) aufweist. Um die gewünschte Kurvengängigkeit der Lok zu erreichen, wurde jede Laufachse mit der benachbarten Treibachse in ein kombiniertes Drehgestell zusammengefasst, während die beiden mittleren Treibachsen einzeln im Hauptrahen festgelagert sind. Die Laufachsen können jeweils um 2 x 125 und die Drehgestell-Triebachse um je 2 x 6 mm aus ihrer Mittellage ausschwenken (Seitenverschiebbarkeit). Dank dieser Laufwerkanordnung ist es möglich, Kurven mit einem Radius von 110 m bei 30 mm Spurerweiterung noch ohne Zwang zu durchfahren. Bis zu einem Radius von 1.300 m waren 160 km/h möglich.

Wie es auch bei einem gewöhnlichen Drehgestell der Fall ist, dreht sich auch das kombinierte Drehgestell um einen zwischen der Trieb- und Laufachse gelagerten Zapfen. 

Antriebe:
Die Loks hatten den bewährten SLM-Universalantrieb. Jede Treibachse wird durch zwei sich im Lokomotivkasten gegenüberliegende Motoren über ein doppeltes Zahnradgetriebe angetrieben. Die auf den Motorwellen sitzende Zahnritzel sind nicht gefedert. In dem trommelförmigen Antriebszahnrad sind fünf Federelemente eingebaut. 

Als Triebmotoren kamen 8 Stück 6-polige, fremdbelüftete Gleichstrom-Serienmotoren vom Typ 6 MB 620, welche für eine Spannung von 675 V und eine Stundenleistung von 590 PS bei 1.275 U/min ausgelegt wurden, zu Einsatz. Die Kühlluft für je zwei benachbarte Antriebsmotoren wird von einem Radialventilator geliefert, welcher von einem 750 V-Gleichstrommotor von 10 PS Leistung bei 2.400 U/min angetrieben wird. Zwei Ventilatormotoren sind ständig in Reihe geschaltet.

Erhaltenes Exemplar:
Von den zehn hergestellten Exemplaren ist nur eines (dieses) der Nachwelt erhalten geblieben. Die Lokomotive 1010 wurde nach ihrer Ausmusterung in das Eisenbahnmuseum von Utrecht überführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: (1A) Bo (A1)
Länge über Puffer: 16.620 mm
Max. Breite: 2.950 mm
Drehzapfenabstand: 8.990 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Achsabstände: 2.600 / 2.230 / 2.230 / 2.230 / 2.600 mm = 11.890 mm
Treibraddurchmesser: 1.550 mm (neu)
Laufraddurchmesser: 1.100 mm (neu)
Dienstgewicht: 100 t
Eigengewicht: mecha. Teil 70,5 t / elektr. Teil 29,1 t
Antriebsmotoren: 8 Stück vom Typ Oerlikon 6 MB 620 mit je 590 PS Leistung
Getriebeübersetzung: 1: 3,56
Antrieb: SLM-Universalantrieb
Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h 
Stundenleistung: 3.296 kW (4.480 PS)
Dauerleistung: 2.796 kW (3.800 PS)
Anfahrzugkraft: 177 kN
Stromsystem: 1,5 kV DC
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 110 m


Zum Vergleich Links zu zwei tollen Bildern von Peter Ackermann, der SBB Ae 4/6:
http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875212/ae-46-10801-10812-diese-loks-wurden.html

http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875209/ae-46-10801-10812-lok-10805-in.html

http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875208/ae-46-10801-10812-lok-10805-an.html#tocomment875208
Die Elektrolokomotive NS № 1010 NS-Baureihe 1000 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. Die NS-Baureihe 1000 war die für das Gleichstromnetz der Niederländischen Staatsbahnen (NS) ausgelegte Version der Wechselstrom-Elektrolokomotive SBB Gotthardlokomotive Ae 4/6 der Schweizerischen Bundesbahnen. Die Fahrzeuge Nr. NS 1001 bis 1003 wurden von der SLM (Schweizerisches Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur und die Nummern 1004 bis 1010 von der Firma Werkspoor NV (Nederlandsche Fabriek van Werktuigen en Spoorwegmaterieel) in Utrecht produziert. Die elektrische Ausrüstung aller Lok wurde von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) geliefert. Ab Sommer 1948 wurden sie zwischen Amsterdam und Eindhoven in Betrieb genommen. Ihre Höchstgeschwindigkeit betrug 160 km/h, die Strecke Amsterdam–Utrecht wurde dafür sogar komplett erneuert. Schnell zeigte sich jedoch, dass die Lokomotiven für 160 km/h nicht geeignet waren. Überhitzte Lager und Haarrisse in den Speichen der Antriebsräder waren die Folge der hohen Geschwindigkeit. Aus diesem Grund wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h gesenkt, wobei die Schweizer Vorbilder eh nur 125 km/h ausgelegt waren. Ab 1954 bis zur Ausmusterung 1982 wurden sie deshalb fast ausnahmslos im Güterzugdienst eingesetzt. Wie die Originalmuster in der Schweiz waren auch die niederländischen Versionen sehr störanfällig. Allgemeiner Aufbau: Der mechanische Teil der Lokomotive wurde von der SLM entworfen. Es handelt sich um eine Rahmenlokomotive, die vier Trieb- und zwei Laufachsen in der Achsfolge (1A)Bo(A1) aufweist. Um die gewünschte Kurvengängigkeit der Lok zu erreichen, wurde jede Laufachse mit der benachbarten Treibachse in ein kombiniertes Drehgestell zusammengefasst, während die beiden mittleren Treibachsen einzeln im Hauptrahen festgelagert sind. Die Laufachsen können jeweils um 2 x 125 und die Drehgestell-Triebachse um je 2 x 6 mm aus ihrer Mittellage ausschwenken (Seitenverschiebbarkeit). Dank dieser Laufwerkanordnung ist es möglich, Kurven mit einem Radius von 110 m bei 30 mm Spurerweiterung noch ohne Zwang zu durchfahren. Bis zu einem Radius von 1.300 m waren 160 km/h möglich. Wie es auch bei einem gewöhnlichen Drehgestell der Fall ist, dreht sich auch das kombinierte Drehgestell um einen zwischen der Trieb- und Laufachse gelagerten Zapfen. Antriebe: Die Loks hatten den bewährten SLM-Universalantrieb. Jede Treibachse wird durch zwei sich im Lokomotivkasten gegenüberliegende Motoren über ein doppeltes Zahnradgetriebe angetrieben. Die auf den Motorwellen sitzende Zahnritzel sind nicht gefedert. In dem trommelförmigen Antriebszahnrad sind fünf Federelemente eingebaut. Als Triebmotoren kamen 8 Stück 6-polige, fremdbelüftete Gleichstrom-Serienmotoren vom Typ 6 MB 620, welche für eine Spannung von 675 V und eine Stundenleistung von 590 PS bei 1.275 U/min ausgelegt wurden, zu Einsatz. Die Kühlluft für je zwei benachbarte Antriebsmotoren wird von einem Radialventilator geliefert, welcher von einem 750 V-Gleichstrommotor von 10 PS Leistung bei 2.400 U/min angetrieben wird. Zwei Ventilatormotoren sind ständig in Reihe geschaltet. Erhaltenes Exemplar: Von den zehn hergestellten Exemplaren ist nur eines (dieses) der Nachwelt erhalten geblieben. Die Lokomotive 1010 wurde nach ihrer Ausmusterung in das Eisenbahnmuseum von Utrecht überführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: (1A) Bo (A1) Länge über Puffer: 16.620 mm Max. Breite: 2.950 mm Drehzapfenabstand: 8.990 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Achsabstände: 2.600 / 2.230 / 2.230 / 2.230 / 2.600 mm = 11.890 mm Treibraddurchmesser: 1.550 mm (neu) Laufraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Dienstgewicht: 100 t Eigengewicht: mecha. Teil 70,5 t / elektr. Teil 29,1 t Antriebsmotoren: 8 Stück vom Typ Oerlikon 6 MB 620 mit je 590 PS Leistung Getriebeübersetzung: 1: 3,56 Antrieb: SLM-Universalantrieb Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h Stundenleistung: 3.296 kW (4.480 PS) Dauerleistung: 2.796 kW (3.800 PS) Anfahrzugkraft: 177 kN Stromsystem: 1,5 kV DC Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 110 m Zum Vergleich Links zu zwei tollen Bildern von Peter Ackermann, der SBB Ae 4/6: http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875212/ae-46-10801-10812-diese-loks-wurden.html http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875209/ae-46-10801-10812-lok-10805-in.html http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875208/ae-46-10801-10812-lok-10805-an.html#tocomment875208
Armin Schwarz

NS 2512 passiert während der Probebetrieb Nijmegen-Kolpingbuurt am 16 November 2016.
NS 2512 passiert während der Probebetrieb Nijmegen-Kolpingbuurt am 16 November 2016.
Leonardus Schrijvers

NS 2513 durchfahrt Roond am 31 März 2021. Leider hat hohes Gitterwerck dieser Fotostelle ins Vergangenheit geschoben...
NS 2513 durchfahrt Roond am 31 März 2021. Leider hat hohes Gitterwerck dieser Fotostelle ins Vergangenheit geschoben...
Leonardus Schrijvers

GALERIE 3
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.