igschieneschweiz.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Die Jung R 42 C der Eisenbahnfreunde Betzdorf, ex Lok 11 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später Siegener Kreisbahn am 18.08.2012 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum.

(ID 235970)



Die Jung R 42 C der Eisenbahnfreunde Betzdorf, ex Lok 11 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später Siegener Kreisbahn am 18.08.2012 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum.

Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 von der Firma Jung unter der Fabriknummer 13119 gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten.

Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten

Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A (wassergekühlter 8 Zyl. Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 U, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt. 
Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 45 t, die zulässige Geschwindigkeit 60 km/h, der Raddurchmesser 1.100 mm, die Länge über Puffer 9.285 mm und die Bremse ist eine Knorr Druckluftbremse.

Die Lok gehört zur sogenannten 3. Generation der Jung-Loks, die Leistungssteigerung gegenüber der R 40 C machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C.              

Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hat die NVR-Nummer 98 80 3942 018-3 D-EFBS

Die Jung R 42 C der Eisenbahnfreunde Betzdorf, ex Lok 11 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später Siegener Kreisbahn am 18.08.2012 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum.

Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 von der Firma Jung unter der Fabriknummer 13119 gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten.

Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten

Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A (wassergekühlter 8 Zyl. Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 U, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt.
Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 45 t, die zulässige Geschwindigkeit 60 km/h, der Raddurchmesser 1.100 mm, die Länge über Puffer 9.285 mm und die Bremse ist eine Knorr Druckluftbremse.

Die Lok gehört zur sogenannten 3. Generation der Jung-Loks, die Leistungssteigerung gegenüber der R 40 C machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C.

Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hat die NVR-Nummer 98 80 3942 018-3 D-EFBS

Armin Schwarz 17.11.2012, 997 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.013 s (1/80) (1/80), Blende: f/10.0, ISO100, Brennweite: 33.00 (33/1)

0 Kommentare, Alle Kommentare
Kommentar verfassen
Die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 22 August 2025, mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg. In Betzdorf setzt sie dann um und bringt dann den Coilzug, über die KBS 462 „Hellertalbahn“, nach Herdorf auf den KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275). Nochmals einen lieben Gruß an das nette Lokpersonal zurück.

Es ist für die nächsten 3 Wochen die letzte Fuhre über die KBS 460 „Siegstrecke“ nach Herdorf, da die Strecke zwischen Siegen und Troisdorf wegen Bauarbeiten dann gesperrt ist. Dann muss die KSW über die KBS 445 „Dillstecke“ bis Dillenburg fahren, nach dem Umsetzen dort geht es dann wieder ca. 5 km zurück nach Haiger und dann auf die „Hellertalbahn“ (Bahnstrecke Betzdorf–Haiger) nach Herdorf. Aber nicht nur der Umweg ist ein Nachteil, sondern der größte Nachteil ist die Streckenklasse CE (Radsatzlast 20,0 t / Meterlast 8,0 t/m) der „Hellertalbahn“ zwischen Haiger und Herdorf. Zwischen Herdorf und Betzdorf hat sie D4 (Radsatzlast 22,5 t / Meterlast 8,0 t/m). So können Coilwagen dann nicht mit voller Nutzlast verkehren, sondern müssen abgelastet werden, d.h. das sich z.B. nur 2 Coils anstelle von 3 Coils befinden auch wenn die 20 t Radsatzlast nicht ganz erreicht sind.
Die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 22 August 2025, mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg. In Betzdorf setzt sie dann um und bringt dann den Coilzug, über die KBS 462 „Hellertalbahn“, nach Herdorf auf den KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275). Nochmals einen lieben Gruß an das nette Lokpersonal zurück. Es ist für die nächsten 3 Wochen die letzte Fuhre über die KBS 460 „Siegstrecke“ nach Herdorf, da die Strecke zwischen Siegen und Troisdorf wegen Bauarbeiten dann gesperrt ist. Dann muss die KSW über die KBS 445 „Dillstecke“ bis Dillenburg fahren, nach dem Umsetzen dort geht es dann wieder ca. 5 km zurück nach Haiger und dann auf die „Hellertalbahn“ (Bahnstrecke Betzdorf–Haiger) nach Herdorf. Aber nicht nur der Umweg ist ein Nachteil, sondern der größte Nachteil ist die Streckenklasse CE (Radsatzlast 20,0 t / Meterlast 8,0 t/m) der „Hellertalbahn“ zwischen Haiger und Herdorf. Zwischen Herdorf und Betzdorf hat sie D4 (Radsatzlast 22,5 t / Meterlast 8,0 t/m). So können Coilwagen dann nicht mit voller Nutzlast verkehren, sondern müssen abgelastet werden, d.h. das sich z.B. nur 2 Coils anstelle von 3 Coils befinden auch wenn die 20 t Radsatzlast nicht ganz erreicht sind.
Armin Schwarz

Die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 22 August 2025, mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg. In Betzdorf setzt sie dann um und bringt dann den Coilzug, über die KBS 462 „Hellertalbahn“, nach Herdorf auf den KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275). Nochmals einen lieben Gruß an das nette Lokpersonal zurück.

Es ist für die nächsten 3 Wochen die letzte Fuhre über die KBS 460 „Siegstrecke“ nach Herdorf, da die Strecke zwischen Siegen und Troisdorf wegen Bauarbeiten dann gesperrt ist. Dann muss die KSW über die KBS 445 „Dillstecke“ bis Dillenburg fahren, nach dem Umsetzen dort geht es dann wieder ca. 5 km zurück nach Haiger und dann auf die „Hellertalbahn“ (Bahnstrecke Betzdorf–Haiger) nach Herdorf. Aber nicht nur der Umweg ist ein Nachteil, sondern der größte Nachteil ist die Streckenklasse CE (Radsatzlast 20,0 t / Meterlast 8,0 t/m) der „Hellertalbahn“ zwischen Haiger und Herdorf. Zwischen Herdorf und Betzdorf hat sie D4 (Radsatzlast 22,5 t / Meterlast 8,0 t/m). So können Coilwagen dann nicht mit voller Nutzlast verkehren, sondern müssen abgelastet werden, d.h. das sich z.B. nur 2 Coils anstelle von 3 Coils befinden auch wenn die 20 t Radsatzlast nicht ganz erreicht sind. 

Die Lok ist eine Vossloh MaK G 1700 BB sie wurde 2001 unter der Fabriknummer 1001108 bei Vossloh gebaut und wurde an die damalige SK - Siegener Kreisbahn GmbH (seit 2004 KSW) geliefert. Sie war die erste gebaute G 1700 BB.

Die Vossloh Lokomotive MaK G 1700 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive. Bei der Überarbeitung der Typenpalette nach der Übernahme der MaK durch Vossloh 1998 wurde im 4. Typenprgramm unter der Bezeichnung G 1700 BB der Bau einer vierachsigen Streckenlokomotive mit Mittelführerhaus vorgesehen. Tatsächlich handelte sich zunächst um eine Weiterentwicklung der G 1206. Die Maschine wurde in einigen Details an die Lokomotiven des 4. Typenprgramms angepasst. Dies betraf in erster Linie den Rahmen, der so geändert wurde, dass die neuen Standarddrehgestelle verwendet werden konnten. Dabei wurden die Rahmenenden so umgestaltet, dass die Lokomotiven die im 4. Typenprgramm üblichen Komfortaufstiege erhielten. Ebenfalls geändert wurde der Dieselmotor. Zum Einsatz kam der schon bei den G 1206 für die Dortmunder Eisenbahn verwendete MTU 12V 4000 R20 mit einer unveränderten Leistung von 1500 kW. Die übrigen Komponenten der G 1700 BB blieben gegenüber der G 1206 weitgehend unverändert.

Die ersten beiden Lokomotiven dieses Typs (die erste für die SK) wurden im Jahr 2001 ausgeliefert. Ende 2002 und Anfang 2003 folgten weitere vier Lokomotiven als Vorratsbauten. Nach diesen sechs Lokomotiven wurde der Bau der G 1700 BB zugunsten der technisch sehr ähnlichen und bereits weiter verbreiteten G 1206 wieder eingestellt.

Bei der G 1700-2 BB handelt es sich nicht um eine Weiteentwicklung der G 1700 BB, sondern um eine komplette Neuentwicklung. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´B´  
Länge über Puffer: 14.700 mm 
Drehzapfenabstand: 7.400 mm 
Drehgestellachsstand: 2.400 mm 
größte Breite: 3.080 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 87,3 t 
Kraftstoffvorrat: 3.500 l
Motor: MTU-12-Zylinder-Dieselmotor, vom Typ 12V4000R20 
Leistung: 1.500 kW bei 1800 U/min
Getriebe: Voith L 5r4 zU2 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Baujahre: 2001 - 2003
Die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 22 August 2025, mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg. In Betzdorf setzt sie dann um und bringt dann den Coilzug, über die KBS 462 „Hellertalbahn“, nach Herdorf auf den KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275). Nochmals einen lieben Gruß an das nette Lokpersonal zurück. Es ist für die nächsten 3 Wochen die letzte Fuhre über die KBS 460 „Siegstrecke“ nach Herdorf, da die Strecke zwischen Siegen und Troisdorf wegen Bauarbeiten dann gesperrt ist. Dann muss die KSW über die KBS 445 „Dillstecke“ bis Dillenburg fahren, nach dem Umsetzen dort geht es dann wieder ca. 5 km zurück nach Haiger und dann auf die „Hellertalbahn“ (Bahnstrecke Betzdorf–Haiger) nach Herdorf. Aber nicht nur der Umweg ist ein Nachteil, sondern der größte Nachteil ist die Streckenklasse CE (Radsatzlast 20,0 t / Meterlast 8,0 t/m) der „Hellertalbahn“ zwischen Haiger und Herdorf. Zwischen Herdorf und Betzdorf hat sie D4 (Radsatzlast 22,5 t / Meterlast 8,0 t/m). So können Coilwagen dann nicht mit voller Nutzlast verkehren, sondern müssen abgelastet werden, d.h. das sich z.B. nur 2 Coils anstelle von 3 Coils befinden auch wenn die 20 t Radsatzlast nicht ganz erreicht sind. Die Lok ist eine Vossloh MaK G 1700 BB sie wurde 2001 unter der Fabriknummer 1001108 bei Vossloh gebaut und wurde an die damalige SK - Siegener Kreisbahn GmbH (seit 2004 KSW) geliefert. Sie war die erste gebaute G 1700 BB. Die Vossloh Lokomotive MaK G 1700 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive. Bei der Überarbeitung der Typenpalette nach der Übernahme der MaK durch Vossloh 1998 wurde im 4. Typenprgramm unter der Bezeichnung G 1700 BB der Bau einer vierachsigen Streckenlokomotive mit Mittelführerhaus vorgesehen. Tatsächlich handelte sich zunächst um eine Weiterentwicklung der G 1206. Die Maschine wurde in einigen Details an die Lokomotiven des 4. Typenprgramms angepasst. Dies betraf in erster Linie den Rahmen, der so geändert wurde, dass die neuen Standarddrehgestelle verwendet werden konnten. Dabei wurden die Rahmenenden so umgestaltet, dass die Lokomotiven die im 4. Typenprgramm üblichen Komfortaufstiege erhielten. Ebenfalls geändert wurde der Dieselmotor. Zum Einsatz kam der schon bei den G 1206 für die Dortmunder Eisenbahn verwendete MTU 12V 4000 R20 mit einer unveränderten Leistung von 1500 kW. Die übrigen Komponenten der G 1700 BB blieben gegenüber der G 1206 weitgehend unverändert. Die ersten beiden Lokomotiven dieses Typs (die erste für die SK) wurden im Jahr 2001 ausgeliefert. Ende 2002 und Anfang 2003 folgten weitere vier Lokomotiven als Vorratsbauten. Nach diesen sechs Lokomotiven wurde der Bau der G 1700 BB zugunsten der technisch sehr ähnlichen und bereits weiter verbreiteten G 1206 wieder eingestellt. Bei der G 1700-2 BB handelt es sich nicht um eine Weiteentwicklung der G 1700 BB, sondern um eine komplette Neuentwicklung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 7.400 mm Drehgestellachsstand: 2.400 mm größte Breite: 3.080 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 87,3 t Kraftstoffvorrat: 3.500 l Motor: MTU-12-Zylinder-Dieselmotor, vom Typ 12V4000R20 Leistung: 1.500 kW bei 1800 U/min Getriebe: Voith L 5r4 zU2 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Baujahre: 2001 - 2003
Armin Schwarz

Direkt hinter der KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), im Zugverband am 22 August 2025 in Kirchen/Sieg der vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coil Transporte, 37 84 4668 170-2 NL-WASCO, der Gattung Shimmns, der WASCOSA AG.
Direkt hinter der KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), im Zugverband am 22 August 2025 in Kirchen/Sieg der vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coil Transporte, 37 84 4668 170-2 NL-WASCO, der Gattung Shimmns, der WASCOSA AG.
Armin Schwarz

Der VT 253 (95 80 0648 153-4 D-HEB / 95 80 0648 653-3 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) hat am 22 August 2025, als RB 96 „Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Dillenburg, den Bahnhof Herdorf verlassen und fährt weiter in Richtung Neunkirchen/Siegerland.

Links steht die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) mit einem Übergabegüterzug auf den KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275) zur Abfahrt bereit. Kurzdrauf wird sie mit dem Übergabegüterzug via Betzdorf/Sieg und Siegen nach Kreuztal losfahren. 

Es ist für die nächsten 3 Wochen die letzte Fuhre über die KBS 460 „Siegstrecke“ nach Kreuztal, da die Strecke zwischen Siegen und Troisdorf wegen Bauarbeiten dann gesperrt ist. Dann muss die KSW über Haiger nach Dillenburg fahren und nach dem Umsetzen dort über die KBS 445 „Dillstecke“ nach Kreuztal. Da die Wagen dann leer sind ist nur der Umweg von Nachteil, nicht aber die geringere Streckenklasse CE zwischen Herdorf und Haiger.
Der VT 253 (95 80 0648 153-4 D-HEB / 95 80 0648 653-3 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) hat am 22 August 2025, als RB 96 „Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Dillenburg, den Bahnhof Herdorf verlassen und fährt weiter in Richtung Neunkirchen/Siegerland. Links steht die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) mit einem Übergabegüterzug auf den KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275) zur Abfahrt bereit. Kurzdrauf wird sie mit dem Übergabegüterzug via Betzdorf/Sieg und Siegen nach Kreuztal losfahren. Es ist für die nächsten 3 Wochen die letzte Fuhre über die KBS 460 „Siegstrecke“ nach Kreuztal, da die Strecke zwischen Siegen und Troisdorf wegen Bauarbeiten dann gesperrt ist. Dann muss die KSW über Haiger nach Dillenburg fahren und nach dem Umsetzen dort über die KBS 445 „Dillstecke“ nach Kreuztal. Da die Wagen dann leer sind ist nur der Umweg von Nachteil, nicht aber die geringere Streckenklasse CE zwischen Herdorf und Haiger.
Armin Schwarz






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.