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Ein Blick über den Zaun am Bahnhof Limburg/Lahn am 09.07.2013.

(ID 281602)



Ein Blick über den Zaun am Bahnhof Limburg/Lahn am 09.07.2013.

In der Bildmitte gut zu sehen die  Köf III – 333 135-2 der DB. 
Die Köf III wurde 1974 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14189 gebaut und an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Eigentlich wurde sie 2004 z-gestellt und 2005 ausgemustert und wurde bei der DB Regio, Betriebshof Frankfurt (Main)-Griesheim als Gerät im internen Verschub verwendet. 
Daher freut es mich das sie nun immer noch Verwendung findet.

Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten).

Weitere Technische Daten:
Achsformel : B 
Länge über Puffer: 7.830 mm 
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN

Dahinter steht noch eine V 60 der BR 363 (schwere Bauart).

Ein Blick über den Zaun am Bahnhof Limburg/Lahn am 09.07.2013.

In der Bildmitte gut zu sehen die Köf III – 333 135-2 der DB.
Die Köf III wurde 1974 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14189 gebaut und an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Eigentlich wurde sie 2004 z-gestellt und 2005 ausgemustert und wurde bei der DB Regio, Betriebshof Frankfurt (Main)-Griesheim als Gerät im internen Verschub verwendet.
Daher freut es mich das sie nun immer noch Verwendung findet.

Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten).

Weitere Technische Daten:
Achsformel : B
Länge über Puffer: 7.830 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t
Dieselkraftstoff: 300 l
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Anfahrzugkraft: 83,4 kN

Dahinter steht noch eine V 60 der BR 363 (schwere Bauart).

Armin Schwarz 24.07.2013, 613 Aufrufe, 3 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.004 s (1/250) (1/250), Blende: f/9.0, ISO100, Brennweite: 74.00 (74/1)

3 Kommentare, Alle Kommentare
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Hans und Jeanny De Rond 24.07.2013 13:20

Ein sehr interessanter Blick über den Zaun, Armin.
Gruß Hans

Stefan Wohlfahrt 24.07.2013 16:11

Lieber Zaun als Mauer, und dann auch noch weitmaschig genug, dass das Objektiv hindurch passt.
Tolles Bild, Armin.
Gruss Stefan

Armin Schwarz 24.07.2013 19:20

Hallo Hans, hallo Stefan,
es freut mich sehr dass es bei Euch so guten Gefallen findet.
Liebe Grüße
Armin

Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburger der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., hier war Lokschuppenfest.

Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Lokfabrik Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. Sie war eine der 108 Maschinen der LG II, die im Rahmen der vorletzten Beschaffungsmaßnahme der DB, bei der Lokfabrik Jung-Jungenthal gebaut wurden. Zum 01. Januar 1968 erhielt sie, im Rahmen neuen EDV-Nummern, die Umzeichnung in 323 842-5.

Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wurde. Die Zurückstellung von der Ausbesserung (Z-Stellung) erfolgte am 22. Juli 1996 im Bw Gießen, der am 30.08.1996 die Ausmusterung (Bw Gießen) folgte. Ab 1997 stand die Lok der BSW-Gruppe Koblenz, Ortsgruppe Siershahn zur Verfügung. Nach der Gründung des Vereins Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. wurde die Lokomotive im Juli 2002 vom Verein käuflich erworben. Am 29.11.2003 wurde die Maschine per Tieflader zum jetzigen Standort ins Westerburger Museum transportiert. Die Lokomotive ist betriebsfähig und verlässt von Zeit zu Zeit den Lokschuppen mit eigener Kraft.

In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322, 323 und 324. Loks der BR 322 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, die Loks der BR323 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die zahlenmäßig größte Baureihe waren die Kleinloks der Baureihe 323. Dabei wurden ursprünglich zwei Gruppen unterschieden, 323 001 - 323 499 mit Deutz-Motor sowie 323 501 - 323 999 mit Kaelble-Motor. Insgesamt gab es 892 Loks der Baureihe 323.

Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsfolge : B
Länge über Puffer: 6.450 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm (neu)
größte Breite: 3.050 mm
größte Höhe: 2.890 mm
Dienstgewicht: 17 t
Motorenart: wassergekühlter 6-Zylinder- Reihendieselmotor vom Typ Kaelble GN130 s
Leistung: 128 PS (94 kW) bei 1300 U/min.
Motorhubraum: 14,33 Liter (Bohrung 130 mm x 180 mm Hub)
Getriebe: Voith L33U
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Anfahrzugkraft: 27,5 kN
Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburger der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., hier war Lokschuppenfest. Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Lokfabrik Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. Sie war eine der 108 Maschinen der LG II, die im Rahmen der vorletzten Beschaffungsmaßnahme der DB, bei der Lokfabrik Jung-Jungenthal gebaut wurden. Zum 01. Januar 1968 erhielt sie, im Rahmen neuen EDV-Nummern, die Umzeichnung in 323 842-5. Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wurde. Die Zurückstellung von der Ausbesserung (Z-Stellung) erfolgte am 22. Juli 1996 im Bw Gießen, der am 30.08.1996 die Ausmusterung (Bw Gießen) folgte. Ab 1997 stand die Lok der BSW-Gruppe Koblenz, Ortsgruppe Siershahn zur Verfügung. Nach der Gründung des Vereins Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. wurde die Lokomotive im Juli 2002 vom Verein käuflich erworben. Am 29.11.2003 wurde die Maschine per Tieflader zum jetzigen Standort ins Westerburger Museum transportiert. Die Lokomotive ist betriebsfähig und verlässt von Zeit zu Zeit den Lokschuppen mit eigener Kraft. In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322, 323 und 324. Loks der BR 322 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, die Loks der BR323 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die zahlenmäßig größte Baureihe waren die Kleinloks der Baureihe 323. Dabei wurden ursprünglich zwei Gruppen unterschieden, 323 001 - 323 499 mit Deutz-Motor sowie 323 501 - 323 999 mit Kaelble-Motor. Insgesamt gab es 892 Loks der Baureihe 323. Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsfolge : B Länge über Puffer: 6.450 mm Achsabstand: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) größte Breite: 3.050 mm größte Höhe: 2.890 mm Dienstgewicht: 17 t Motorenart: wassergekühlter 6-Zylinder- Reihendieselmotor vom Typ Kaelble GN130 s Leistung: 128 PS (94 kW) bei 1300 U/min. Motorhubraum: 14,33 Liter (Bohrung 130 mm x 180 mm Hub) Getriebe: Voith L33U Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 27,5 kN Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Armin Schwarz

Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburger der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., hier war Lokschuppenfest.

Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Lokfabrik Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. Sie war eine der 108 Maschinen der LG II, die im Rahmen der vorletzten Beschaffungsmaßnahme der DB, bei der Lokfabrik Jung-Jungenthal gebaut wurden. Zum 01. Januar 1968 erhielt sie, im Rahmen neuen EDV-Nummern, die Umzeichnung in 323 842-5.

Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wurde. Die Zurückstellung von der Ausbesserung (Z-Stellung) erfolgte am 22. Juli 1996 im Bw Gießen, der am 30.08.1996 die Ausmusterung (Bw Gießen) folgte. Ab 1997 stand die Lok der BSW-Gruppe Koblenz, Ortsgruppe Siershahn zur Verfügung. Nach der Gründung des Vereins Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. wurde die Lokomotive im Juli 2002 vom Verein käuflich erworben. Am 29.11.2003 wurde die Maschine per Tieflader zum jetzigen Standort ins Westerburger Museum transportiert. Die Lokomotive ist betriebsfähig und verlässt von Zeit zu Zeit den Lokschuppen mit eigener Kraft.

In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322, 323 und 324. Loks der BR 322 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, die Loks der BR323 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die zahlenmäßig größte Baureihe waren die Kleinloks der Baureihe 323. Dabei wurden ursprünglich zwei Gruppen unterschieden, 323 001 - 323 499 mit Deutz-Motor sowie 323 501 - 323 999 mit Kaelble-Motor. Insgesamt gab es 892 Loks der Baureihe 323.

Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsfolge : B
Länge über Puffer: 6.450 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm (neu)
größte Breite: 3.050 mm
größte Höhe: 2.890 mm
Dienstgewicht: 17 t
Motorenart: wassergekühlter 6-Zylinder- Reihendieselmotor vom Typ Kaelble GN130 s
Leistung: 128 PS (94 kW) bei 1300 U/min.
Motorhubraum: 14,33 Liter (Bohrung 130 mm x 180 mm Hub)
Getriebe: Voith L33U
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Anfahrzugkraft: 27,5 kN
Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburger der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., hier war Lokschuppenfest. Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Lokfabrik Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. Sie war eine der 108 Maschinen der LG II, die im Rahmen der vorletzten Beschaffungsmaßnahme der DB, bei der Lokfabrik Jung-Jungenthal gebaut wurden. Zum 01. Januar 1968 erhielt sie, im Rahmen neuen EDV-Nummern, die Umzeichnung in 323 842-5. Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wurde. Die Zurückstellung von der Ausbesserung (Z-Stellung) erfolgte am 22. Juli 1996 im Bw Gießen, der am 30.08.1996 die Ausmusterung (Bw Gießen) folgte. Ab 1997 stand die Lok der BSW-Gruppe Koblenz, Ortsgruppe Siershahn zur Verfügung. Nach der Gründung des Vereins Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. wurde die Lokomotive im Juli 2002 vom Verein käuflich erworben. Am 29.11.2003 wurde die Maschine per Tieflader zum jetzigen Standort ins Westerburger Museum transportiert. Die Lokomotive ist betriebsfähig und verlässt von Zeit zu Zeit den Lokschuppen mit eigener Kraft. In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322, 323 und 324. Loks der BR 322 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, die Loks der BR323 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die zahlenmäßig größte Baureihe waren die Kleinloks der Baureihe 323. Dabei wurden ursprünglich zwei Gruppen unterschieden, 323 001 - 323 499 mit Deutz-Motor sowie 323 501 - 323 999 mit Kaelble-Motor. Insgesamt gab es 892 Loks der Baureihe 323. Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsfolge : B Länge über Puffer: 6.450 mm Achsabstand: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) größte Breite: 3.050 mm größte Höhe: 2.890 mm Dienstgewicht: 17 t Motorenart: wassergekühlter 6-Zylinder- Reihendieselmotor vom Typ Kaelble GN130 s Leistung: 128 PS (94 kW) bei 1300 U/min. Motorhubraum: 14,33 Liter (Bohrung 130 mm x 180 mm Hub) Getriebe: Voith L33U Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 27,5 kN Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Armin Schwarz

Die letzten Überbleibsel einer der vier Jung R 30 B (BR 3 944) der WEBA, die beiden Achsen mit (abgebrannten) Kuppelstangen beim Betriebshof der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg , hier am 16 Juni 2024. Die WEBA hatte vier baugleiche Loks vom Typ Jung R 30 B, von der Lokfabrik Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal, Kirchen a.d. Sieg, zwischen 1956 und 1957 beschafft. Die V26.1 und V26.3 waren bis 2017 noch als Reserveloks erhalten geblieben.
Die letzten Überbleibsel einer der vier Jung R 30 B (BR 3 944) der WEBA, die beiden Achsen mit (abgebrannten) Kuppelstangen beim Betriebshof der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg , hier am 16 Juni 2024. Die WEBA hatte vier baugleiche Loks vom Typ Jung R 30 B, von der Lokfabrik Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal, Kirchen a.d. Sieg, zwischen 1956 und 1957 beschafft. Die V26.1 und V26.3 waren bis 2017 noch als Reserveloks erhalten geblieben.
Armin Schwarz

Die letzten Überbleibsel einer der vier Jung R 30 B (BR 3 944) der WEBA, die beiden Achsen mit (abgebrannten) Kuppelstangen beim Betriebshof der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg , hier am 16 Juni 2024. Die WEBA hatte vier baugleiche Loks vom Typ Jung R 30 B, von der Lokfabrik Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal, Kirchen a.d. Sieg, zwischen 1956 und 1957 beschafft. Die V26.1 und V26.3 waren bis 2017 noch als Reserveloks erhalten geblieben.
Die letzten Überbleibsel einer der vier Jung R 30 B (BR 3 944) der WEBA, die beiden Achsen mit (abgebrannten) Kuppelstangen beim Betriebshof der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg , hier am 16 Juni 2024. Die WEBA hatte vier baugleiche Loks vom Typ Jung R 30 B, von der Lokfabrik Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal, Kirchen a.d. Sieg, zwischen 1956 und 1957 beschafft. Die V26.1 und V26.3 waren bis 2017 noch als Reserveloks erhalten geblieben.
Armin Schwarz






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