Nein Stefan, das ist wohl einzigartig.
Da die internationalen Züge immer seltener werden, braucht es auch keine Fahrzeuge mehr, die in sovielen Ländern zugelassen sind. Schade.
Dein interessantes Bild hingegen gefällt mir prima.
Einen lieben Gruß nach Blonay
Jeanny

Danke Jeanny, für deinen Kommentar; nun der "Kiss" der bald überall sein Unswesen treibt, sollte eigentlich auch international zugelassen sein, doch der eine darf nur in Deutschland, der andere nur in Österreich und derletzte wohl nur in Luxembourg fahren.
Interssanterweise fuhr der TEE nie fahrpalnmässig in Deutschland, sondern nur am Schluss als "graue Maus", ab sicher wurde er hin und wieder auf der Fahrt von Amsterdam via DB umgeleitet.
Gruss Stefan

Ja Stefan, so wird es wohl gewesen sein.
Damals war alles irgenwie unkomplizierter, als heute. Obwohl die Grenzen weg sind, scheint heute jede nationale Bahngesellschaft ihr eigenes Süppchen zu kochen, um möglichst viel Profit damit einzustreichen. Bequemes Reisen durch Europa scheint nicht auf der Speisekarte zu stehen und/oder ist vielleicht nicht einträglich genug. Schade, dass es in diesem Sinne keine europäische Einigkeit gibt und die Fahrgäste sehr umständlich (und teuer) reisen müssen, sobald eine Grenze (obwohl es sie ja im Grunde nicht mehr gibt) überfahren wird. Widersprüchlicher geht es fast nicht mehr.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Hallo Jeanny, nun Reisen, besonders im TEE, war führer auch relativ Kostspielig: 1. Klasse und Zuschlag. Zudem gab es in der Regel nur ein Zugspaar pro Verbindung. Insofern war die Umwandlung in die 1. und 2. Klasse-EC schon richtig. Nur hätte man die definierten Standarts in Laufe der Jahre beibehalten und pflegen sollen und die Züge in Schnellfahrnezte einbindnen sollen.
Ein interssantes Detail ist die Fahrzeit Milano - Paris von gestern und Heute: Der TEE Cisalpin war nur eine halbe Stunde langsamger als heute er direkte TGV (via Modane)!
Gruss Stefan