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Die ehemalige Talstation der Pöstlingbergbahn (bis 2008 Urfahr Bergbahnhof Talstation) am 04 April 2025 in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz Bei der Eröffnung im Jahr

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Die ehemalige Talstation der Pöstlingbergbahn (bis 2008 Urfahr Bergbahnhof Talstation) am 04 April 2025 in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz

Bei der Eröffnung im Jahr 1898 lag die Talstation direkt bei der Endstation der Straßenbahn, was eine Kreuzung mit der Mühlkreisbahn erforderte. Wegen Problemen mit dieser Kreuzung wurde die Talstation 1899 auf die nördliche Seite der Mühlkreisbahn verlegt. Dabei entstand auch das heute noch bestehende Gebäude mit Fachwerk-Ziegelmauer und Türmchen.

Im Zuge des Umbaus wurde die alte Talstation ab 2008 funktionslos und beherbergt nun ein kleines Museum über die alte Pöstlingbergbahn. Die neue Pöstlingbergbahn mit einer Spurweite von 900 mm (bis 2008 Meterspur) kreuzt nun wieder die Mühlkreisbahn und führt südlich von Talstation und Mühlkreisbahn zur Kaarstraße, wo sie an der Haltestelle Landgutstraße (Endhaltestelle der Straßenbahnlinien 3 und 4) mit dem Straßenbahnnetz verknüpft ist. Auf dem Straßenbahnnetz fährt sie über die Donau nun bis zum Hauptplatz, wo sich die neue Abfahrtsstelle befindet.

Die Pöstlingbergbahn gilt als eine der steilsten Adhäsionsbahn der Welt. Ihre Maximalsteigung beträgt 116 ‰, am sogenannten Hohen Damm. Eine noch größere Steigung weist nur die Linie 28E der Straßenbahn Lissabon auf, die auf einem kurzen Abschnitt sogar 135 ‰ erreicht.

Die ehemalige Talstation der Pöstlingbergbahn (bis 2008 Urfahr Bergbahnhof Talstation) am 04 April 2025 in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz

Bei der Eröffnung im Jahr 1898 lag die Talstation direkt bei der Endstation der Straßenbahn, was eine Kreuzung mit der Mühlkreisbahn erforderte. Wegen Problemen mit dieser Kreuzung wurde die Talstation 1899 auf die nördliche Seite der Mühlkreisbahn verlegt. Dabei entstand auch das heute noch bestehende Gebäude mit Fachwerk-Ziegelmauer und Türmchen.

Im Zuge des Umbaus wurde die alte Talstation ab 2008 funktionslos und beherbergt nun ein kleines Museum über die alte Pöstlingbergbahn. Die neue Pöstlingbergbahn mit einer Spurweite von 900 mm (bis 2008 Meterspur) kreuzt nun wieder die Mühlkreisbahn und führt südlich von Talstation und Mühlkreisbahn zur Kaarstraße, wo sie an der Haltestelle Landgutstraße (Endhaltestelle der Straßenbahnlinien 3 und 4) mit dem Straßenbahnnetz verknüpft ist. Auf dem Straßenbahnnetz fährt sie über die Donau nun bis zum Hauptplatz, wo sich die neue Abfahrtsstelle befindet.

Die Pöstlingbergbahn gilt als eine der steilsten Adhäsionsbahn der Welt. Ihre Maximalsteigung beträgt 116 ‰, am sogenannten Hohen Damm. Eine noch größere Steigung weist nur die Linie 28E der Straßenbahn Lissabon auf, die auf einem kurzen Abschnitt sogar 135 ‰ erreicht.

Armin Schwarz 07.08.2025, 35 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/125, Blende: 10/1, ISO160, Brennweite: 50/1

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Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ erreicht am 04 April 2025 als Linie 50 „Pöstlingberg“ (der Linz Linien GmbH), die Tal-Endstation Linz Hauptplatz und fährt anschießend wieder hinauf zun Pöstlingberg (519 m ü.M). 

Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket.
Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ erreicht am 04 April 2025 als Linie 50 „Pöstlingberg“ (der Linz Linien GmbH), die Tal-Endstation Linz Hauptplatz und fährt anschießend wieder hinauf zun Pöstlingberg (519 m ü.M). Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket.
Armin Schwarz

Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ hat am 04 April 2025 als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) erreicht. Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket.  

Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.

Von 2008 bis 2009 wurde die Pöstlingbergbahn revitalisiert und bis zum Hauptplatz verlängert. Trotz massiver Umbau- und Erneuerungsarbeiten blieb die „alte“ Streckenführung erhalten und der ursprüngliche Charakter der Bergbahn wurde bewahrt. Auch die typische eingleisige Streckenführung zwischen den Haltestellen „Landgutstraße“ und „Pöstlingberg“ mit den drei Ausweichstellen blieb unverändert. Die alten Wartehütten wurden wieder originalgetreu aus Holz nachgebaut.

Pünktlich zum 111-Jahre-Jubiläum wurde die Bahn nach den Umbauarbeiten am 29. Mai 2009 wieder eröffnet. Die sanfte Revitalisierung brachte für die Fahrgäste eine deutliche Verbesserung von Komfort, Sicherheit und Barrierefreiheit. Die neuen Niederflurwagen wurden dem Aussehen der alten Wagen nachempfunden. Im Gegensatz zu den historischen Wagen können nun auch Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität die Pöstlingbergbahn problemlos nutzen. Leider verkehrt an Werktagen nur im 30-Minuten-Interval, daher kann es bei schönem Wetter vorkommen das die Triebwagen überfüllt sind. 

Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Meter in 20 Minuten, wobei die eigentliche 2,88 km lange Bergstrecke beim Bahnhof Urfahr beginnt. Hier befindet sich auch die ehemalige Talstation. Die Spurbreite wurde zwischen 2008 bis 2009 von 1.000 mm auf 900 mm angepasst. So ist eine Fahrt im Netz der LINZ AG LINIEN problemlos möglich und die Verlängerung bis zur neuen Talstation
„Hauptplatz“ ein weiterer Beitrag zur Attraktivierung der Pöstlingbergbahn. Denn nun ist der Start- und Zielpunkt mitten im Herzen von Linz und speziell für Touristen leicht zu erreichen. 

Fuhrpark:
Als Fahrzeuge kommen vier als „Mountainrunner“ bezeichnete Niederflurfahrzeuge aus der Familie der Bombardier Cityrunner zum Einsatz, die 2009 (TW 501 bis 503) und 2011 (TW 504) von Bombardier in Wieng ebaut wurden. Außerdem wurden die drei Fahrzeuge VIII, X, XI des historischen Fahrzeugsbestands von Meterspur auf 900 mm umgebaut und finden ebenfalls Verwendung.

Die Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ sind dreiteilige vierachsige Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen. Die Triebwagen wurden in einem „Retro-Design“ gestaltet. Anders als andere Cityrunner besitzen die Linzer Fahrzeuge (auch die der Straßenbahn) durchgehende Radsatzwellen (konventionelle Drehgestelle) und längs an den Seiten angeordneten Motore. Lediglich die Laufwerksrahmen sind dabei noch im Wesentlichen baugleich. Aufgrund der durchgehenden Radsatzwellen musste der Fußboden im Laufwerksbereich auf 450 mm über der Schienenoberkante angehoben werden. Zur sonstigen Bodenhöhe von 365 mm und der Einstiegshöhe von 320 mm gibt es jedoch keine Stufen, sondern Rampen mit einer Neigung von 6 %. Jeder Endfahrzeugkasten ruht auf einem Drehgestell, das Mittelteil als Sänfte ausgeführt. Als Bremsen kommen statt der „früheren“ Zangenbremsen nun Magnetschienenbremsen zum Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm 
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Alles: 19.160 mm
Breite: 2.400 mm
Kleinster Halbmesser: 43 m 
Leergewicht: 28.000 kg
Dienstgewicht: 35.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Ebene) / 25 km auf Bergstrecke
Leistung: 4 x 143 PS (4 x 105 kW)
Motore: 4 Stück luftgekühlten Drehstrom Asynchronmotoren 
Maximale Steigung: 11,6 %
Fahrdrahtspannung: 600 Volt DC
Anzahl Sitzplätze: 33
Anzahl Stehplätze: 55
Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ hat am 04 April 2025 als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) erreicht. Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket. Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung. Von 2008 bis 2009 wurde die Pöstlingbergbahn revitalisiert und bis zum Hauptplatz verlängert. Trotz massiver Umbau- und Erneuerungsarbeiten blieb die „alte“ Streckenführung erhalten und der ursprüngliche Charakter der Bergbahn wurde bewahrt. Auch die typische eingleisige Streckenführung zwischen den Haltestellen „Landgutstraße“ und „Pöstlingberg“ mit den drei Ausweichstellen blieb unverändert. Die alten Wartehütten wurden wieder originalgetreu aus Holz nachgebaut. Pünktlich zum 111-Jahre-Jubiläum wurde die Bahn nach den Umbauarbeiten am 29. Mai 2009 wieder eröffnet. Die sanfte Revitalisierung brachte für die Fahrgäste eine deutliche Verbesserung von Komfort, Sicherheit und Barrierefreiheit. Die neuen Niederflurwagen wurden dem Aussehen der alten Wagen nachempfunden. Im Gegensatz zu den historischen Wagen können nun auch Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität die Pöstlingbergbahn problemlos nutzen. Leider verkehrt an Werktagen nur im 30-Minuten-Interval, daher kann es bei schönem Wetter vorkommen das die Triebwagen überfüllt sind. Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Meter in 20 Minuten, wobei die eigentliche 2,88 km lange Bergstrecke beim Bahnhof Urfahr beginnt. Hier befindet sich auch die ehemalige Talstation. Die Spurbreite wurde zwischen 2008 bis 2009 von 1.000 mm auf 900 mm angepasst. So ist eine Fahrt im Netz der LINZ AG LINIEN problemlos möglich und die Verlängerung bis zur neuen Talstation „Hauptplatz“ ein weiterer Beitrag zur Attraktivierung der Pöstlingbergbahn. Denn nun ist der Start- und Zielpunkt mitten im Herzen von Linz und speziell für Touristen leicht zu erreichen. Fuhrpark: Als Fahrzeuge kommen vier als „Mountainrunner“ bezeichnete Niederflurfahrzeuge aus der Familie der Bombardier Cityrunner zum Einsatz, die 2009 (TW 501 bis 503) und 2011 (TW 504) von Bombardier in Wieng ebaut wurden. Außerdem wurden die drei Fahrzeuge VIII, X, XI des historischen Fahrzeugsbestands von Meterspur auf 900 mm umgebaut und finden ebenfalls Verwendung. Die Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ sind dreiteilige vierachsige Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen. Die Triebwagen wurden in einem „Retro-Design“ gestaltet. Anders als andere Cityrunner besitzen die Linzer Fahrzeuge (auch die der Straßenbahn) durchgehende Radsatzwellen (konventionelle Drehgestelle) und längs an den Seiten angeordneten Motore. Lediglich die Laufwerksrahmen sind dabei noch im Wesentlichen baugleich. Aufgrund der durchgehenden Radsatzwellen musste der Fußboden im Laufwerksbereich auf 450 mm über der Schienenoberkante angehoben werden. Zur sonstigen Bodenhöhe von 365 mm und der Einstiegshöhe von 320 mm gibt es jedoch keine Stufen, sondern Rampen mit einer Neigung von 6 %. Jeder Endfahrzeugkasten ruht auf einem Drehgestell, das Mittelteil als Sänfte ausgeführt. Als Bremsen kommen statt der „früheren“ Zangenbremsen nun Magnetschienenbremsen zum Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Alles: 19.160 mm Breite: 2.400 mm Kleinster Halbmesser: 43 m Leergewicht: 28.000 kg Dienstgewicht: 35.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Ebene) / 25 km auf Bergstrecke Leistung: 4 x 143 PS (4 x 105 kW) Motore: 4 Stück luftgekühlten Drehstrom Asynchronmotoren Maximale Steigung: 11,6 % Fahrdrahtspannung: 600 Volt DC Anzahl Sitzplätze: 33 Anzahl Stehplätze: 55
Armin Schwarz

Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ hat am 04 April 2025 als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) erreicht. Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket.  

Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.
Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ hat am 04 April 2025 als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) erreicht. Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket. Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.
Armin Schwarz

Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ verlässt am 04 April 2025 die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) und fährt als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) hinab zum Hauptplatz in Linz.  

Die Pöstlingbergbahn wurde von 1.000 mm auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft die auch auf der Spurweite 900 mm fährt.  Aber für die Linie 50 „Pöstlingbergbahn“ braucht man ein separates Ticket.  

Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.
Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ verlässt am 04 April 2025 die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) und fährt als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) hinab zum Hauptplatz in Linz. Die Pöstlingbergbahn wurde von 1.000 mm auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft die auch auf der Spurweite 900 mm fährt. Aber für die Linie 50 „Pöstlingbergbahn“ braucht man ein separates Ticket. Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.
Armin Schwarz






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