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Die FS 625 177 in Tirano.

(ID 249610)



Die FS 625 177 in Tirano.
8. Mai 2010

Die FS 625 177 in Tirano.
8. Mai 2010

Stefan Wohlfahrt 15.02.2013, 395 Aufrufe, 2 Kommentare

EXIF: SONY DSLR-A350, Datum 2010:05:08 17:53:11, Belichtungsdauer: 0.013 s (1/80) (1/80), Blende: f/11.0, ISO100, Brennweite: 28.00 (280/10)

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Hans und Jeanny De Rond 15.02.2013 19:39

Ein wunderschönes Bild der schmucken FS (mit einem F) Dampflok, Stefan.
Gruß Hans

Stefan Wohlfahrt 16.02.2013 19:04

Ja, ich fand die Lok auch beeindruckend schön, und so zierlich, dass ein weiteres "F" wohl keinen Platz gefunden hätte...
Gruss Stefan

Moderne trieft Geschichte.....
Der NTV ETR 675 bzw. Italo EVO von Bozen nach Rom (Bolzano/Bozen – Trento – Verona – Bologna – Firenze (Florenz) - Roma (Rom) Termini) erreicht am 26.03.2022 den Bahnhof Trento/Trient. Einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Links steht die Denkmallok FS 625.011.

Beim Italo EVO (Alstom NTV ETR 675)  handelt es sich um eine Weiterentwicklung des ETR 600, ebenfalls von Alstom, die zur fünften Generation der der Pendolino-Serie. Diese Züge der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori )wurden unter der Baureihenbezeichnung ETR 675 (ETR von italienisch ElettroTreno Rapido) eingereiht. Anders als der Name der Serie vermuten lässt, verfügen sie nicht über Neigetechnik. Die Züge sind 187 Meter lang und bieten in 7 Wagen 472 Fahrgästen Platz. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h. Die ersten 4 dieser Züge wurden im Dezember 2017 eingesetzt, bis 2018 wurden 22 Exemplare angeschafft. Im Jahr 2021 folgte eine Bestellung über vier weitere Triebzüge, dadurch steigt die Gesamtzahl auf 26 Züge.

Die auf der vierten Pendolino-Generation basierenden Triebzüge sind nach aktuellen TSI-Richtlinien konzipiert und können unter 25 kV Wechsel- sowie 3 kV Gleichspannung eingesetzt werden. Sie sind mit vier Einholmstromabnehmern des Herstellers Schunk ausgestattet, je zwei für Wechselstrom und für Gleichstrom, die abwechselnd auf den Wagen vier und fünf installiert sind. Die für den Pendolino namensgebende Neigetechnik wurde nicht verbaut, da das Einsatzprofil der Züge in Italien auf Schnellfahrstrecken keine signifikanten Vorteile durch Neigetechnik erfahren hätte. Als Zugbeeinflussungssysteme sind die italienische SCMT sowie ERTMS verbaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Alstom Ferroviaria S.p.A. (ex Fiat Ferroviaria) 
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo'+2'2'+2'2'+2'2'+Bo'Bo'+Bo'Bo'
Länge: 187.300 mm
Breite: 2.830 mm
Dienstgewicht: 400 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Stundenleistung: 5.600 kW
Dauerleistung: 5.500 kW 
Treibraddurchmesser:  920 mm (neu)
Motorentyp: Drehstrom-Asynchron, Typ 6FJA 3257
Stromsysteme: 3.000 V DC und 25 kV 50 Hz AC
Sitzplätze:  472
Moderne trieft Geschichte..... Der NTV ETR 675 bzw. Italo EVO von Bozen nach Rom (Bolzano/Bozen – Trento – Verona – Bologna – Firenze (Florenz) - Roma (Rom) Termini) erreicht am 26.03.2022 den Bahnhof Trento/Trient. Einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Links steht die Denkmallok FS 625.011. Beim Italo EVO (Alstom NTV ETR 675) handelt es sich um eine Weiterentwicklung des ETR 600, ebenfalls von Alstom, die zur fünften Generation der der Pendolino-Serie. Diese Züge der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori )wurden unter der Baureihenbezeichnung ETR 675 (ETR von italienisch ElettroTreno Rapido) eingereiht. Anders als der Name der Serie vermuten lässt, verfügen sie nicht über Neigetechnik. Die Züge sind 187 Meter lang und bieten in 7 Wagen 472 Fahrgästen Platz. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h. Die ersten 4 dieser Züge wurden im Dezember 2017 eingesetzt, bis 2018 wurden 22 Exemplare angeschafft. Im Jahr 2021 folgte eine Bestellung über vier weitere Triebzüge, dadurch steigt die Gesamtzahl auf 26 Züge. Die auf der vierten Pendolino-Generation basierenden Triebzüge sind nach aktuellen TSI-Richtlinien konzipiert und können unter 25 kV Wechsel- sowie 3 kV Gleichspannung eingesetzt werden. Sie sind mit vier Einholmstromabnehmern des Herstellers Schunk ausgestattet, je zwei für Wechselstrom und für Gleichstrom, die abwechselnd auf den Wagen vier und fünf installiert sind. Die für den Pendolino namensgebende Neigetechnik wurde nicht verbaut, da das Einsatzprofil der Züge in Italien auf Schnellfahrstrecken keine signifikanten Vorteile durch Neigetechnik erfahren hätte. Als Zugbeeinflussungssysteme sind die italienische SCMT sowie ERTMS verbaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Alstom Ferroviaria S.p.A. (ex Fiat Ferroviaria) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo'+2'2'+2'2'+2'2'+Bo'Bo'+Bo'Bo' Länge: 187.300 mm Breite: 2.830 mm Dienstgewicht: 400 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Stundenleistung: 5.600 kW Dauerleistung: 5.500 kW Treibraddurchmesser: 920 mm (neu) Motorentyp: Drehstrom-Asynchron, Typ 6FJA 3257 Stromsysteme: 3.000 V DC und 25 kV 50 Hz AC Sitzplätze: 472
Armin Schwarz

Die Schlepptender-Dampflok FS 625.011als Denkmallok im Bahnhof Trento (Trient) am 26.03.2022.

Die Dampflokomotiven der FS Baureihe 625 der Ferrovie dello Stato Italiane (FS) waren Schlepptenderlokomotiven, die für leichte Schnellzüge und Nahverkehrszüge verwendet wurde. Sie war die Heißdampfvariante ohne Verbundwirkung der Naßdampf-Verbundlokomotive der Baureihe FS 600.

Die Gattung 625 war eine der erfolgreichsten Dampflokomotiv-Baureihen der FS. Zwischen 1910 und 1914 wurden 108 Stück vom deutschen Hersteller Berliner Maschinenbau AG (BMAG bzw. Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff, Berlin) gebaut. Nach dem 1. Weltkrieg bis 1922 wurden noch 80 Stück nachgebaut, teilweise in Italien von Ansaldo und Officine Meccaniche di Saronno, sowie teilweise als Reparation für Kriegsschäden bei der BMAG.

In den letzten Betriebsjahren wurden die vielseitig einsetzbaren 625er auch im Güterverkehr eingesetzt. Die letzten Lokomotiven im Streckeneinsatz waren den Depots Cremona und Verona zugeteilt. Von Cremona aus führten sie Personen- und Güterzüge nach Mantua, über Pavia nach Alessandria und über Brescia nach Lecco, von Verona aus verkehrten sie über Mantua nach Modena, nach Rovigo, nach Monselice und auf der Strecke durchs Valsugana zwischen Trento und Bassano del Grappa. Diese Einsätze endeten 1976. Danach wurden die Lokomotiven noch im Rangierdienst eingesetzt, zum Beispiel in Mestre auf der Anschlussbahn zum Hafen in Marghera oder in den Güterbahnhöfen Roms, wo sie für Hilfs- und Bauzüge eingesetzt wurden – Einsätze, die erst anfangs der 1980er-Jahre endeten

TECHNISCH DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 1’C (1-3-0)
Länge über Puffer: 16.695 mm (mit Tender, 
Achsabstände:  2.650 mm / 1.850 mm / 2.250 mm
Treibraddurchmesser:  1.510 mm
Eigengewicht:  49,3 t (Lok ohne Tender)
Dienstgewicht: 86 t (Lok und Tender)
Indizierte Leistung: 800 PS bei 60 km/h
Anfahrzugkraft: 	100 kN
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h 
Zylinderanzahl: 	2 (Innentriebwerk)
Kesselüberdruck: 12 bar
Wasservorrat: 12 m³
Brennstoffvorrat: 6 t Kohle
Die Schlepptender-Dampflok FS 625.011als Denkmallok im Bahnhof Trento (Trient) am 26.03.2022. Die Dampflokomotiven der FS Baureihe 625 der Ferrovie dello Stato Italiane (FS) waren Schlepptenderlokomotiven, die für leichte Schnellzüge und Nahverkehrszüge verwendet wurde. Sie war die Heißdampfvariante ohne Verbundwirkung der Naßdampf-Verbundlokomotive der Baureihe FS 600. Die Gattung 625 war eine der erfolgreichsten Dampflokomotiv-Baureihen der FS. Zwischen 1910 und 1914 wurden 108 Stück vom deutschen Hersteller Berliner Maschinenbau AG (BMAG bzw. Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff, Berlin) gebaut. Nach dem 1. Weltkrieg bis 1922 wurden noch 80 Stück nachgebaut, teilweise in Italien von Ansaldo und Officine Meccaniche di Saronno, sowie teilweise als Reparation für Kriegsschäden bei der BMAG. In den letzten Betriebsjahren wurden die vielseitig einsetzbaren 625er auch im Güterverkehr eingesetzt. Die letzten Lokomotiven im Streckeneinsatz waren den Depots Cremona und Verona zugeteilt. Von Cremona aus führten sie Personen- und Güterzüge nach Mantua, über Pavia nach Alessandria und über Brescia nach Lecco, von Verona aus verkehrten sie über Mantua nach Modena, nach Rovigo, nach Monselice und auf der Strecke durchs Valsugana zwischen Trento und Bassano del Grappa. Diese Einsätze endeten 1976. Danach wurden die Lokomotiven noch im Rangierdienst eingesetzt, zum Beispiel in Mestre auf der Anschlussbahn zum Hafen in Marghera oder in den Güterbahnhöfen Roms, wo sie für Hilfs- und Bauzüge eingesetzt wurden – Einsätze, die erst anfangs der 1980er-Jahre endeten TECHNISCH DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 1’C (1-3-0) Länge über Puffer: 16.695 mm (mit Tender, Achsabstände: 2.650 mm / 1.850 mm / 2.250 mm Treibraddurchmesser: 1.510 mm Eigengewicht: 49,3 t (Lok ohne Tender) Dienstgewicht: 86 t (Lok und Tender) Indizierte Leistung: 800 PS bei 60 km/h Anfahrzugkraft: 100 kN Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Zylinderanzahl: 2 (Innentriebwerk) Kesselüberdruck: 12 bar Wasservorrat: 12 m³ Brennstoffvorrat: 6 t Kohle
Armin Schwarz

Die FS D 343 1030 rangiert in Tirano einen historischen FS Wagen. Das Bild entstand anlässlich des Einweihungsfestes der RhB Allegra Be 8/12, wobei der Zugang zu den historischen FS Fahrzeugen für die Öffentlichkeit möglich war.

9. Mai 2010
Die FS D 343 1030 rangiert in Tirano einen historischen FS Wagen. Das Bild entstand anlässlich des Einweihungsfestes der RhB Allegra Be 8/12, wobei der Zugang zu den historischen FS Fahrzeugen für die Öffentlichkeit möglich war. 9. Mai 2010
Stefan Wohlfahrt

Nochmals die gleiche, zierliche und auch wohlgeformte 625 177.
Das Bild entstand während der Feierlichkeiten 100 Jahre Berninabahn vom zumindest Herbert und mir erschienen allgemein zugänglichen Gelände aus.
8. Mai 2010
Nochmals die gleiche, zierliche und auch wohlgeformte 625 177. Das Bild entstand während der Feierlichkeiten 100 Jahre Berninabahn vom zumindest Herbert und mir erschienen allgemein zugänglichen Gelände aus. 8. Mai 2010
Stefan Wohlfahrt

Italien / Dampfloks (Locomotiva a vapore) / Gruppo 625

447  3 1024x624 Px, 15.02.2013






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