. Die 3009 wartet mit einem RE nach Rodange im hässlichsten Bahnhof von Luxemburg, Belval Université auf die Weiterfahrt. 31.01.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond 01.02.2014, 458 Aufrufe, 6 Kommentare
EXIF: Panasonic DMC-FZ150, Datum 2014:01:31 13:36:38, Belichtungsdauer: 0.001 s (10/10000) (1/1000), Blende: f/4.0, ISO100, Brennweite: 5.90 (59/10)
So sieht es aber nicht hässlich aus, sondern hat nur was von Science-Fiction.
Ein tolles Bild, Jeanny.
Gruß Armin
Der CFL 4009 sein Dank dass dieses Bild doch daran erinnert, dass es auf dieser Erde und nicht auf dem Mars entstand.
Bei diesem Bild fragt man sich doch allen Ernstes, ob man die "Auspeitschung" für Architekten bzw. jenen, die mit Steuergelder(!) solchen Unfug bewilligen. nicht wieder einführen sollte...
Gruss Stefan
Danke Armin und Stefan für Eure sehr treffenden Kommentare.
Die Assoziation an Science Fiction ist aber auch das einzige Kriterium, das man gelten lassen kann. Für das hässliche, schiefe "Ding" genügt nicht mal Auspeitschen, hier wäre eine noch härtere Strafe für den Urheber angemessen.
Die 4009 ist eigentlich der einzige Lichtblick auf dem Bild.
Viele liebe Grüße nach Herdorf und nach Blonay
Jeanny
Hallo,
also ich denke, hier wird mit dem Architekten etwas zu hart zu Gericht gegangen. Für Armin ist es Science-Fiction und ich sehe ein "freundliches Haifischmaul". In der oberen Etage scheint doch ein Warteraum zu sein und auch ein WC gibt es. Wir wären froh, wenn wir bei 80.000 Einwohnern solche eigentlich selbsverständlichen Serviceeinrichtungen hätten...
In diesem Sinne tolerante Grüße aus einem größeren Kölner Vorort.
Hans-Gerd
Hallo Hans Gerd, ich bin im Prinzip schon tolerant und auch für Neuerungen offen, doch wenn ich sehe, wie manch harmonischen Gebäude einem unansehbaren Betonklotz weichen muss, dann wird meine Toleranzschwelle überschritten.
einen lieben Gruss
Stefan
Hallo Hans-Gerd,
ich kann Stefan nur zustimmen. Der schiefe Betonklotz passt überhaupt nicht in seine historische Umgebung. Leider auf dem Bild nicht zu sehen, stehen rechts davon die beiden noch verbliebenen Hochöfen, als Zeugen einer zahrzehnten langen florierenden Stahlindustrie, welche den Wohlstand ins kleine Luxemburg gebracht hat.
Die WC Schilder sind nur Schall und Rauch. Will man die Toilette aufsuchen, steht man vor einem verschlossenen Gitter und man findet auch kein Personal, welches dieses Gitter öffnen könnte.
Der Wartesaal ist in der Tat recht großräumig, sogar mit einer Palme. Man befindet sich immerhin im Süden des Großherzogtums. ;-)
Viele liebe Grüße in den Kölner Vorort
Jeanny
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