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Mit dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat Plasser & Theurer (Linz) nun 16.000 Gleisbaumaschinen ausgeliefert, sie wurde auf der iaf in Münster präsentiert (am 01.06.2017) und an die Rete

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Mit dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat Plasser & Theurer (Linz) nun 16.000 Gleisbaumaschinen ausgeliefert, sie wurde auf der iaf in Münster präsentiert (am 01.06.2017) und an die Rete Ferroviaria Italiana (RFI), Gruppo Ferrovie dello Stato Italiane (zur Gruppe der Italienische Staatsbahnen) übergeben. Dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat die UIC-Nummer IT-RFI 99 83 9422 046-6 und wurde 2017 von Plasser & Theurer  in Linz gebaut.

Der Unimat Combi 08-275 wurde zur Sofortbehebung von Gleislagefehlern entwickelt. Neben dem Universalstopfaggregat verfügt die Maschine über Einrichtungen zum Pflügen, Kehren und Aufzeichnen der Gleisgeometrie. Sie ist äußerst universell einsetzbar auf Gleisen und Weichen.

Die italienische Bahn wird mit einer ganzen Serie dieser Multifunktionsmaschinen ausgestattet. Der erste Unimat Combi 08-275 ging 2010 an Rete Ferroviaria Italiana (RFI) in Bologna. Bis 2018 sind es insgesamt 13 gelieferte Unimat Combi 08-275. Der Einsatz identer Technologie unterstützt maßgeblich die Einhaltung von Standards hinsichtlich der Bearbeitungsqualität. Wie bei vielen Bahnverwaltungen setzt auch Italien in den lokalen Verantwortungsbereichen gleiche Instandhaltungsmaschinen ein.

Das gesamte Hochgeschwindigkeits-Streckennetz der italienischen Bahnverwaltung RFI umfasst bereits rund 1.000 km. Bei der Wahl der passenden Serienmaschine wurde darauf Wert gelegt, dass sie universell einsetzbar ist für kurzfristige Arbeiten auf Gleisen und Weichen. Das „Universalwerkzeug“ Unimat Combi 08-275 vereint folgende Technologien: Stopfmaschine für Gleise und Weichen, integrierter Schotterpflug und Kehrbürste, vollwertiges inertiales Gleisgeometrie-Messsystem.

Die Maschinen werden auf alle Bauhöfe der RFI verteilt und zur Einzelfehlerbehebung sowohl auf Hochgeschwindigkeitsstrecken als auch auf normalen Strecken eingesetzt. Mit einem Messfahrzeug werden im Vorfeld Einzelfehler detektiert. Das GPS-unterstützte inertiale Gleisgeometrie-Messsystem am Unimat Combi 08-275 findet die Gleisfehler schnell und punktgenau. Nach der Fehlerbehebung – dem Stopfen, Pflügen und Kehren – wird nachgemessen. Damit erreicht man eine verbesserte Auslastung der Universalstopfmaschine. Der Unimat Combi 08-275 kann auch als Messwagen eingesetzt werden. Die mitgelieferte Software analysiert die Messdaten gemäß den aktuellen Richtlinien von RFI.

Dreimal wöchentlich werden in vier- bis fünfstündigen Nachteinsätzen jeweils etwa 1.000 m Gleis und ein bis zwei Weichen gestopft, gepflügt und gekehrt.

Die Entscheidung für einen Serienmaschinentyp bringt eine Reihe von Vorteilen. Die Zulassungskonformität beschleunigt den Prozess. Ist eine Maschinentype bereits im Bestimmungsland zugelassen, geht eine neue Maschine derselben Type deutlich schneller in Betrieb. Standards im Maschinenpark vereinfachen auch die Wartung. Der Umfang der Ersatzteilbevorratung kann reduziert werden, wenn mehrere baugleiche Maschinen eingesetzt werden. Auch das Training und die Schulung der Bedienmannschaften wird durch Serienmaschinen erleichtert. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 5 
Länge über Puffer:  31.140 mm
Eigengewicht: 94.000 kg
Zul. Anhängelast: 60 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen und Geschleppt)


Mit dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat Plasser & Theurer (Linz) nun 16.000 Gleisbaumaschinen ausgeliefert, sie wurde auf der iaf in Münster präsentiert (am 01.06.2017) und an die Rete Ferroviaria Italiana (RFI), Gruppo Ferrovie dello Stato Italiane (zur Gruppe der Italienische Staatsbahnen) übergeben. Dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat die UIC-Nummer IT-RFI 99 83 9422 046-6 und wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz gebaut.

Der Unimat Combi 08-275 wurde zur Sofortbehebung von Gleislagefehlern entwickelt. Neben dem Universalstopfaggregat verfügt die Maschine über Einrichtungen zum Pflügen, Kehren und Aufzeichnen der Gleisgeometrie. Sie ist äußerst universell einsetzbar auf Gleisen und Weichen.

Die italienische Bahn wird mit einer ganzen Serie dieser Multifunktionsmaschinen ausgestattet. Der erste Unimat Combi 08-275 ging 2010 an Rete Ferroviaria Italiana (RFI) in Bologna. Bis 2018 sind es insgesamt 13 gelieferte Unimat Combi 08-275. Der Einsatz identer Technologie unterstützt maßgeblich die Einhaltung von Standards hinsichtlich der Bearbeitungsqualität. Wie bei vielen Bahnverwaltungen setzt auch Italien in den lokalen Verantwortungsbereichen gleiche Instandhaltungsmaschinen ein.

Das gesamte Hochgeschwindigkeits-Streckennetz der italienischen Bahnverwaltung RFI umfasst bereits rund 1.000 km. Bei der Wahl der passenden Serienmaschine wurde darauf Wert gelegt, dass sie universell einsetzbar ist für kurzfristige Arbeiten auf Gleisen und Weichen. Das „Universalwerkzeug“ Unimat Combi 08-275 vereint folgende Technologien: Stopfmaschine für Gleise und Weichen, integrierter Schotterpflug und Kehrbürste, vollwertiges inertiales Gleisgeometrie-Messsystem.

Die Maschinen werden auf alle Bauhöfe der RFI verteilt und zur Einzelfehlerbehebung sowohl auf Hochgeschwindigkeitsstrecken als auch auf normalen Strecken eingesetzt. Mit einem Messfahrzeug werden im Vorfeld Einzelfehler detektiert. Das GPS-unterstützte inertiale Gleisgeometrie-Messsystem am Unimat Combi 08-275 findet die Gleisfehler schnell und punktgenau. Nach der Fehlerbehebung – dem Stopfen, Pflügen und Kehren – wird nachgemessen. Damit erreicht man eine verbesserte Auslastung der Universalstopfmaschine. Der Unimat Combi 08-275 kann auch als Messwagen eingesetzt werden. Die mitgelieferte Software analysiert die Messdaten gemäß den aktuellen Richtlinien von RFI.

Dreimal wöchentlich werden in vier- bis fünfstündigen Nachteinsätzen jeweils etwa 1.000 m Gleis und ein bis zwei Weichen gestopft, gepflügt und gekehrt.

Die Entscheidung für einen Serienmaschinentyp bringt eine Reihe von Vorteilen. Die Zulassungskonformität beschleunigt den Prozess. Ist eine Maschinentype bereits im Bestimmungsland zugelassen, geht eine neue Maschine derselben Type deutlich schneller in Betrieb. Standards im Maschinenpark vereinfachen auch die Wartung. Der Umfang der Ersatzteilbevorratung kann reduziert werden, wenn mehrere baugleiche Maschinen eingesetzt werden. Auch das Training und die Schulung der Bedienmannschaften wird durch Serienmaschinen erleichtert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 5
Länge über Puffer: 31.140 mm
Eigengewicht: 94.000 kg
Zul. Anhängelast: 60 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen und Geschleppt)

Armin Schwarz 24.07.2017, 417 Aufrufe, 0 Kommentare

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Die italienische VAIA CAR S.p.A. mit Sitz in Calvisano bei Brescia präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) das für die FS Mercitalia Shunting & Terminal (früher Serfer S.r.l.) bestimmte elektrische Akku-Zweiwege-Rangierfahrzeug Typ TSR 340 E (FULL ELECTRIC).

Das Fahrzeug wird mit zwei Elektromotoren mit einer Leistung von je 185 kW angetrieben, die von einem Hochvolt-Batteriepaket mit einer Kapazität von 240 kWh gespeist werden. Je nach Arbeitszyklen reicht die Leistung der Lithium-Ionen-Batterie für 6 bis 9 Stunden aus. Eine vollständige Aufladung der Batterie ist in ca. 2 Stunden möglich.

Das Antriebssystem ist PowerShift-Integralantrieb mit lastabhängigem Gangwechsel, gekoppelt mit den Elektromotoren, die über Kegelrad- und Planetengetriebe auf die Straßendifferenziale wirken. Der Antrieb auf der Schiene erfolgt durch den Kontakt der Gummiräder auf der Schiene, mit einer speziellen Vorrichtung zur Regulierung des Kontaktdrucks.

Die Schienenfahrwerke vorn und hinten bestehen aus je vier Schienenrädern, die auf spezielle, hydraulisch aktiv regelbare Federungen wirken, die auch unter widrigsten Betriebsbedingungen (z. B. bei ungleichmäßigen Höhenunterschieden zwischen Schienen und Boden) eine perfekte Stabilität der Lokomotive gewährleisten. Lieferbare Spurweiten sind 1.435 mm, 1.520 mm, 1.668 mm oder 1.676 mm, hier 1.435 mm (Normalspur).

Das Rangierfahrzeug ist mit vier hydraulischen Teleskopstabstützen ausgestattet, die folgende Funktionen ermöglichen:
•	Anheben und seitliches Verschieben des Fahrzeugs für den Übergang von der Straße auf die Schiene und umgekehrt.
•	Anheben des Fahrzeugs für Wartungsarbeiten (z. B. Reifenwechsel).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Länge über Puffer: 7.300 mm
Breite: 2.500 mm (ohne Rückspiegel)
Höhe: 3.200 mm
Straßenräder Bereifung: 12.00.R24 (ca. Ø 1.150 mm)
Schienenführung: absenkbare Spurkranzräder
Achsabstand Straßenräder: 2.800 mm
Drehzapfenabstand (Schienenräder): 5.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.250 mmhttps://hellertal.startbilder.de/?name=bilder_bearbeiten2.0#
Laufraddurchmesser Schienenräder: 405 mm (neu)
Eigengewicht: 34.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Maximale Zugkraft auf Straße: 289 kN
Maximale Zugkraft auf Schiene: 238 kN
Maximale Anhängelast auf ebener Strecke: 4.750 t
Die italienische VAIA CAR S.p.A. mit Sitz in Calvisano bei Brescia präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) das für die FS Mercitalia Shunting & Terminal (früher Serfer S.r.l.) bestimmte elektrische Akku-Zweiwege-Rangierfahrzeug Typ TSR 340 E (FULL ELECTRIC). Das Fahrzeug wird mit zwei Elektromotoren mit einer Leistung von je 185 kW angetrieben, die von einem Hochvolt-Batteriepaket mit einer Kapazität von 240 kWh gespeist werden. Je nach Arbeitszyklen reicht die Leistung der Lithium-Ionen-Batterie für 6 bis 9 Stunden aus. Eine vollständige Aufladung der Batterie ist in ca. 2 Stunden möglich. Das Antriebssystem ist PowerShift-Integralantrieb mit lastabhängigem Gangwechsel, gekoppelt mit den Elektromotoren, die über Kegelrad- und Planetengetriebe auf die Straßendifferenziale wirken. Der Antrieb auf der Schiene erfolgt durch den Kontakt der Gummiräder auf der Schiene, mit einer speziellen Vorrichtung zur Regulierung des Kontaktdrucks. Die Schienenfahrwerke vorn und hinten bestehen aus je vier Schienenrädern, die auf spezielle, hydraulisch aktiv regelbare Federungen wirken, die auch unter widrigsten Betriebsbedingungen (z. B. bei ungleichmäßigen Höhenunterschieden zwischen Schienen und Boden) eine perfekte Stabilität der Lokomotive gewährleisten. Lieferbare Spurweiten sind 1.435 mm, 1.520 mm, 1.668 mm oder 1.676 mm, hier 1.435 mm (Normalspur). Das Rangierfahrzeug ist mit vier hydraulischen Teleskopstabstützen ausgestattet, die folgende Funktionen ermöglichen: • Anheben und seitliches Verschieben des Fahrzeugs für den Übergang von der Straße auf die Schiene und umgekehrt. • Anheben des Fahrzeugs für Wartungsarbeiten (z. B. Reifenwechsel). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 7.300 mm Breite: 2.500 mm (ohne Rückspiegel) Höhe: 3.200 mm Straßenräder Bereifung: 12.00.R24 (ca. Ø 1.150 mm) Schienenführung: absenkbare Spurkranzräder Achsabstand Straßenräder: 2.800 mm Drehzapfenabstand (Schienenräder): 5.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.250 mmhttps://hellertal.startbilder.de/?name=bilder_bearbeiten2.0# Laufraddurchmesser Schienenräder: 405 mm (neu) Eigengewicht: 34.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Maximale Zugkraft auf Straße: 289 kN Maximale Zugkraft auf Schiene: 238 kN Maximale Anhängelast auf ebener Strecke: 4.750 t
Armin Schwarz

Die italienische VAIA CAR S.p.A. mit Sitz in Calvisano bei Brescia präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) das für die FS Mercitalia Shunting & Terminal (früher Serfer S.r.l.) bestimmte elektrische Akku-Zweiwege-Rangierfahrzeug Typ TSR 340 E (FULL ELECTRIC).

Das Fahrzeug wird mit zwei Elektromotoren mit einer Leistung von je 185 kW angetrieben, die von einem Hochvolt-Batteriepaket mit einer Kapazität von 240 kWh gespeist werden. Je nach Arbeitszyklen reicht die Leistung der Lithium-Ionen-Batterie für 6 bis 9 Stunden aus. Eine vollständige Aufladung der Batterie ist in ca. 2 Stunden möglich.

Das Antriebssystem ist PowerShift-Integralantrieb mit lastabhängigem Gangwechsel, gekoppelt mit den Elektromotoren, die über Kegelrad- und Planetengetriebe auf die Straßendifferenziale wirken. Der Antrieb auf der Schiene erfolgt durch den Kontakt der Gummiräder auf der Schiene, mit einer speziellen Vorrichtung zur Regulierung des Kontaktdrucks.

Die Schienenfahrwerke vorn und hinten bestehen aus je vier Schienenrädern, die auf spezielle, hydraulisch aktiv regelbare Federungen wirken, die auch unter widrigsten Betriebsbedingungen (z. B. bei ungleichmäßigen Höhenunterschieden zwischen Schienen und Boden) eine perfekte Stabilität der Lokomotive gewährleisten. Lieferbare Spurweiten sind 1.435 mm, 1.520 mm, 1.668 mm oder 1.676 mm, hier 1.435 mm (Normalspur).

Das Rangierfahrzeug ist mit vier hydraulischen Teleskopstabstützen ausgestattet, die folgende Funktionen ermöglichen:
•	Anheben und seitliches Verschieben des Fahrzeugs für den Übergang von der Straße auf die Schiene und umgekehrt.
•	Anheben des Fahrzeugs für Wartungsarbeiten (z. B. Reifenwechsel).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Länge über Puffer: 7.300 mm
Breite: 2.500 mm (ohne Rückspiegel)
Höhe	: 3.200 mm
Straßenräder Bereifung: 12.00.R24 (ca. Ø 1.150 mm)
Schienenführung: absenkbare Spurkranzräder
Achsabstand Straßenräder: 2.800 mm
Drehzapfenabstand (Schienenräder): 5.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.250 mm
Laufraddurchmesser Schienenräder: 405 mm (neu)
Eigengewicht: 34.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Maximale Zugkraft auf Straße: 289 kN
Maximale Zugkraft auf Schiene: 238 kN
Maximale Anhängelast auf ebener Strecke: 4.750 t
Die italienische VAIA CAR S.p.A. mit Sitz in Calvisano bei Brescia präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) das für die FS Mercitalia Shunting & Terminal (früher Serfer S.r.l.) bestimmte elektrische Akku-Zweiwege-Rangierfahrzeug Typ TSR 340 E (FULL ELECTRIC). Das Fahrzeug wird mit zwei Elektromotoren mit einer Leistung von je 185 kW angetrieben, die von einem Hochvolt-Batteriepaket mit einer Kapazität von 240 kWh gespeist werden. Je nach Arbeitszyklen reicht die Leistung der Lithium-Ionen-Batterie für 6 bis 9 Stunden aus. Eine vollständige Aufladung der Batterie ist in ca. 2 Stunden möglich. Das Antriebssystem ist PowerShift-Integralantrieb mit lastabhängigem Gangwechsel, gekoppelt mit den Elektromotoren, die über Kegelrad- und Planetengetriebe auf die Straßendifferenziale wirken. Der Antrieb auf der Schiene erfolgt durch den Kontakt der Gummiräder auf der Schiene, mit einer speziellen Vorrichtung zur Regulierung des Kontaktdrucks. Die Schienenfahrwerke vorn und hinten bestehen aus je vier Schienenrädern, die auf spezielle, hydraulisch aktiv regelbare Federungen wirken, die auch unter widrigsten Betriebsbedingungen (z. B. bei ungleichmäßigen Höhenunterschieden zwischen Schienen und Boden) eine perfekte Stabilität der Lokomotive gewährleisten. Lieferbare Spurweiten sind 1.435 mm, 1.520 mm, 1.668 mm oder 1.676 mm, hier 1.435 mm (Normalspur). Das Rangierfahrzeug ist mit vier hydraulischen Teleskopstabstützen ausgestattet, die folgende Funktionen ermöglichen: • Anheben und seitliches Verschieben des Fahrzeugs für den Übergang von der Straße auf die Schiene und umgekehrt. • Anheben des Fahrzeugs für Wartungsarbeiten (z. B. Reifenwechsel). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 7.300 mm Breite: 2.500 mm (ohne Rückspiegel) Höhe : 3.200 mm Straßenräder Bereifung: 12.00.R24 (ca. Ø 1.150 mm) Schienenführung: absenkbare Spurkranzräder Achsabstand Straßenräder: 2.800 mm Drehzapfenabstand (Schienenräder): 5.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.250 mm Laufraddurchmesser Schienenräder: 405 mm (neu) Eigengewicht: 34.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Maximale Zugkraft auf Straße: 289 kN Maximale Zugkraft auf Schiene: 238 kN Maximale Anhängelast auf ebener Strecke: 4.750 t
Armin Schwarz

Die italienische VAIA CAR S.p.A. mit Sitz in Calvisano bei Brescia präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) das Zweiwege-Schienenschweiß-Fahrzeug vom Typ Spark-Rail (als voll elektrischer Version), mit Schweißkopf vom Typ KUBE K355 (von VAIA CAR entworfen und patentiert). 

Das Fahrzeug ist mit vier hydraulischen Teleskopstabstützen ausgestattet, damit ist ein Anheben und seitliches Verschieben des Fahrzeugs für den Übergang von der Straße auf die Schiene und umgekehrt möglich. Zudem ermöglicht es das Anheben des Fahrzeugs für Wartungsarbeiten (z. B. Reifenwechsel).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Länge über Puffer: 8.550 mm
Breite: 2.550 mm (ohne Rückspiegel)
Höhe: 3.550 mm (auf Schiene)
Straßenräder Bereifung: MICHELIN Type 12.00 R 20 XZM (Ø 1.176 mm)
Schienenführung: absenkbare Spurkranzräder Ø 645 mm (neu)
Achsabstand Straßenräder: 3.800 mm
Achsabstand (Schienenräder): 4.950 mm
Laufraddurchmesser Schienenräder: 645 mm (neu)
Eigengewicht: ca. 31.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h (Straße) / 42 km/h (auf Schiene)
Die italienische VAIA CAR S.p.A. mit Sitz in Calvisano bei Brescia präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) das Zweiwege-Schienenschweiß-Fahrzeug vom Typ Spark-Rail (als voll elektrischer Version), mit Schweißkopf vom Typ KUBE K355 (von VAIA CAR entworfen und patentiert). Das Fahrzeug ist mit vier hydraulischen Teleskopstabstützen ausgestattet, damit ist ein Anheben und seitliches Verschieben des Fahrzeugs für den Übergang von der Straße auf die Schiene und umgekehrt möglich. Zudem ermöglicht es das Anheben des Fahrzeugs für Wartungsarbeiten (z. B. Reifenwechsel). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 8.550 mm Breite: 2.550 mm (ohne Rückspiegel) Höhe: 3.550 mm (auf Schiene) Straßenräder Bereifung: MICHELIN Type 12.00 R 20 XZM (Ø 1.176 mm) Schienenführung: absenkbare Spurkranzräder Ø 645 mm (neu) Achsabstand Straßenräder: 3.800 mm Achsabstand (Schienenräder): 4.950 mm Laufraddurchmesser Schienenräder: 645 mm (neu) Eigengewicht: ca. 31.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h (Straße) / 42 km/h (auf Schiene)
Armin Schwarz

Die italienische VAIA CAR S.p.A. mit Sitz in Calvisano bei Brescia präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) das für die italienische Gleisbaufirma I.S.P. - Impresa Silvio Pierobon Srl mit Sitz in Belluno bestimmte VaiaCar Zweiwegebagger RF7 (RailForce7), mit vorgestellten ZW-Gleiskraftwagenanhänger vom Typ RT-5. 

Angetrieben wird der Zweiwegebagger von einem Deutz TCD 4.1 L4, einem wassergekühlten 4-Zylinder Reihendieselmotor mit gekühlter externer Abgasrückführung, mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit DEUTZ Common-Rail (DCR) Einspritzsystem und Abgasnachbehandlung (AGN).

MOTORDATEN:
Motorbauart: wassergekühlter 4-Zylinder-4Takt-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp: Deutz TCD 4.1 L4,
Motorhubraum: 4,1 Liter (Bohrung101 mm x Hub 126 mm)
Motorleistung: 115 kW / 156 PS bei 2.300 U/min
Max. Drehmoment: 610 Nm bei 1.600 U/min
Nenndrehzahl: 2.300 U/min
Niedrigste Leerlaufdrehzahl: 600 U/min

Der ZW-Gleiskraftwagenanhänger vom Typ RT-5 hat eine 4.500 x 2.500 mm große Ladefläche, ein Eigengewicht von 3.000 kg, die max. Nutzlast beträgt 15 t, der Achsabstand beträgt 3.000 mm. Die Gesamtlänge des Anhängers von der Deichsel bis zur hinteren Kupplung beträgt 6.050 mm.
Die italienische VAIA CAR S.p.A. mit Sitz in Calvisano bei Brescia präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) das für die italienische Gleisbaufirma I.S.P. - Impresa Silvio Pierobon Srl mit Sitz in Belluno bestimmte VaiaCar Zweiwegebagger RF7 (RailForce7), mit vorgestellten ZW-Gleiskraftwagenanhänger vom Typ RT-5. Angetrieben wird der Zweiwegebagger von einem Deutz TCD 4.1 L4, einem wassergekühlten 4-Zylinder Reihendieselmotor mit gekühlter externer Abgasrückführung, mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit DEUTZ Common-Rail (DCR) Einspritzsystem und Abgasnachbehandlung (AGN). MOTORDATEN: Motorbauart: wassergekühlter 4-Zylinder-4Takt-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: Deutz TCD 4.1 L4, Motorhubraum: 4,1 Liter (Bohrung101 mm x Hub 126 mm) Motorleistung: 115 kW / 156 PS bei 2.300 U/min Max. Drehmoment: 610 Nm bei 1.600 U/min Nenndrehzahl: 2.300 U/min Niedrigste Leerlaufdrehzahl: 600 U/min Der ZW-Gleiskraftwagenanhänger vom Typ RT-5 hat eine 4.500 x 2.500 mm große Ladefläche, ein Eigengewicht von 3.000 kg, die max. Nutzlast beträgt 15 t, der Achsabstand beträgt 3.000 mm. Die Gesamtlänge des Anhängers von der Deichsel bis zur hinteren Kupplung beträgt 6.050 mm.
Armin Schwarz






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