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NS 9556 wirbt auch beim durchfahren von Tilburg-Universiteit am 31 März 2021 für Ekostrom.

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NS 9556 wirbt auch beim durchfahren von Tilburg-Universiteit am 31 März 2021 für Ekostrom.

NS 9556 wirbt auch beim durchfahren von Tilburg-Universiteit am 31 März 2021 für Ekostrom.

Leon Schrijvers 01.08.2023, 48 Aufrufe, 0 Kommentare

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Ein vierteiliger NS VIRM (Verlengd InterRegio Materieel / Doppelstock-Interregio-Triebzug) erreicht am 31 März 2018 den Bahnhof Amsterdam Centraal.

In den 1980er Jahren plante die NS eine radikale Vereinfachung des Personenverkehrs-Angebots: Die bestehenden Zuggattungen sollten zu drei Gattungen, nämlich Regionalzug (stoptrein), Interregio und Intercity zusammengeführt werden. Für den Interregio sollte das erforderliche Rollmaterial neu entwickelt werden. Das Resultat war die Baureihe DD-IRM. Nach einer weiteren Vereinfachung, bei welcher die Gattung Interregio im Intercity aufging, wurde der DD-IRM zum typischen niederländischen Intercity-Zug.

1994 begann die Auslieferung der neuen IRM-Züge. Hersteller waren die Waggonfabrik Talbot in Aachen (1995 von Bombardier Transportation aufgekauft) 34 dreiteilige und 47 vierteilige Züge wurden gebaut. Weil Talbot nicht genügend Kapazität hatte wurde die Fertigung von 47 Wagen Typ ABv5 bei De Dietrich Ferroviaire aus Reichshoffen (Elsass) ausgelagert. Die Drehgestelle wurden von Schweizerische Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall (CH) und Stork RMO (NL) geliefert.

Weil die Transportkapazitäten insbesondere der dreiteiligen Züge bald nicht mehr ausreichten, entstand die erste Serie (VIRM-1) durch die Erweiterung des DD-IRM, der interregionalen Doppelstockausrüstung ( Regiorunner“). Umbauprogramm startete 2000 alle Dreiteiler bekamen einen zweiten Zwischenwagen verpasst und so zu vierteiligen Zügen verlängert, die bisherigen Vierteiler wurden mit zwei Zwischenwagen (davon einem angetriebenen) zu Sechsteiligen Zügen gestreckt. Bombardier fertigte die Aufbauten in seinem Görlitzer Werk und die Drehgestelle im Werk Siegen. Die so umgebauten Züge hießen ab nun Verlengd InterRegioMaterieel (verlängerte IRM): VIRM-IV als Vierteiler, VIRM-VI als Sechsteiler.

Die NS hat insgesamt 178 elektrische Doppelstock-Triebzüge VIRM, davon 98 des vierteiligen Zugtyps (VIRM-IV) und 80 des sechsteiligen Zugtyps (VIRM-VI).

TECHNISCHE DATEN der VIRM-IV (Vierteiler der Series 9400/9500)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2’Bo’ + 2’2’ + 2’2’ + Bo’2’
Breite: 3.020 mm
Höhe: 4.670 mm
Länge über Puffer: 107.560 mm
Dienstgewicht: ca. 235 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Planmäßig 140 km/h) 
Stundenleistung: 4 × 402 kW = 1.608 kW
Stromsystem: 1,5 kV DC
Sitzplätze: 	1. Klasse 61–63 / 2. Klasse 326–330 Klappsitze 16
Kupplung: Scharfenberg
Ein vierteiliger NS VIRM (Verlengd InterRegio Materieel / Doppelstock-Interregio-Triebzug) erreicht am 31 März 2018 den Bahnhof Amsterdam Centraal. In den 1980er Jahren plante die NS eine radikale Vereinfachung des Personenverkehrs-Angebots: Die bestehenden Zuggattungen sollten zu drei Gattungen, nämlich Regionalzug (stoptrein), Interregio und Intercity zusammengeführt werden. Für den Interregio sollte das erforderliche Rollmaterial neu entwickelt werden. Das Resultat war die Baureihe DD-IRM. Nach einer weiteren Vereinfachung, bei welcher die Gattung Interregio im Intercity aufging, wurde der DD-IRM zum typischen niederländischen Intercity-Zug. 1994 begann die Auslieferung der neuen IRM-Züge. Hersteller waren die Waggonfabrik Talbot in Aachen (1995 von Bombardier Transportation aufgekauft) 34 dreiteilige und 47 vierteilige Züge wurden gebaut. Weil Talbot nicht genügend Kapazität hatte wurde die Fertigung von 47 Wagen Typ ABv5 bei De Dietrich Ferroviaire aus Reichshoffen (Elsass) ausgelagert. Die Drehgestelle wurden von Schweizerische Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall (CH) und Stork RMO (NL) geliefert. Weil die Transportkapazitäten insbesondere der dreiteiligen Züge bald nicht mehr ausreichten, entstand die erste Serie (VIRM-1) durch die Erweiterung des DD-IRM, der interregionalen Doppelstockausrüstung ("Regiorunner“). Umbauprogramm startete 2000 alle Dreiteiler bekamen einen zweiten Zwischenwagen verpasst und so zu vierteiligen Zügen verlängert, die bisherigen Vierteiler wurden mit zwei Zwischenwagen (davon einem angetriebenen) zu Sechsteiligen Zügen gestreckt. Bombardier fertigte die Aufbauten in seinem Görlitzer Werk und die Drehgestelle im Werk Siegen. Die so umgebauten Züge hießen ab nun Verlengd InterRegioMaterieel (verlängerte IRM): VIRM-IV als Vierteiler, VIRM-VI als Sechsteiler. Die NS hat insgesamt 178 elektrische Doppelstock-Triebzüge VIRM, davon 98 des vierteiligen Zugtyps (VIRM-IV) und 80 des sechsteiligen Zugtyps (VIRM-VI). TECHNISCHE DATEN der VIRM-IV (Vierteiler der Series 9400/9500) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’Bo’ + 2’2’ + 2’2’ + Bo’2’ Breite: 3.020 mm Höhe: 4.670 mm Länge über Puffer: 107.560 mm Dienstgewicht: ca. 235 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Planmäßig 140 km/h) Stundenleistung: 4 × 402 kW = 1.608 kW Stromsystem: 1,5 kV DC Sitzplätze: 1. Klasse 61–63 / 2. Klasse 326–330 Klappsitze 16 Kupplung: Scharfenberg
Armin Schwarz

Am 9 November 2024 steht NS 9524 in Nijmegen.
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Leon Schrijvers

NS VRIM 8721, wird in Kürze die Strecke Maastricht Den Helder in Angriff nehmen, die Fahrtzeit bis zum Endbahnhof wird ca 3:43 St, mit 17 Haltestellen auf dieser Strecke dauern. 12.09.2024
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Hans und Jeanny De Rond

Am 23 April 2024 rast 8707 durch Alverna und wird vom hinter ein Gitter fotografiert.
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Leon Schrijvers






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