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Die V 46 406 der HEF - Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex DB 236 406-5, ex DB V 46 406, abgestellt Betriebsgelände der HEF am 30.01.2011, aufgenommen aus einem Sonderzug der Hafenbahn.

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Die V 46 406 der HEF - Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex DB 236 406-5, ex DB V 46 406, abgestellt Betriebsgelände der HEF am 30.01.2011, aufgenommen aus einem Sonderzug der Hafenbahn.

Die V 36.4  wurde 1950 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 360015 gebaut und als V46 406 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 Umzeichnung in DB 236 406-5. Nach einer Gesamtlaufleistung von 1,143 Mio. Km seit ihrer Indienststellung schied sie Ende Juni 1979 aus dem Bestand der Deutschen Bundesbahn aus und ging auch sie in den Besitz der Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. über. Seit ihrer Indienststellung bei der Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. wird V36 406 betriebsfähig erhalten und übernimmt neben den Hafenbahnfahrten in Frankfurt am Main auch Leistungen für befreundete Vereine im weiteren Rhein – Main Gebiet.

Die V 36.4 sind modifizierte Nachkriegs-Nachbauten der Wehrmachtsdiesellokomotive WR 360 C 14 (V 36). Die Maschinenbau AG Kiel, in Kiel-Friedrichsort (MaK) lieferte im Jahre 1950 die Diesellokomotiven V 36 401 bis V 36 418 an die Deutsche Bundesbahn. Gegenüber ihren Vorgängerinnen aus der Vorkriegszeit verfügten sie über ein verbessertes Strömungsgetriebe der Firma Voith vom Typ L 37 sowie über größere Kraftstoff- und Luftvorratsbehälter. Letztere erforderten eine Verlängerung des Achsstandes um 450 mm auf 4.400 mm und eine etwas größere Länge über Puffer um 40 mm auf 9.240 mm. 

In diesen Lokomotiven befindet sich jeweils ein 6-Zylinder Diesel-Reihenmotor mit 98 l Hubraum von den Motorenwerken Mannheim (MWM) vom Typ RHS 335 mit einer Leistung von 360 PS bei einer Drehzahl von 600 U/min. Das Flüssigkeitsgetriebe vom Typ L37 mit einem Drehmomentwandler und zwei Kupplungen stammt von der Firma Voith in Heidenheim. Die Kraftübertragung vom Dieselmotor zu den Rädern erfolgte über ein hydraulisches Getriebe auf eine Blindwelle auf die  Treibstangen und mit dieser auf die Rader

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr : 1950
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge / Bauart : C - dh
Treibraddurchmesser : 1.100 mm
Länge über Puffer : 9.240 mm
Achsabstände:  1.350 mm / 3.050mm
Gesamtachsstand : 4.400 mm
Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h (Streckengang). 27,5 km/h (Rangiergang)
Dienstgewicht : 42 t
Dieselmotorleistung: 360 PS (265 kW)
Motor:  6-Zylinder-Diesel -Reihenmotor mit 98 l Hubraum
Motorgewicht: 6,45 t
Kraftstoffvorrat : 700 Liter
Kraftübertragung : hydraulisch

Die V 46 406 der HEF - Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex DB 236 406-5, ex DB V 46 406, abgestellt Betriebsgelände der HEF am 30.01.2011, aufgenommen aus einem Sonderzug der Hafenbahn.

Die V 36.4 wurde 1950 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 360015 gebaut und als V46 406 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 Umzeichnung in DB 236 406-5. Nach einer Gesamtlaufleistung von 1,143 Mio. Km seit ihrer Indienststellung schied sie Ende Juni 1979 aus dem Bestand der Deutschen Bundesbahn aus und ging auch sie in den Besitz der Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. über. Seit ihrer Indienststellung bei der Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. wird V36 406 betriebsfähig erhalten und übernimmt neben den Hafenbahnfahrten in Frankfurt am Main auch Leistungen für befreundete Vereine im weiteren Rhein – Main Gebiet.

Die V 36.4 sind modifizierte Nachkriegs-Nachbauten der Wehrmachtsdiesellokomotive WR 360 C 14 (V 36). Die Maschinenbau AG Kiel, in Kiel-Friedrichsort (MaK) lieferte im Jahre 1950 die Diesellokomotiven V 36 401 bis V 36 418 an die Deutsche Bundesbahn. Gegenüber ihren Vorgängerinnen aus der Vorkriegszeit verfügten sie über ein verbessertes Strömungsgetriebe der Firma Voith vom Typ L 37 sowie über größere Kraftstoff- und Luftvorratsbehälter. Letztere erforderten eine Verlängerung des Achsstandes um 450 mm auf 4.400 mm und eine etwas größere Länge über Puffer um 40 mm auf 9.240 mm.

In diesen Lokomotiven befindet sich jeweils ein 6-Zylinder Diesel-Reihenmotor mit 98 l Hubraum von den Motorenwerken Mannheim (MWM) vom Typ RHS 335 mit einer Leistung von 360 PS bei einer Drehzahl von 600 U/min. Das Flüssigkeitsgetriebe vom Typ L37 mit einem Drehmomentwandler und zwei Kupplungen stammt von der Firma Voith in Heidenheim. Die Kraftübertragung vom Dieselmotor zu den Rädern erfolgte über ein hydraulisches Getriebe auf eine Blindwelle auf die Treibstangen und mit dieser auf die Rader

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr : 1950
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge / Bauart : C - dh
Treibraddurchmesser : 1.100 mm
Länge über Puffer : 9.240 mm
Achsabstände: 1.350 mm / 3.050mm
Gesamtachsstand : 4.400 mm
Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h (Streckengang). 27,5 km/h (Rangiergang)
Dienstgewicht : 42 t
Dieselmotorleistung: 360 PS (265 kW)
Motor: 6-Zylinder-Diesel -Reihenmotor mit 98 l Hubraum
Motorgewicht: 6,45 t
Kraftstoffvorrat : 700 Liter
Kraftübertragung : hydraulisch

Armin Schwarz 04.02.2022, 140 Aufrufe, 0 Kommentare

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Die 52 4867 / 052 867-3 (90 80 0052 867-3 D-HEF) der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DRB 52 4867, am 22 April 2017 beim Bahnhof Au/Sieg.

Die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 wurde 1943 bei Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Potsdam-Babelsberg unter der Fabriknummer 13931 gebaut und an die Deutschen Reichsbahn geliefert. Nach dem Krieg blieb sie in Österreich und wurde zur ÖBB 152.4867, 1970 kam sie zur GKB und 1980 kaufte die HEF die Lok.

So ist diese Lok noch eine Ur-52er (also keine Roko-Lok) mit Barrenrahmen. Barrenrahmen, wie sonst allgemein bei der Deutschen Reichsbahn üblich, wurden von den Lokomotivfabriken bei den ersten Lieferungen der Baureihe 52 noch eingebaut. Dies aber nur solange wie noch vorgefertigte Rahmen, für die zugunsten der BR 52 eingestellte Produktion, der in den Abmessungen identischen Baureihe 50, lagerte. Später wurden sie mit geschweißtem Blechrahmen gefertigt.

In Österreich befanden sich nach Kriegsende über 700 Lokomotiven, von denen nach Ausmusterungen, Rückgaben, Tauschen und Beschlagnahmen 1953 letztlich noch 313 für die Umzeichnung auf den neuen ÖBB-Nummernplan übrigblieben, die bei den Österreichischen Bundesbahnen unter Beibehaltung der Nummerierung als Reihe 52 eingereiht wurden, aber nach österreichischer Tradition mit einem Punkt zwischen Stamm- und Ordnungsnummer. Die 37 Maschinen der BR 52, die auf einem Barrenrahmen aufgebaut waren, erhielten die Reihenbezeichnung 152 (eine „1“ vor die 52). Die GKB hatte zwischen 1968 und 1973 13 Barrenrahmenlokomotiven der Baureihe 152 gekauft. Zu ihnen zählte auch diese 52 4867, die nach ihrer Ausmusterung wieder nach Deutschland gelangte.
Die 52 4867 / 052 867-3 (90 80 0052 867-3 D-HEF) der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DRB 52 4867, am 22 April 2017 beim Bahnhof Au/Sieg. Die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 wurde 1943 bei Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Potsdam-Babelsberg unter der Fabriknummer 13931 gebaut und an die Deutschen Reichsbahn geliefert. Nach dem Krieg blieb sie in Österreich und wurde zur ÖBB 152.4867, 1970 kam sie zur GKB und 1980 kaufte die HEF die Lok. So ist diese Lok noch eine Ur-52er (also keine Roko-Lok) mit Barrenrahmen. Barrenrahmen, wie sonst allgemein bei der Deutschen Reichsbahn üblich, wurden von den Lokomotivfabriken bei den ersten Lieferungen der Baureihe 52 noch eingebaut. Dies aber nur solange wie noch vorgefertigte Rahmen, für die zugunsten der BR 52 eingestellte Produktion, der in den Abmessungen identischen Baureihe 50, lagerte. Später wurden sie mit geschweißtem Blechrahmen gefertigt. In Österreich befanden sich nach Kriegsende über 700 Lokomotiven, von denen nach Ausmusterungen, Rückgaben, Tauschen und Beschlagnahmen 1953 letztlich noch 313 für die Umzeichnung auf den neuen ÖBB-Nummernplan übrigblieben, die bei den Österreichischen Bundesbahnen unter Beibehaltung der Nummerierung als Reihe 52 eingereiht wurden, aber nach österreichischer Tradition mit einem Punkt zwischen Stamm- und Ordnungsnummer. Die 37 Maschinen der BR 52, die auf einem Barrenrahmen aufgebaut waren, erhielten die Reihenbezeichnung 152 (eine „1“ vor die 52). Die GKB hatte zwischen 1968 und 1973 13 Barrenrahmenlokomotiven der Baureihe 152 gekauft. Zu ihnen zählte auch diese 52 4867, die nach ihrer Ausmusterung wieder nach Deutschland gelangte.
Armin Schwarz

Die 52 4867 / 052 867-3 (90 80 0052 867-3 D-HEF) der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DRB 52 4867, am 22 April 2017 beim Umsetzen im Bahnhof Au/Sieg.

Die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 wurde 1943 bei Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Potsdam-Babelsberg unter der Fabriknummer 13931 gebaut und an die Deutschen Reichsbahn geliefert. Nach dem Krieg blieb sie in Österreich und wurde zur ÖBB 152.4867, 1970 kam sie zur GKB und 1980 kaufte die HEF die Lok.
Die 52 4867 / 052 867-3 (90 80 0052 867-3 D-HEF) der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DRB 52 4867, am 22 April 2017 beim Umsetzen im Bahnhof Au/Sieg. Die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 wurde 1943 bei Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Potsdam-Babelsberg unter der Fabriknummer 13931 gebaut und an die Deutschen Reichsbahn geliefert. Nach dem Krieg blieb sie in Österreich und wurde zur ÖBB 152.4867, 1970 kam sie zur GKB und 1980 kaufte die HEF die Lok.
Armin Schwarz

Die 52 4867 / 052 867-3 (90 80 0052 867-3 D-HEF) der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DRB 52 4867, am 22 April 2017 beim Umsetzen im Bahnhof Au/Sieg.

Die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 wurde 1943 bei Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Potsdam-Babelsberg unter der Fabriknummer 13931 gebaut und an die Deutschen Reichsbahn geliefert. Nach dem Krieg blieb sie in Österreich und wurde zur ÖBB 152.4867, 1970 kam sie zur GKB und 1980 kaufte die HEF die Lok.
Die 52 4867 / 052 867-3 (90 80 0052 867-3 D-HEF) der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DRB 52 4867, am 22 April 2017 beim Umsetzen im Bahnhof Au/Sieg. Die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 wurde 1943 bei Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Potsdam-Babelsberg unter der Fabriknummer 13931 gebaut und an die Deutschen Reichsbahn geliefert. Nach dem Krieg blieb sie in Österreich und wurde zur ÖBB 152.4867, 1970 kam sie zur GKB und 1980 kaufte die HEF die Lok.
Armin Schwarz

Die 52 4867 / 052 867-3 (90 80 0052 867-3 D-HEF) der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DRB 52 4867, am 22 April 2017 beim Umsetzen im Bahnhof Au/Sieg.

Die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 wurde 1943 bei Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Potsdam-Babelsberg unter der Fabriknummer 13931 gebaut und an die Deutschen Reichsbahn geliefert. Nach dem Krieg blieb sie in Österreich und wurde zur ÖBB 152.4867, 1970 kam sie zur GKB und 1980 kaufte die HEF die Lok.
Die 52 4867 / 052 867-3 (90 80 0052 867-3 D-HEF) der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DRB 52 4867, am 22 April 2017 beim Umsetzen im Bahnhof Au/Sieg. Die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 wurde 1943 bei Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Potsdam-Babelsberg unter der Fabriknummer 13931 gebaut und an die Deutschen Reichsbahn geliefert. Nach dem Krieg blieb sie in Österreich und wurde zur ÖBB 152.4867, 1970 kam sie zur GKB und 1980 kaufte die HEF die Lok.
Armin Schwarz






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