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Der meterspurige Dieseltriebwagen T34 von der Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 bei der Umspuranlage beim Bahnhof

(ID 753744)



Der meterspurige Dieseltriebwagen T34 von der Museumsbahn  Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 bei der Umspuranlage beim Bahnhof Amstetten mit einem normalspurigen 2-achsigen Kesselwagen auf Rollböcke.

Das in Amstetten hinterstellte, eigentümlich buckelige Schienenfahrzeug ist ein ehrwürdiger Veteran mit bewegter Geschichte: Als die Waggonfabrik Wismar 1937 den Triebwagen zusammennietete, war von der Alb noch keine Rede. Auf dem Netz der  Euskirchener Kreisbahn  (EKB) nach Liblar, Zülpich und Richtung Bad Münstereifel kurvte das elegante, für den leichten Personenverkehr konstruierte Fahrzeug einher. 1949 wanderte der bisherige T 1 in den Norden zur Kleinbahn Bremen - Tarmstedt, die ihn als T 4 zu ihren drei ähnlichen Triebwagen gesellte. Nachdem diese Strecke im Jahr1956  eingestellt wurde, strebte das Fahrzeug gemeinsam mit seinem Bruder T 3 der schwäbischen Höhenluft, der ehemaligen WEG-Nebenbahn Amstetten-Laichingen zu. Zunächst unverändert eingesetzt, erfuhr der nunmehrige T 34 im Jahre 1960 einen grundlegenden Umbau: man modernisierte den Wagenkasten mit großen, abgerundeten Fenstern und gab ihm eine stärkere Motorenanlage, die ihn zum Ziehen von Güterwagen befähigte, neue Drehgestelle, als auffälligste Kennzeichen die am Wagenende untergebrachte Dachkühleranlage, sowie hochgesetzte Puffer und Kupplungen entsprechend der Normalspur, damit die aufgebockten Wagen direkt mit dem Triebwagen verbunden werden konnten.

Als sogenannter Schlepptriebwagen bewältigte der T 34 noch zwei Jahrzehnte lang den Personen- und Güterverkehr auf dem Alb-Bähnle, bis 1981 der besser geeignete Triebwagen T 31 ihn ablöste. Nach und nach beraubte man ihn verschiedener Teile wie Motoren, Getriebe und Führerstände, die als Ersatzteile für andere Triebwagen geeignet erschienen. Noch lange nach Abbau der Bahn stand er in Laichingen herum, bis die UEF zur Heimat für das Gefährt wurden. Dabei hat man den T 34 gewendet aufgegleist, die Seite mit dem Gepäckabteil zeigt jetzt Richtung Oppingen.

Da der VT als Schlepptriebwagen auch normalspurige Wagen rangiert bzw. auf Rollböcken geschleppt hat, so besaß das Fahrzeug neben dem Mittelpuffer zudem auch Zug- und Stoßeinrichtungen für Regelspurfahrzeuge (Normalspur-Puffer und Zughaken).

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:
Baujahr.
Fabriknummer:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: ursprünglich (1A)'(A1)'  später (1A)'B'
Bauart: VTBPw4
Länge über Puffer: 13.200 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 900 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Gewicht : 13,8 t
Motorleistung: 92 kW (125 PS)
Sitzplätze: 33

Quelle: Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.

Der meterspurige Dieseltriebwagen T34 von der Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 bei der Umspuranlage beim Bahnhof Amstetten mit einem normalspurigen 2-achsigen Kesselwagen auf Rollböcke.

Das in Amstetten hinterstellte, eigentümlich buckelige Schienenfahrzeug ist ein ehrwürdiger Veteran mit bewegter Geschichte: Als die Waggonfabrik Wismar 1937 den Triebwagen zusammennietete, war von der Alb noch keine Rede. Auf dem Netz der "Euskirchener Kreisbahn" (EKB) nach Liblar, Zülpich und Richtung Bad Münstereifel kurvte das elegante, für den leichten Personenverkehr konstruierte Fahrzeug einher. 1949 wanderte der bisherige T 1 in den Norden zur Kleinbahn Bremen - Tarmstedt, die ihn als T 4 zu ihren drei ähnlichen Triebwagen gesellte. Nachdem diese Strecke im Jahr1956 eingestellt wurde, strebte das Fahrzeug gemeinsam mit seinem Bruder T 3 der schwäbischen Höhenluft, der ehemaligen WEG-Nebenbahn Amstetten-Laichingen zu. Zunächst unverändert eingesetzt, erfuhr der nunmehrige T 34 im Jahre 1960 einen grundlegenden Umbau: man modernisierte den Wagenkasten mit großen, abgerundeten Fenstern und gab ihm eine stärkere Motorenanlage, die ihn zum Ziehen von Güterwagen befähigte, neue Drehgestelle, als auffälligste Kennzeichen die am Wagenende untergebrachte Dachkühleranlage, sowie hochgesetzte Puffer und Kupplungen entsprechend der Normalspur, damit die aufgebockten Wagen direkt mit dem Triebwagen verbunden werden konnten.

Als sogenannter Schlepptriebwagen bewältigte der T 34 noch zwei Jahrzehnte lang den Personen- und Güterverkehr auf dem Alb-Bähnle, bis 1981 der besser geeignete Triebwagen T 31 ihn ablöste. Nach und nach beraubte man ihn verschiedener Teile wie Motoren, Getriebe und Führerstände, die als Ersatzteile für andere Triebwagen geeignet erschienen. Noch lange nach Abbau der Bahn stand er in Laichingen herum, bis die UEF zur Heimat für das Gefährt wurden. Dabei hat man den T 34 gewendet aufgegleist, die Seite mit dem Gepäckabteil zeigt jetzt Richtung Oppingen.

Da der VT als Schlepptriebwagen auch normalspurige Wagen rangiert bzw. auf Rollböcken geschleppt hat, so besaß das Fahrzeug neben dem Mittelpuffer zudem auch Zug- und Stoßeinrichtungen für Regelspurfahrzeuge (Normalspur-Puffer und Zughaken).

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:
Baujahr.
Fabriknummer:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: ursprünglich (1A)'(A1)' später (1A)'B'
Bauart: VTBPw4
Länge über Puffer: 13.200 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 900 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Gewicht : 13,8 t
Motorleistung: 92 kW (125 PS)
Sitzplätze: 33

Quelle: Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.

Armin Schwarz 28.10.2021, 274 Aufrufe, 0 Kommentare

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Der vierachsige 66m³-Drehgestell-Kesselwagen (Chemiekesselwagen mit Isolierung und Heizung). 33 80 7932 761-9 D-BASF der Gattung Zacens der BASF SE Ludwigshafen (Rhein) am 22 Mai 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Das Ladegut ist wohl kein Gefahrgut.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacens
Spurweite: 1.435 mm (Normalspiur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer : 14.900 mm
Drehzapfenabstand: 9.660 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Eigengewicht: 24.100 kg
Nutzlast: 65,9 t ab Streckenklasse D 
Gesamtvolumen: 66.000Liter
Tankcode: L10 BH
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
Der vierachsige 66m³-Drehgestell-Kesselwagen (Chemiekesselwagen mit Isolierung und Heizung). 33 80 7932 761-9 D-BASF der Gattung Zacens der BASF SE Ludwigshafen (Rhein) am 22 Mai 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Das Ladegut ist wohl kein Gefahrgut. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacens Spurweite: 1.435 mm (Normalspiur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer : 14.900 mm Drehzapfenabstand: 9.660 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Eigengewicht: 24.100 kg Nutzlast: 65,9 t ab Streckenklasse D Gesamtvolumen: 66.000Liter Tankcode: L10 BH Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger 34 m³ Drehgestell-Kesselwagen mit Bremserbühne, 33 80 7874 187-7 D-VTG, der Gattung Zaces, der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), abgestellt am 18 September 2024 in Herdorf, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW, auf dem Rbf. der KSW.

Die Gefahrguttafel (X886/1831) zeigt an, was drin war oder ist:
Schwefelsäure (rauchend), auch bekannt als Oleum oder Vitriol (rauchend). Sie wird unteranderem zur Herstellung von Sprengstoffen verwendet, was hier bei der Fa. Dynamit Nobel Defence in Burbach-Würgendorf der Fall ist.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zaces
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer : 14.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.360 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 22.280 kg
Max. Ladegewicht: 57,7 t (ab Streckenklasse C)
Gesamtvolumen: 34.000 Liter (34 m³)
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: Ja (von Bremserbühne  bedienbar)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 36 m
Tankcode: L10DH (Zulässiger Betriebsüberdruck 4 bar)
Behälterwerkstoff : Edelstahl
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattung Zaces:
Z = Kesselwagen
a = 4 Radsätze
c = Entladung durch Druckluft oder Luftstöße
e = mit Heizung
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen)
Vierachsiger 34 m³ Drehgestell-Kesselwagen mit Bremserbühne, 33 80 7874 187-7 D-VTG, der Gattung Zaces, der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), abgestellt am 18 September 2024 in Herdorf, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW, auf dem Rbf. der KSW. Die Gefahrguttafel (X886/1831) zeigt an, was drin war oder ist: Schwefelsäure (rauchend), auch bekannt als Oleum oder Vitriol (rauchend). Sie wird unteranderem zur Herstellung von Sprengstoffen verwendet, was hier bei der Fa. Dynamit Nobel Defence in Burbach-Würgendorf der Fall ist. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zaces Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer : 14.400 mm Drehzapfenabstand: 9.360 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 22.280 kg Max. Ladegewicht: 57,7 t (ab Streckenklasse C) Gesamtvolumen: 34.000 Liter (34 m³) Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: Ja (von Bremserbühne bedienbar) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 36 m Tankcode: L10DH (Zulässiger Betriebsüberdruck 4 bar) Behälterwerkstoff : Edelstahl Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattung Zaces: Z = Kesselwagen a = 4 Radsätze c = Entladung durch Druckluft oder Luftstöße e = mit Heizung s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Die Beacon E 189-287 bzw. ES 64 F4 - 287 / LZB 189 287-6 (91 80 6189 287-6 D-DISPO Class 189-VK) der Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (ex MRCE Dispolok) fährt am 14 September 2024 mit einem Kerosin-Kesselwagenzug, laut Gefahrguttafel/Warntafel 30/1863 beladen mit Düsenkraftstoff (auch bekannt als Kerosin bzw. leichtes Petroleum) hier laut Anschrift mit der Sorte Jet A-1 (NATO Code F-35), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.
Die Beacon E 189-287 bzw. ES 64 F4 - 287 / LZB 189 287-6 (91 80 6189 287-6 D-DISPO Class 189-VK) der Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (ex MRCE Dispolok) fährt am 14 September 2024 mit einem Kerosin-Kesselwagenzug, laut Gefahrguttafel/Warntafel 30/1863 beladen mit Düsenkraftstoff (auch bekannt als Kerosin bzw. leichtes Petroleum) hier laut Anschrift mit der Sorte Jet A-1 (NATO Code F-35), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Vierachsiger großvolumiger 98 m³-Drehgestell-Kesselwagen (Mineralöl-Kesselwagen 98 m³) 37 80 7843 139-2 D-VTG der Gattung Zans, der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), laut Gefahrguttafel/Warntafel 30/1863 beladen mit Düsenkraftstoff (auch bekannt als Kerosin bzw. leichtes Petroleum) hier laut Anschrift mit der Sorte Jet A-1 (NATO Code F-35), am 14 September 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen (Sieg).

Besonderheiten:
Gewichts- und Volumenoptimierter 98 m3 Mineralölkesselwagen für den Transport von Flüssigkeiten der RID-Klasse 3 (leichte, brennbare Flüssigkeiten mit einer Dichte ab 0,7 t/m³). Ebenfalls für Flüssiggüter der RID-Klassen 6, 8 und 9 verwendbar.Gewichtseinsparung von 1,7 t im Vergleich zu den VTG 95 m³ Mineralöl-Kesselwagen. Dieser Typ kann durch den Einbau eines Steigrohrs und einer Beschichtung zu einem Chemiewagen umfunktioniert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 10.860 mm
Drehgestelle: Y25 Ls-K (1xBgu)
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser:  920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 22.680 kg
Tankinhalt: 98.039 l
Max. Ladegewicht: 67,3 t (Streckenklasse D) 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Bremse: KE-GP (K)
Handbremse: bodenbedienbar
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1

Tankcode: L 4 BH
Zul. Betriebsüberdruck: 3,0 bar
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren 
H = luftdicht verschlossener Tank
Tankaußenabmessung: Ø 3.000 mm x 14.460 mm lang (Mantel 6,3 / Böden 6,8 mm dick
Restentleerung: Für die Restentleerung ist der Tank je zur Mitte um 1° geneigt
Werkstoff Tank: Feinkornbaustahl P355N (StE 355)

Das Transportgut Kerosin / Jet A-1 (NATO Code F-35):
Heute wird in der internationalen zivilen Luftfahrt mit Ausnahme der USA fast ausschließlich die Spezifikation Jet A-1 (entspricht der militärischen Bezeichnung JP-1A) mit etwas niedrigerem Gefrierpunkt (−47 °C), aber identischem Flammpunkt und Siedebereich wie Jet A als Flugturbinenkraftstoff verwendet. Der NATO-Code ist F-35. Jet A-1 hat eine Dichte zwischen 0,775 bis 0,825 kg/dm³, einen Flammpunkt von +38 °C und einen Gefrierpunkt von −47 °C.

Quellen: Anschriften und Datenblatt VTG
Vierachsiger großvolumiger 98 m³-Drehgestell-Kesselwagen (Mineralöl-Kesselwagen 98 m³) 37 80 7843 139-2 D-VTG der Gattung Zans, der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), laut Gefahrguttafel/Warntafel 30/1863 beladen mit Düsenkraftstoff (auch bekannt als Kerosin bzw. leichtes Petroleum) hier laut Anschrift mit der Sorte Jet A-1 (NATO Code F-35), am 14 September 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen (Sieg). Besonderheiten: Gewichts- und Volumenoptimierter 98 m3 Mineralölkesselwagen für den Transport von Flüssigkeiten der RID-Klasse 3 (leichte, brennbare Flüssigkeiten mit einer Dichte ab 0,7 t/m³). Ebenfalls für Flüssiggüter der RID-Klassen 6, 8 und 9 verwendbar.Gewichtseinsparung von 1,7 t im Vergleich zu den VTG 95 m³ Mineralöl-Kesselwagen. Dieser Typ kann durch den Einbau eines Steigrohrs und einer Beschichtung zu einem Chemiewagen umfunktioniert werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 10.860 mm Drehgestelle: Y25 Ls-K (1xBgu) Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 22.680 kg Tankinhalt: 98.039 l Max. Ladegewicht: 67,3 t (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Bremse: KE-GP (K) Handbremse: bodenbedienbar Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1 Tankcode: L 4 BH Zul. Betriebsüberdruck: 3,0 bar L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank Tankaußenabmessung: Ø 3.000 mm x 14.460 mm lang (Mantel 6,3 / Böden 6,8 mm dick Restentleerung: Für die Restentleerung ist der Tank je zur Mitte um 1° geneigt Werkstoff Tank: Feinkornbaustahl P355N (StE 355) Das Transportgut Kerosin / Jet A-1 (NATO Code F-35): Heute wird in der internationalen zivilen Luftfahrt mit Ausnahme der USA fast ausschließlich die Spezifikation Jet A-1 (entspricht der militärischen Bezeichnung JP-1A) mit etwas niedrigerem Gefrierpunkt (−47 °C), aber identischem Flammpunkt und Siedebereich wie Jet A als Flugturbinenkraftstoff verwendet. Der NATO-Code ist F-35. Jet A-1 hat eine Dichte zwischen 0,775 bis 0,825 kg/dm³, einen Flammpunkt von +38 °C und einen Gefrierpunkt von −47 °C. Quellen: Anschriften und Datenblatt VTG
Armin Schwarz






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