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Zwischen den beiden Triebköpfen der Schotterplaniermaschine, A – SWIE 99 81 9125 015-3 und dem A - SWIE 99 81 9162 001- 6, ist die Siloeinheit MFS 100 mit dem Materialförderer

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Zwischen den beiden Triebköpfen der Schotterplaniermaschine, A – SWIE 99 81 9125 015-3 und dem A - SWIE 99 81 9162 001- 6, ist die Siloeinheit MFS 100 mit dem Materialförderer eingereiht, gesehen an der Bahnschranke in Enscherange. 29.08.2023

Zwischen den beiden Triebköpfen der Schotterplaniermaschine, A – SWIE 99 81 9125 015-3 und dem A - SWIE 99 81 9162 001- 6, ist die Siloeinheit MFS 100 mit dem Materialförderer eingereiht, gesehen an der Bahnschranke in Enscherange. 29.08.2023

Hans und Jeanny De Rond 30.08.2023, 64 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Panasonic DMC-FZ300, Datum 2023:08:29 11:09:32, Belichtungsdauer: 10/6400, Blende: 28/10, ISO100, Brennweite: 45/10

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A – SWIE 99 81 9125 015-3,  Frontansicht des Schweren Nebenfahrzeug Art: Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000 Pflugteil; gebaut von Plasser & Theurer im Jahr 2011, gesehen an der Bahnschranke in Enscherange. 29.08.2023
A – SWIE 99 81 9125 015-3, Frontansicht des Schweren Nebenfahrzeug Art: Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000 Pflugteil; gebaut von Plasser & Theurer im Jahr 2011, gesehen an der Bahnschranke in Enscherange. 29.08.2023
Hans und Jeanny De Rond

A-SWIE 99 81 9125 014 – 6; Heckansicht des Schweren Nebenfahrzeug Art: Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000 Kehrteil dazwischen ist ein Materialförderer mit Siloeinheit MFS 100 eingereiht, gebaut von Plasser & Theurer im Jahr 2011 im Einsatz für die Gleisbaufirma Swietelsky; Eigengewicht 72,6t; zugelassen für Streckenklasse C 2 und Höher; mak 100 km/h; aufgenommen in der Nähe von Enscherange. 29.08.2023
A-SWIE 99 81 9125 014 – 6; Heckansicht des Schweren Nebenfahrzeug Art: Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000 Kehrteil dazwischen ist ein Materialförderer mit Siloeinheit MFS 100 eingereiht, gebaut von Plasser & Theurer im Jahr 2011 im Einsatz für die Gleisbaufirma Swietelsky; Eigengewicht 72,6t; zugelassen für Streckenklasse C 2 und Höher; mak 100 km/h; aufgenommen in der Nähe von Enscherange. 29.08.2023
Hans und Jeanny De Rond

Detailbild Schotterpflug der Plasser & Theurer UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, präsentiert auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022), eingestellt als A-PLA 99 81 9121 003-3 der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen. Die fast 69 m lange Maschine ist eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator.
Detailbild Schotterpflug der Plasser & Theurer UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, präsentiert auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022), eingestellt als A-PLA 99 81 9121 003-3 der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen. Die fast 69 m lange Maschine ist eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator.
Armin Schwarz


Das Plasser & Theurer  Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), der BBW Bahnbau Wels, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).  

Da es mit den bisherigen Technologien nicht möglich war, den genauen Schotterbedarf zu ermitteln, wurden für z.B. Erhaltungsstopfungen große Mengen an Gleisschotter nach augenscheinlichen Einschätzungen vorgelagert, wobei häufig nach dem Motto „eher mehr als zu wenig“ vorgegangen wurde.
Dadurch, dass der Überschuss an vorgelagertem Schotter mit den vorhandenen Gerätschaften jedoch nicht mehr wirtschaftlich umgelagert werden konnte, sammelten sich über die Jahre große Mengen nicht genutzten Gleisschotters an den Strecken.
Durch die Entwicklung des Schotterbewirtschaftungssystems „BDS“ (engl. ballast distribution system) ergibt sich die Möglichkeit, diese nicht genutzten Ressourcen einer effizienten Umlagerung zuzuführen und somit den Bedarf an Neuschotter deutlich zu reduzieren.
Hierbei wird der überschüssige Gleisschotter im Zuge der Schotterplanierung
-  maschinell aufgenommen,
-  in einem integrierten Schottersilo zwischengespeichert und
-  kann an jenen Stellen, wo Bedarf an zusätzlichem Schotter besteht, wieder eingebracht werden.


DIE KOMPONENTEN DER BDS 2000 UND FUNKTION:
Durch die Ausstattung der Schotterverteil- und Planiermaschine BDS 2000 mit einem Stirnpflug, den Flankenpflügen und vor allem dem mehrteiligen Mittelpflug mit variablen Schotterverteilmöglichkeiten ist man in der Lage, enorme Schottermengen zu manipulieren.

STIRNPFLUG
Durch den Stirnpflug können insbesondere bei Baustellen Schotteranhäufungen ausgeglichen und vorverteilt werden.
FLANKENPFLUG
Durch die vielfältigen Verstell Möglichkeiten kann Schotter sogar vom Bettungsfuß aufgenommen werden. Die Ausschwenkbegrenzung ermöglicht den gefahrlosen Einsatz ohne Behinderung des Zugverkehres am Nachbargleis.
MITTELPFLUG
Vielfältigen Schotterverteilmöglichkeiten des Mittelpfluges, der auch eine Bearbeitung von Strecken mit LZB-Ausrüstung ermöglicht.
KEHRANLAGE
Durch die Kehranlage mit integrierten Steil- und Querförderbändern kann eine optimale Planie der Oberfläche hergestellt werden.
SCHOTTERSPEICHER
Der überschüssige Schotter wird in einem integrierten Schottersilo mit einer Kapazität von 15 m³ (40 t) gespeichert und kann bei Schotterbedarf über Verteilförderbänder und Verteilschächte gezielt wieder eingebracht werden.
Durch Einreihung von Material- Förder- und SIloeinheiten MFS kann der Speicher modular um jeweils 100 t erweitert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 8
Länge über Puffer: 40.690 mm
Drehzapfenabstände: 11.500 / 7.050 / 14.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 m	
Eigengewicht: 137 t
Zuladung: 40 t
Max. Achslast: 20 t
Antriebsleistung: 709 kW	
Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 100 km/h
Min. Kurvenradius: 150 m
Zul. Streckklasse: C2 oder höher
Das Plasser & Theurer Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), der BBW Bahnbau Wels, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Da es mit den bisherigen Technologien nicht möglich war, den genauen Schotterbedarf zu ermitteln, wurden für z.B. Erhaltungsstopfungen große Mengen an Gleisschotter nach augenscheinlichen Einschätzungen vorgelagert, wobei häufig nach dem Motto „eher mehr als zu wenig“ vorgegangen wurde. Dadurch, dass der Überschuss an vorgelagertem Schotter mit den vorhandenen Gerätschaften jedoch nicht mehr wirtschaftlich umgelagert werden konnte, sammelten sich über die Jahre große Mengen nicht genutzten Gleisschotters an den Strecken. Durch die Entwicklung des Schotterbewirtschaftungssystems „BDS“ (engl. ballast distribution system) ergibt sich die Möglichkeit, diese nicht genutzten Ressourcen einer effizienten Umlagerung zuzuführen und somit den Bedarf an Neuschotter deutlich zu reduzieren. Hierbei wird der überschüssige Gleisschotter im Zuge der Schotterplanierung - maschinell aufgenommen, - in einem integrierten Schottersilo zwischengespeichert und - kann an jenen Stellen, wo Bedarf an zusätzlichem Schotter besteht, wieder eingebracht werden. DIE KOMPONENTEN DER BDS 2000 UND FUNKTION: Durch die Ausstattung der Schotterverteil- und Planiermaschine BDS 2000 mit einem Stirnpflug, den Flankenpflügen und vor allem dem mehrteiligen Mittelpflug mit variablen Schotterverteilmöglichkeiten ist man in der Lage, enorme Schottermengen zu manipulieren. STIRNPFLUG Durch den Stirnpflug können insbesondere bei Baustellen Schotteranhäufungen ausgeglichen und vorverteilt werden. FLANKENPFLUG Durch die vielfältigen Verstell Möglichkeiten kann Schotter sogar vom Bettungsfuß aufgenommen werden. Die Ausschwenkbegrenzung ermöglicht den gefahrlosen Einsatz ohne Behinderung des Zugverkehres am Nachbargleis. MITTELPFLUG Vielfältigen Schotterverteilmöglichkeiten des Mittelpfluges, der auch eine Bearbeitung von Strecken mit LZB-Ausrüstung ermöglicht. KEHRANLAGE Durch die Kehranlage mit integrierten Steil- und Querförderbändern kann eine optimale Planie der Oberfläche hergestellt werden. SCHOTTERSPEICHER Der überschüssige Schotter wird in einem integrierten Schottersilo mit einer Kapazität von 15 m³ (40 t) gespeichert und kann bei Schotterbedarf über Verteilförderbänder und Verteilschächte gezielt wieder eingebracht werden. Durch Einreihung von Material- Förder- und SIloeinheiten MFS kann der Speicher modular um jeweils 100 t erweitert werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 8 Länge über Puffer: 40.690 mm Drehzapfenabstände: 11.500 / 7.050 / 14.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 m Eigengewicht: 137 t Zuladung: 40 t Max. Achslast: 20 t Antriebsleistung: 709 kW Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 100 km/h Min. Kurvenradius: 150 m Zul. Streckklasse: C2 oder höher
Armin Schwarz






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