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DB 403 019 verlässt Köln Hbf am 27 April 2018.

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DB 403 019 verlässt Köln Hbf am 27 April 2018.

DB 403 019 verlässt Köln Hbf am 27 April 2018.

Leon schrijvers 27.05.2018, 464 Aufrufe, 1 Kommentar

1 Kommentar, Alle Kommentare
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Armin Schwarz 27.05.2018 14:06

...oh die DB wird nun grün.
Die Tage kannte ich ach einen grünen DB-Hamster sehen.
Liebe Grüße
Armin

Ein Bild für Stefan mit gleich drei „Borkenkäfer“, geführt von dem 460 017-7 / 860 017 / 460 517 fahren drei gekuppelte Siemens Desiro ML Triebzüge der TDR - Trans Regio Deutsche Regionalbahn GmbH (zur Transdev-Gruppe gehörend) am frühen Morgen des 18 Juni 2025, als MRB 26  MittelrheinBahn  (Köln Messe/Deutz – Köln Hbf - Koblenz Hbf - Mainz Hbf), in den Hauptbahnhof Köln ein. 

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Tf zurück.

Die Baureihe 460 ist ein elektrischer Triebzug des Typs Desiro Mainline aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Alpha Trains ist Eigentümer von 17 dreiteiligen Einheiten, die von Trans Regio (TDR) für ihr Verkehrsangebot MittelrheinBahn auf der linken Rheinstrecke eingesetzt werden.

Die Baureihe 460, als erste Version eines Desiro Mainline, ist durch ihre modulare Bauweise auf die netzspezifischen Bedürfnisse im Regionalverkehr angepasst worden. Zu dieser Fahrzeugfamilie gehören auch u.a. die  NMBS/SNCB-Reihe AM 08, ÖBB Reihe 4744, 4746 und 4748, sowie ÖDEG BR 4746. 

Die Endwagen sind im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als BR 0460, die Mittelwagen als BR 0860, geführt. Die an die Bahnsteighöhe angepasste Fußbodenhöhe des Fahrzeuges beträgt überwiegend 800 Millimeter über Schienenoberkante. Die Fahrzeuge besitzen barrierefreie Einstiege mit einer Breite von 1,3 Metern, wobei der größere Teil der Sitzplätze stufenlos erreichbar ist. Die Triebfahrzeuge verkehren als Regionalbahn auf der Mittelrheinbahn.

Die konventionellen Drehgestelle des Typs SF6500 stammen aus dem Siemens-Werk in Graz. Sie besitzen unter anderem bewährte Schwingenführungen, Schraubenfedern und eine sekundäre Luftfederung und sind damit eine direkte Weiterentwicklung der Drehgestelle des Typs SF6000, die im Sprinter Lighttrain zum Einsatz kommen.
Ein Bild für Stefan mit gleich drei „Borkenkäfer“, geführt von dem 460 017-7 / 860 017 / 460 517 fahren drei gekuppelte Siemens Desiro ML Triebzüge der TDR - Trans Regio Deutsche Regionalbahn GmbH (zur Transdev-Gruppe gehörend) am frühen Morgen des 18 Juni 2025, als MRB 26 "MittelrheinBahn" (Köln Messe/Deutz – Köln Hbf - Koblenz Hbf - Mainz Hbf), in den Hauptbahnhof Köln ein. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Tf zurück. Die Baureihe 460 ist ein elektrischer Triebzug des Typs Desiro Mainline aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Alpha Trains ist Eigentümer von 17 dreiteiligen Einheiten, die von Trans Regio (TDR) für ihr Verkehrsangebot MittelrheinBahn auf der linken Rheinstrecke eingesetzt werden. Die Baureihe 460, als erste Version eines Desiro Mainline, ist durch ihre modulare Bauweise auf die netzspezifischen Bedürfnisse im Regionalverkehr angepasst worden. Zu dieser Fahrzeugfamilie gehören auch u.a. die NMBS/SNCB-Reihe AM 08, ÖBB Reihe 4744, 4746 und 4748, sowie ÖDEG BR 4746. Die Endwagen sind im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als BR 0460, die Mittelwagen als BR 0860, geführt. Die an die Bahnsteighöhe angepasste Fußbodenhöhe des Fahrzeuges beträgt überwiegend 800 Millimeter über Schienenoberkante. Die Fahrzeuge besitzen barrierefreie Einstiege mit einer Breite von 1,3 Metern, wobei der größere Teil der Sitzplätze stufenlos erreichbar ist. Die Triebfahrzeuge verkehren als Regionalbahn auf der Mittelrheinbahn. Die konventionellen Drehgestelle des Typs SF6500 stammen aus dem Siemens-Werk in Graz. Sie besitzen unter anderem bewährte Schwingenführungen, Schraubenfedern und eine sekundäre Luftfederung und sind damit eine direkte Weiterentwicklung der Drehgestelle des Typs SF6000, die im Sprinter Lighttrain zum Einsatz kommen.
Armin Schwarz

Ein etwas anderes Bild vom Kölner Dom, hier am 18 Juni 2025 vom Hauptbahnhof Köln über die Gleise/Bahnsteige hinweg gesehen.
Ein etwas anderes Bild vom Kölner Dom, hier am 18 Juni 2025 vom Hauptbahnhof Köln über die Gleise/Bahnsteige hinweg gesehen.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Köln Hauptbahnhof

7 1400x1443 Px, 23.06.2025

Zwei gekuppelte vierteilige ET 423 (423 796 / 426 296 und 423 757/423 257) der S-Bahn Köln (betrieben durch die DB Regio AG – NRW) haben am 18 Juni 2025, als Linie S 11 nach Bergisch Gladbach (Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf Hbf – Neuss – Köln Hbf - Bergisch Gladbach) den Hauptbahnhof Köln erreicht.

Es gibt Planungen die Linie S 11 bis 2032 weiter auszubauen. Hierzu sollen neben dem zweigleisigen Ausbau der Strecke von Köln-Dellbrück nach Bergisch Gladbach auch jeweils ein neuer S-Bahnsteig am Kölner Hauptbahnhof und in Köln Messe/Deutz errichtet werden. Die Hohenzollernbrücke soll nicht erweitert werden. In Köln-Kalk ist die Errichtung eines neuen Haltepunkts Köln-Kalk West (S 6, S 10, S 11, S 16, S 17) geplant. Zudem sind Verbesserungen in der Signal- und Stellwerkstechnik und bei einigen Haltepunkten vorgesehen.

Nach dem Ausbau sollen zwei weitere S-Bahn Linien die S 11 ergänzen. Die neue S 10 soll die S 11 zwischen Köln-Worringen und Bergisch Gladbach verstärken. Die S 10 wird in einem 20-Minuten-Takt fahren und zwischen Bergisch Gladbach und Köln-Worringen mit der S 11 künftig einen 10-Minuten-Takt erreichen. Die neu einzurichtende S 14 soll nur in den Hauptverkehrszeiten fahren und im Streckenabschnitt Köln-Nippes und Bergisch Gladbach verkehren. Auch sie wird drei Mal pro Stunde fahren. Somit werden mit den drei S-Bahn-Linien künftig in der Hauptverkehrszeit neun S-Bahnen pro Stunde und Richtung zwischen Köln und Bergisch Gladbach unterwegs sein anstatt der aktuell drei S-Bahnen. Die Planungen sind mit 9,5 Millionen Euro veranschlagt und die Gesamtkosten werden mit 200 Millionen Euro geschätzt.

Das Planfeststellungsverfahren (PFA) ist in vier Streckenabschnitte aufgeteilt. Am 4. April 2024 begann das offizielle Planfeststellungsverfahren (PFA) beim Eisenbahn-Bundesamt (EBA) für PFA 1.1 Abschnitt Hansaring bis Hauptbahnhof.
Zwei gekuppelte vierteilige ET 423 (423 796 / 426 296 und 423 757/423 257) der S-Bahn Köln (betrieben durch die DB Regio AG – NRW) haben am 18 Juni 2025, als Linie S 11 nach Bergisch Gladbach (Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf Hbf – Neuss – Köln Hbf - Bergisch Gladbach) den Hauptbahnhof Köln erreicht. Es gibt Planungen die Linie S 11 bis 2032 weiter auszubauen. Hierzu sollen neben dem zweigleisigen Ausbau der Strecke von Köln-Dellbrück nach Bergisch Gladbach auch jeweils ein neuer S-Bahnsteig am Kölner Hauptbahnhof und in Köln Messe/Deutz errichtet werden. Die Hohenzollernbrücke soll nicht erweitert werden. In Köln-Kalk ist die Errichtung eines neuen Haltepunkts Köln-Kalk West (S 6, S 10, S 11, S 16, S 17) geplant. Zudem sind Verbesserungen in der Signal- und Stellwerkstechnik und bei einigen Haltepunkten vorgesehen. Nach dem Ausbau sollen zwei weitere S-Bahn Linien die S 11 ergänzen. Die neue S 10 soll die S 11 zwischen Köln-Worringen und Bergisch Gladbach verstärken. Die S 10 wird in einem 20-Minuten-Takt fahren und zwischen Bergisch Gladbach und Köln-Worringen mit der S 11 künftig einen 10-Minuten-Takt erreichen. Die neu einzurichtende S 14 soll nur in den Hauptverkehrszeiten fahren und im Streckenabschnitt Köln-Nippes und Bergisch Gladbach verkehren. Auch sie wird drei Mal pro Stunde fahren. Somit werden mit den drei S-Bahn-Linien künftig in der Hauptverkehrszeit neun S-Bahnen pro Stunde und Richtung zwischen Köln und Bergisch Gladbach unterwegs sein anstatt der aktuell drei S-Bahnen. Die Planungen sind mit 9,5 Millionen Euro veranschlagt und die Gesamtkosten werden mit 200 Millionen Euro geschätzt. Das Planfeststellungsverfahren (PFA) ist in vier Streckenabschnitte aufgeteilt. Am 4. April 2024 begann das offizielle Planfeststellungsverfahren (PFA) beim Eisenbahn-Bundesamt (EBA) für PFA 1.1 Abschnitt Hansaring bis Hauptbahnhof.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige ET 423 (423 796 / 426 296 und 423 757/423 257) der S-Bahn Köln (betrieben durch die DB Regio AG – NRW) verlassen am 18 Juni 2025, als Linie S 11 nach Bergisch Gladbach (Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf Hbf – Neuss – Köln Hbf - Bergisch Gladbach) den Hauptbahnhof Köln. Hinten links die Hohenzollernbrücke, gleichdrauf folgt dann schon der Bahnhof Köln Messe/Deutz.

Es gibt Planungen die Linie S 11 bis 2032 weiter auszubauen. Hierzu sollen neben dem zweigleisigen Ausbau der Strecke von Köln-Dellbrück nach Bergisch Gladbach auch jeweils ein neuer S-Bahnsteig am Kölner Hauptbahnhof und in Köln Messe/Deutz errichtet werden. Die Hohenzollernbrücke soll nicht erweitert werden. In Köln-Kalk ist die Errichtung eines neuen Haltepunkts Köln-Kalk West (S 6, S 10, S 11, S 16, S 17) geplant. Zudem sind Verbesserungen in der Signal- und Stellwerkstechnik und bei einigen Haltepunkten vorgesehen.

Nach dem Ausbau sollen zwei weitere S-Bahn Linien die S 11 ergänzen. Die neue S 10 soll die S 11 zwischen Köln-Worringen und Bergisch Gladbach verstärken. Die S 10 wird in einem 20-Minuten-Takt fahren und zwischen Bergisch Gladbach und Köln-Worringen mit der S 11 künftig einen 10-Minuten-Takt erreichen. Die neu einzurichtende S 14 soll nur in den Hauptverkehrszeiten fahren und im Streckenabschnitt Köln-Nippes und Bergisch Gladbach verkehren. Auch sie wird drei Mal pro Stunde fahren. Somit werden mit den drei S-Bahn-Linien künftig in der Hauptverkehrszeit neun S-Bahnen pro Stunde und Richtung zwischen Köln und Bergisch Gladbach unterwegs sein anstatt der aktuell drei S-Bahnen. Die Planungen sind mit 9,5 Millionen Euro veranschlagt und die Gesamtkosten werden mit 200 Millionen Euro geschätzt.

Das Planfeststellungsverfahren (PFA) ist in vier Streckenabschnitte aufgeteilt. Am 4. April 2024 begann das offizielle Planfeststellungsverfahren (PFA) beim Eisenbahn-Bundesamt (EBA) für PFA 1.1 Abschnitt Hansaring bis Hauptbahnhof.
Zwei gekuppelte vierteilige ET 423 (423 796 / 426 296 und 423 757/423 257) der S-Bahn Köln (betrieben durch die DB Regio AG – NRW) verlassen am 18 Juni 2025, als Linie S 11 nach Bergisch Gladbach (Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf Hbf – Neuss – Köln Hbf - Bergisch Gladbach) den Hauptbahnhof Köln. Hinten links die Hohenzollernbrücke, gleichdrauf folgt dann schon der Bahnhof Köln Messe/Deutz. Es gibt Planungen die Linie S 11 bis 2032 weiter auszubauen. Hierzu sollen neben dem zweigleisigen Ausbau der Strecke von Köln-Dellbrück nach Bergisch Gladbach auch jeweils ein neuer S-Bahnsteig am Kölner Hauptbahnhof und in Köln Messe/Deutz errichtet werden. Die Hohenzollernbrücke soll nicht erweitert werden. In Köln-Kalk ist die Errichtung eines neuen Haltepunkts Köln-Kalk West (S 6, S 10, S 11, S 16, S 17) geplant. Zudem sind Verbesserungen in der Signal- und Stellwerkstechnik und bei einigen Haltepunkten vorgesehen. Nach dem Ausbau sollen zwei weitere S-Bahn Linien die S 11 ergänzen. Die neue S 10 soll die S 11 zwischen Köln-Worringen und Bergisch Gladbach verstärken. Die S 10 wird in einem 20-Minuten-Takt fahren und zwischen Bergisch Gladbach und Köln-Worringen mit der S 11 künftig einen 10-Minuten-Takt erreichen. Die neu einzurichtende S 14 soll nur in den Hauptverkehrszeiten fahren und im Streckenabschnitt Köln-Nippes und Bergisch Gladbach verkehren. Auch sie wird drei Mal pro Stunde fahren. Somit werden mit den drei S-Bahn-Linien künftig in der Hauptverkehrszeit neun S-Bahnen pro Stunde und Richtung zwischen Köln und Bergisch Gladbach unterwegs sein anstatt der aktuell drei S-Bahnen. Die Planungen sind mit 9,5 Millionen Euro veranschlagt und die Gesamtkosten werden mit 200 Millionen Euro geschätzt. Das Planfeststellungsverfahren (PFA) ist in vier Streckenabschnitte aufgeteilt. Am 4. April 2024 begann das offizielle Planfeststellungsverfahren (PFA) beim Eisenbahn-Bundesamt (EBA) für PFA 1.1 Abschnitt Hansaring bis Hauptbahnhof.
Armin Schwarz






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