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Der zweiachsige historische Normalspur 3 Klasse Elektrotriebwagen ET 24.101, ex ET 24.001, der Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg (der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H.) steht am

(ID 878304)



Der zweiachsige historische Normalspur 3 Klasse Elektrotriebwagen ET 24.101, ex ET 24.001, der Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg (der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H.) steht am 04 April 2025 vor der Remise der Stern & Hafferl beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. Nach der Nummerierung „24“ war dieser Triebwagen ursprünglich der bis 2009 stillgelegten Lokalbahn Lambach–Haag am Hausruck zugeordnet. 

Den prächtig restaurierten Triebwagen lieferte 1931 die Grazer Waggonfabrik und Siemens-Schuckert Wien gemeinsam mit einem zweiten typengleichen Triebwagen anlässlich der Elektrifizierung der Vorchdorferbahn. Die beiden einfachen aber durchaus zweckmäßig gehaltenen Triebwagen gab es zum Preis von je ÖS 77.500.- (nach heutigem Geldwert ca. Euro 300.000.-).

Der Wagenkasten besteht aus Eichenholz mit großen Fenstern und Blechverkleidung. Die Innenausstattung wurde durch Verwendung verschiedener Hölzer ansprechend gestaltet. Die Dachdeckung besteht aus imprägnierter Segelleinwand. Die Triebwagen verfügen über einen Fassungsraum von 46 Sitz- und 18 Stehplätzen. Das Dienstgewicht beträgt 17,3 Tonnen. Der Wagen hat eine Länge über Puffer von 11,00 m und einen Radstand von 5,5 m. Die elektrische Ausrüstung besteht aus 2 Gleichstrommotoren á 53 kW, gesteuert über 2 Fahrschalter mit jeweils 12 Fahr- und 7 Bremsstufen. Von der elektrischen Bremse unabhängig, ist eine selbsttätige Vacuum Bremse eingebaut, welche, wie auch die Handspindelbremse auf das gleiche Bremsgestänge wirkt. Heizung und Beleuchtung erfolgen elektrisch, für die 1930 er Jahre bei Lokalbahnen oft noch ein unbekannter Luxus. Vom Triebwagen können auch allfällige Personen – oder Dienstwagen mit Licht- und Heizstrom versorgt werden. Als Stromabnehmer dient ein Scherenbügel vom Typ SBS 15, ursprünglich mit sogenannter Fischerpalette (ein Stahlblech Pressstück mit Rillen in welches Schmiermittel eingefüllt wurde) ausgestattet. Nach 1946 erfolgte, nicht zuletzt um Störungen des Rundfunks und des zunehmenden Funkverkehrs zu vermeiden, die Umstellung auf Grafit Schleifstücke. Als Signalmittel dient ein Horn welches über die Abluft der Vacuum Pumpe gespeist wird und ein, einem Rind nicht unähnliches Gebrüll abgibt. Das führte auch zum Spitznahmen „Braune Kuah“. Geliefert wurden beide Triebwagen in elegantem, aber dunklen Braun mit vornehmer Schattenschrift für den Eigentümer und die Fahrzeugnummer versehen. Die behördliche Abnahme beider Triebwagen erfolgte am 21. Dezember 1931. Die ursprüngliche Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h konnte ab 1933 auf 40 km/h angehoben werden. Gleichzeitig mit dem Einbau einer Sicherheitsfahrschaltung (Sifa) für den Einmannbetrieb wurde auch die zulässige Fahrzeughöchstgeschwindigkeit auf 50 km/h erhöht. Äußerlich kaum zu unterscheiden, folgten 1932/3 zwei ähnliche Triebwagen für die Lokalbahn Lambach – Haag am Hausruck.

Der Triebwagen 24.101 erhielt 1939 eine weinrot/beige Lackierung analog den Triebwagen der Deutsche Reichsbahn. Ab den späten 1950er Jahren präsentierte sich der Triebwagen in der klassischen Stern&Hafferl Lackierung dieser Epoche, in braun-ockergelb.

Durch verschiedenste Umbauten bzw. auch Ausmusterungen der Triebwagenfamilie befand sich Mitte der 1980er Jahre nur mehr der Triebwagen ET 24.101 in einem weitgehend originalen, aber schäbigen Zustand. Der Triebwagen wurde 1985/86 in der Hauptwerkstätte Vorchdorf vorbildlich restauriert und erfreut seither Jung und Alt bei seinen Ausfahrten.

Der zweiachsige historische Normalspur 3 Klasse Elektrotriebwagen ET 24.101, ex ET 24.001, der Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg (der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H.) steht am 04 April 2025 vor der Remise der Stern & Hafferl beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. Nach der Nummerierung „24“ war dieser Triebwagen ursprünglich der bis 2009 stillgelegten Lokalbahn Lambach–Haag am Hausruck zugeordnet.

Den prächtig restaurierten Triebwagen lieferte 1931 die Grazer Waggonfabrik und Siemens-Schuckert Wien gemeinsam mit einem zweiten typengleichen Triebwagen anlässlich der Elektrifizierung der Vorchdorferbahn. Die beiden einfachen aber durchaus zweckmäßig gehaltenen Triebwagen gab es zum Preis von je ÖS 77.500.- (nach heutigem Geldwert ca. Euro 300.000.-).

Der Wagenkasten besteht aus Eichenholz mit großen Fenstern und Blechverkleidung. Die Innenausstattung wurde durch Verwendung verschiedener Hölzer ansprechend gestaltet. Die Dachdeckung besteht aus imprägnierter Segelleinwand. Die Triebwagen verfügen über einen Fassungsraum von 46 Sitz- und 18 Stehplätzen. Das Dienstgewicht beträgt 17,3 Tonnen. Der Wagen hat eine Länge über Puffer von 11,00 m und einen Radstand von 5,5 m. Die elektrische Ausrüstung besteht aus 2 Gleichstrommotoren á 53 kW, gesteuert über 2 Fahrschalter mit jeweils 12 Fahr- und 7 Bremsstufen. Von der elektrischen Bremse unabhängig, ist eine selbsttätige Vacuum Bremse eingebaut, welche, wie auch die Handspindelbremse auf das gleiche Bremsgestänge wirkt. Heizung und Beleuchtung erfolgen elektrisch, für die 1930 er Jahre bei Lokalbahnen oft noch ein unbekannter Luxus. Vom Triebwagen können auch allfällige Personen – oder Dienstwagen mit Licht- und Heizstrom versorgt werden. Als Stromabnehmer dient ein Scherenbügel vom Typ SBS 15, ursprünglich mit sogenannter Fischerpalette (ein Stahlblech Pressstück mit Rillen in welches Schmiermittel eingefüllt wurde) ausgestattet. Nach 1946 erfolgte, nicht zuletzt um Störungen des Rundfunks und des zunehmenden Funkverkehrs zu vermeiden, die Umstellung auf Grafit Schleifstücke. Als Signalmittel dient ein Horn welches über die Abluft der Vacuum Pumpe gespeist wird und ein, einem Rind nicht unähnliches Gebrüll abgibt. Das führte auch zum Spitznahmen „Braune Kuah“. Geliefert wurden beide Triebwagen in elegantem, aber dunklen Braun mit vornehmer Schattenschrift für den Eigentümer und die Fahrzeugnummer versehen. Die behördliche Abnahme beider Triebwagen erfolgte am 21. Dezember 1931. Die ursprüngliche Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h konnte ab 1933 auf 40 km/h angehoben werden. Gleichzeitig mit dem Einbau einer Sicherheitsfahrschaltung (Sifa) für den Einmannbetrieb wurde auch die zulässige Fahrzeughöchstgeschwindigkeit auf 50 km/h erhöht. Äußerlich kaum zu unterscheiden, folgten 1932/3 zwei ähnliche Triebwagen für die Lokalbahn Lambach – Haag am Hausruck.

Der Triebwagen 24.101 erhielt 1939 eine weinrot/beige Lackierung analog den Triebwagen der Deutsche Reichsbahn. Ab den späten 1950er Jahren präsentierte sich der Triebwagen in der klassischen Stern&Hafferl Lackierung dieser Epoche, in braun-ockergelb.

Durch verschiedenste Umbauten bzw. auch Ausmusterungen der Triebwagenfamilie befand sich Mitte der 1980er Jahre nur mehr der Triebwagen ET 24.101 in einem weitgehend originalen, aber schäbigen Zustand. Der Triebwagen wurde 1985/86 in der Hauptwerkstätte Vorchdorf vorbildlich restauriert und erfreut seither Jung und Alt bei seinen Ausfahrten.

Armin Schwarz 09.04.2025, 90 Aufrufe, 2 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/200, Blende: 10/1, ISO100, Brennweite: 50/1

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Stefan Wohlfahrt 11.04.2025 13:25

Hallo Armin,
das schöne Bild, der herrliche Triebwagen und der ausführliche Text gefallen mir ausgezeichnet.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 11.04.2025 17:48

Hallo Stefan,
Dankeschön, es freut mich sehr, das Dir das Bild, der Triebwagen und der Text gefallen.
Liebe Grüße
Armin

Die E-Lok E 20 006² (A-STH 91 81 1943 001-8) der der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001, ist am 04 April 2025, mit einem Güterzug, beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. 

Die normalspurige Gleichstrom-E-Lok wurde 1952 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG unter der Fabriknummer 52748, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN. Sie wurde an die SAKOG (Salzach-Kohlen-Bergbau-Gesellschaft) - einem Unternehmen mit Stern&Hafferl-Beteiligung ausgeliefert. Die Lok erhielt nach dem Nummernschema der Stern&Hafferl die Bezeichnung E 27.001 (27 für SAKOG) und trug mit einer bauartgleichen Lokomotive (E 27.002) die Hauptlast des umfangreichen Güterverkehrs auf der 1951 eröffneten Lokalbahn Bürmoos - Trimmelkam.
Die E-Lok E 20 006² (A-STH 91 81 1943 001-8) der der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001, ist am 04 April 2025, mit einem Güterzug, beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Die normalspurige Gleichstrom-E-Lok wurde 1952 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG unter der Fabriknummer 52748, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN. Sie wurde an die SAKOG (Salzach-Kohlen-Bergbau-Gesellschaft) - einem Unternehmen mit Stern&Hafferl-Beteiligung ausgeliefert. Die Lok erhielt nach dem Nummernschema der Stern&Hafferl die Bezeichnung E 27.001 (27 für SAKOG) und trug mit einer bauartgleichen Lokomotive (E 27.002) die Hauptlast des umfangreichen Güterverkehrs auf der 1951 eröffneten Lokalbahn Bürmoos - Trimmelkam.
Armin Schwarz

Die E-Lok E 20 006² (A-STH 91 81 1943 001-8) der der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001, ist am 04 April 2025, mit einem Güterzug, beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. 

Die normalspurige Gleichstrom-E-Lok wurde 1952 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG unter der Fabriknummer 52748, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN. Sie wurde an die SAKOG (Salzach-Kohlen-Bergbau-Gesellschaft) - einem Unternehmen mit Stern&Hafferl-Beteiligung ausgeliefert. Die Lok erhielt nach dem Nummernschema der Stern&Hafferl die Bezeichnung E 27.001 (27 für SAKOG) und trug mit einer bauartgleichen Lokomotive (E 27.002) die Hauptlast des umfangreichen Güterverkehrs auf der 1951 eröffneten Lokalbahn Bürmoos - Trimmelkam.

Zwischendurch gab es auch immer wieder Einsätze auf anderen, normalspurigen Lokalbahnen der Stern&Hafferl - Gruppe, so auf der Linzer Lokalbahn (LILO) und der Lokalbahn Lambach - Vorchdorf (LV). Mit Einstellung des Kohlebergbaus der SAKOG wurde Bahnstrecke und Lokomotive per 01.01.1994 an die SLB verkauft und erhielt dort die Nummer E 64. Zwei Jahrzehnte diente die Lok als unverwüstlicher  Büffel  im Verschub.

Am 28. Oktober 2019 verließ die Lokomotive E 64 der Salzburger Lokalbahnen (SLB) im Schlepp der Stern&Hafferl-Diesellok V 20.011 (ex Tegernseebahn) ihren bisherigen Eigentümer in Salzburg Itzling. Damit kehrt die Lok in den Schoß des Stern&Hafferl-Imperiums zurück, dem sie bereits von 1952 bis 1993 gedient hatte.

TECHNISCHE DATEN (der ex SLB 64, 61-63 weichen ab):
Hersteller: SGP (Mechanik), Elin (Elektrik)
Baujahr: 1952
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo‘Bo‘
Länge über Puffer 11.900 mm
Fahrzeughöhe mit Dachaufbauten 3.475 mm
Fahrzeugbreite 2.700 mm
Drehzapfenabstand: 5.600 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.800 mm
Raddurchmesser 900 mm
Leergewicht: 44.800 kg
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
Leistung: 4 x 66 kW (ELIN - Halbspannungsmotoren)
Stundenleistung: 264 kW
Stundenzugkraft: 61 kN
Übersetzung: 1:5,661
Kleinster zulässiger Bogenradius: R 50 m
Fahrdrahtspannung: 1.000 V=
Steuerung: elektrisch pneumatische Schützensteuerung 
Fahrstufen: 17
Stromabnehmer: 1 Einholmstromabnehmer
Die E-Lok E 20 006² (A-STH 91 81 1943 001-8) der der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001, ist am 04 April 2025, mit einem Güterzug, beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Die normalspurige Gleichstrom-E-Lok wurde 1952 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG unter der Fabriknummer 52748, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN. Sie wurde an die SAKOG (Salzach-Kohlen-Bergbau-Gesellschaft) - einem Unternehmen mit Stern&Hafferl-Beteiligung ausgeliefert. Die Lok erhielt nach dem Nummernschema der Stern&Hafferl die Bezeichnung E 27.001 (27 für SAKOG) und trug mit einer bauartgleichen Lokomotive (E 27.002) die Hauptlast des umfangreichen Güterverkehrs auf der 1951 eröffneten Lokalbahn Bürmoos - Trimmelkam. Zwischendurch gab es auch immer wieder Einsätze auf anderen, normalspurigen Lokalbahnen der Stern&Hafferl - Gruppe, so auf der Linzer Lokalbahn (LILO) und der Lokalbahn Lambach - Vorchdorf (LV). Mit Einstellung des Kohlebergbaus der SAKOG wurde Bahnstrecke und Lokomotive per 01.01.1994 an die SLB verkauft und erhielt dort die Nummer E 64. Zwei Jahrzehnte diente die Lok als unverwüstlicher "Büffel" im Verschub. Am 28. Oktober 2019 verließ die Lokomotive E 64 der Salzburger Lokalbahnen (SLB) im Schlepp der Stern&Hafferl-Diesellok V 20.011 (ex Tegernseebahn) ihren bisherigen Eigentümer in Salzburg Itzling. Damit kehrt die Lok in den Schoß des Stern&Hafferl-Imperiums zurück, dem sie bereits von 1952 bis 1993 gedient hatte. TECHNISCHE DATEN (der ex SLB 64, 61-63 weichen ab): Hersteller: SGP (Mechanik), Elin (Elektrik) Baujahr: 1952 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo‘Bo‘ Länge über Puffer 11.900 mm Fahrzeughöhe mit Dachaufbauten 3.475 mm Fahrzeugbreite 2.700 mm Drehzapfenabstand: 5.600 mm Achsstand im Drehgestell: 2.800 mm Raddurchmesser 900 mm Leergewicht: 44.800 kg Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Leistung: 4 x 66 kW (ELIN - Halbspannungsmotoren) Stundenleistung: 264 kW Stundenzugkraft: 61 kN Übersetzung: 1:5,661 Kleinster zulässiger Bogenradius: R 50 m Fahrdrahtspannung: 1.000 V= Steuerung: elektrisch pneumatische Schützensteuerung Fahrstufen: 17 Stromabnehmer: 1 Einholmstromabnehmer
Armin Schwarz

Zwei zweiachsige großräumige ex ÖBB Schiebewandwagen der Gattung Hbis, links 21 81 2254 150-9 A-StH (STH 2) und rechts 21 81 2254 316-6 A-StH (STH 3), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), sind am 04 April 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 14.020 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Ladelänge: 12.700 mm 
Ladefläche: 33,9 m²
Eigengewicht: 14.000 kg
Max. Ladegewicht: 26 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer)
Bauart der Bremse: O-GP-A
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zwei zweiachsige großräumige ex ÖBB Schiebewandwagen der Gattung Hbis, links 21 81 2254 150-9 A-StH (STH 2) und rechts 21 81 2254 316-6 A-StH (STH 3), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), sind am 04 April 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 14.020 mm Achsabstand: 8.000 mm Ladelänge: 12.700 mm Ladefläche: 33,9 m² Eigengewicht: 14.000 kg Max. Ladegewicht: 26 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer) Bauart der Bremse: O-GP-A Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Zwei zweiachsige großräumige ex ÖBB Schiebewandwagen der Gattung Hbis, rechts 21 81 2254 150-9 A-StH (STH 2) und links 21 81 2254 316-6 A-StH (STH 3), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), sind am 04 April 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Davor noch 2 Ks-Wagen und die E-Lok E 20 006², ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 14.020 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Ladelänge: 12.700 mm 
Ladefläche: 33,9 m²
Eigengewicht: 14.000 kg
Max. Ladegewicht: 26 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer)
Bauart der Bremse: O-GP-A
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zwei zweiachsige großräumige ex ÖBB Schiebewandwagen der Gattung Hbis, rechts 21 81 2254 150-9 A-StH (STH 2) und links 21 81 2254 316-6 A-StH (STH 3), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), sind am 04 April 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Davor noch 2 Ks-Wagen und die E-Lok E 20 006², ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 14.020 mm Achsabstand: 8.000 mm Ladelänge: 12.700 mm Ladefläche: 33,9 m² Eigengewicht: 14.000 kg Max. Ladegewicht: 26 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer) Bauart der Bremse: O-GP-A Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
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