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Ein Schiff als Bahnbild, der Bahnbezug ist gleich doppelt vorhanden...

(ID 451029)




Ein Schiff als Bahnbild, der Bahnbezug ist gleich doppelt vorhanden...
Modell der FS Karl Carstens ausgestellt im Bahnhof Puttgarden, hier am 15.06.2015. 

Die Karl Carstens war eine kombinierte RoRo- und Eisenbahnfähre der DB Deutschen Bundesbahn (1986 bis 1993) und der DFO - Deutschen Fährgesellschaft Ostsee (1993 bis 1997), die von 1986 bis 1997 auf der Vogelfluglinie eingesetzt war. 

Am 1. Juni 1986 nahm die Karl Carstens ihren fahrplanmäßigen Dienst zwischen dem Fährbahnhof Puttgarden und Rødby Færge auf. 

Als Anfang der 1980er Jahre die Vogelfluglinie jährlich neue Beförderungsrekorde aufstellte und die Dänischen Staatsbahnen (DSB) entsprechend immer größerer Fährschiffe einsetzte, musste die DB die voll ausgelastete Deutschland durch einen Neubau mit 60 Prozent mehr Kapazität ergänzen. Die Theodor Heuss genügte den Ansprüchen nicht mehr und war für Gefahrgüter umgerüstet worden. Der Auftrag erging am 18. Oktober 1984 an die Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft. Der Bund gewährte 12,5 Prozent Wettbewerbshilfe, eine Förderung, die eigentlich nur privaten Reedern vorbehalten war.

Das neue Flaggschiff der DB wurde nach nur 17 Monaten Bauzeit am 2. Mai 1986 abgeliefert und von Veronica Carstens auf den Namen ihres Mannes getauft. Im persönlichen Gespräch dankte Alt-Bundespräsident Karl Carstens den Werftarbeitern für die solide und gute Wertarbeit an „seinem Schiff“. 

Mit diesem Schiff kamen erstmals Stabilisatoren gegen unruhige See zum Einsatz. Die Einrichtungen entsprachen denen der anderen Fährschiffe auf dieser Fährstrecke.

Mit der Gründung der Deutschen Fährgesellschaft Ostsee mbH (DFO) wurde die Karl Carstens, zusammen mit der Deutschland und der Theodor Heuss, am 1. Juli 1993 privatisiert. Erstes sichtbares Zeichen war die Änderung der Schornsteinembleme und am 17. Februar 1994 die Umflaggung von der Bundesdienstflagge zur Bundesflagge.

Nach einer Bestandsaufnahme hatte die DFO beschlossen, in diese Fährschiffe nicht mehr zu investieren. Mit neuen Konzepten und neuen Schiffen wollte man der Zukunft begegnen. Zusammen mit der DSB Rederi wurden 1997 vier moderne Doppelendfähren in Dienst gestellt, die Prins Richard, Prinsesse Benedikte, Schleswig-Holstein und Deutschland. Nach einer kurzen Reaktivierung, bedingt durch den Ausfall der Prinsesse Benedikte, wurde die Karl Carstens am 31. Dezember 1997 endgültig außer Dienst gestellt. 

Nach einem Umbau zur Floating Production Storage and Offloading Unit (FPSO) ist das Schiff als Helix Producer I seit 2010 für die Helix Energy Solutions Group im Golf von Mexiko eingesetzt.


Ein Schiff als Bahnbild, der Bahnbezug ist gleich doppelt vorhanden...
Modell der FS Karl Carstens ausgestellt im Bahnhof Puttgarden, hier am 15.06.2015.

Die Karl Carstens war eine kombinierte RoRo- und Eisenbahnfähre der DB Deutschen Bundesbahn (1986 bis 1993) und der DFO - Deutschen Fährgesellschaft Ostsee (1993 bis 1997), die von 1986 bis 1997 auf der Vogelfluglinie eingesetzt war.

Am 1. Juni 1986 nahm die Karl Carstens ihren fahrplanmäßigen Dienst zwischen dem Fährbahnhof Puttgarden und Rødby Færge auf.

Als Anfang der 1980er Jahre die Vogelfluglinie jährlich neue Beförderungsrekorde aufstellte und die Dänischen Staatsbahnen (DSB) entsprechend immer größerer Fährschiffe einsetzte, musste die DB die voll ausgelastete Deutschland durch einen Neubau mit 60 Prozent mehr Kapazität ergänzen. Die Theodor Heuss genügte den Ansprüchen nicht mehr und war für Gefahrgüter umgerüstet worden. Der Auftrag erging am 18. Oktober 1984 an die Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft. Der Bund gewährte 12,5 Prozent Wettbewerbshilfe, eine Förderung, die eigentlich nur privaten Reedern vorbehalten war.

Das neue Flaggschiff der DB wurde nach nur 17 Monaten Bauzeit am 2. Mai 1986 abgeliefert und von Veronica Carstens auf den Namen ihres Mannes getauft. Im persönlichen Gespräch dankte Alt-Bundespräsident Karl Carstens den Werftarbeitern für die solide und gute Wertarbeit an „seinem Schiff“.

Mit diesem Schiff kamen erstmals Stabilisatoren gegen unruhige See zum Einsatz. Die Einrichtungen entsprachen denen der anderen Fährschiffe auf dieser Fährstrecke.

Mit der Gründung der Deutschen Fährgesellschaft Ostsee mbH (DFO) wurde die Karl Carstens, zusammen mit der Deutschland und der Theodor Heuss, am 1. Juli 1993 privatisiert. Erstes sichtbares Zeichen war die Änderung der Schornsteinembleme und am 17. Februar 1994 die Umflaggung von der Bundesdienstflagge zur Bundesflagge.

Nach einer Bestandsaufnahme hatte die DFO beschlossen, in diese Fährschiffe nicht mehr zu investieren. Mit neuen Konzepten und neuen Schiffen wollte man der Zukunft begegnen. Zusammen mit der DSB Rederi wurden 1997 vier moderne Doppelendfähren in Dienst gestellt, die Prins Richard, Prinsesse Benedikte, Schleswig-Holstein und Deutschland. Nach einer kurzen Reaktivierung, bedingt durch den Ausfall der Prinsesse Benedikte, wurde die Karl Carstens am 31. Dezember 1997 endgültig außer Dienst gestellt.

Nach einem Umbau zur Floating Production Storage and Offloading Unit (FPSO) ist das Schiff als Helix Producer I seit 2010 für die Helix Energy Solutions Group im Golf von Mexiko eingesetzt.

Armin Schwarz 10.09.2015, 667 Aufrufe, 2 Kommentare

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Hans-Gerd Seeliger 14.09.2015 09:46

Hallo Armin,
das Schiff als Bahnbild weckt alte Erinnerungen. Ich bin seinerzeit mit dem Nachzug und dem Schiff nach Rødby Færge gefahren. Sonnenaufgang, Frühstück und zollfreier Einkauf auf der Fähre und abends war ich wieder pünktlich zur Sportschau zurück in Köln.
Interessant ist, wo die Karl Carsten heute ihren Dienst verrichtet.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 14.09.2015 18:07

Hallo Hans-Gerd,
es freut mich das ich bei alte Erinnerungen wecken konnte.
Leider bin ich zu diesen Zeiten nie dort hin gefahren, aber wir waren mit der modernen "Deutschland" nach Rødby und zurück gefahren, der zollfreie Einkauf lohnt für uns nicht mehr, dafür aber das Buffet.
Interessant war auch zu hören, wie viel Güterverkehr bis Anfang der 90er Jahre dort fuhr. Der Bahnhof Puttgarten zeugt ja noch mit seinen vielen Gleisen davon, aber mit der Großen Belt Brücke wurde er ja ganz eingestellt.
Liebe Grüße
Armin

Zwei gekuppelte DSB Gumminasen-Dieseltriebzug bzw. DSB IC 3, werden am 19.03.2019 im Hauptbahnhof Hamburg, als EC 35 Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby – Kopenhagen (Vogelfluglinie) bereitgestellt. Es waren der Triebzug MFA 5082  / FF 5482 / MFB 5282  „Abel Schrøder“ und der Triebzug MFA 5080 / FF 5480 / MFB 5280 „Henrik Gerner“.

Die Vogelfluglinie (dänisch: Fugleflugtslinjen) ist nicht elektrifiziert und somit fahren hier Dieseltriebzüge vom Typ DSB IC 3 (DSB Gumminasen). Zwischen Ende 2007 und Oktober 2017 beteiligte sich die Deutsche Bahn mit den wieder reaktivierten ICE-TD (BR 605) erneut am EuroCity-Reiseverkehr auf der Vogelfluglinie.

Zum 14. Dezember 2019 wurde die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt, stattdessen fahren nun alle Fernverkehrszüge zwischen Hamburg und Kopenhagen über die 160 km längere Jütlandlinie, also über die Strecke Flensburg–Kolding–Odense und die Große-Belt-Querung. Damit ist auch diese Eisenbahntrajekts (Beförderung von Eisenbahnfahrzeugen mit den Fähren) vorbei.
Zwei gekuppelte DSB Gumminasen-Dieseltriebzug bzw. DSB IC 3, werden am 19.03.2019 im Hauptbahnhof Hamburg, als EC 35 Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby – Kopenhagen (Vogelfluglinie) bereitgestellt. Es waren der Triebzug MFA 5082 / FF 5482 / MFB 5282 „Abel Schrøder“ und der Triebzug MFA 5080 / FF 5480 / MFB 5280 „Henrik Gerner“. Die Vogelfluglinie (dänisch: Fugleflugtslinjen) ist nicht elektrifiziert und somit fahren hier Dieseltriebzüge vom Typ DSB IC 3 (DSB Gumminasen). Zwischen Ende 2007 und Oktober 2017 beteiligte sich die Deutsche Bahn mit den wieder reaktivierten ICE-TD (BR 605) erneut am EuroCity-Reiseverkehr auf der Vogelfluglinie. Zum 14. Dezember 2019 wurde die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt, stattdessen fahren nun alle Fernverkehrszüge zwischen Hamburg und Kopenhagen über die 160 km längere Jütlandlinie, also über die Strecke Flensburg–Kolding–Odense und die Große-Belt-Querung. Damit ist auch diese Eisenbahntrajekts (Beförderung von Eisenbahnfahrzeugen mit den Fähren) vorbei.
Armin Schwarz

Das wird es wohl leider auch nicht mehr geben.....Zwei gekuppelte DSB Gumminasen-Dieseltriebzug bzw. DSB IC 3 am 19.03.2019, als EC 35 Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby – Kopenhagen (Vogelfluglinie), auf der RoRo- und Eisenbahnfähre  Deutschland  . Es waren der Triebzug MFA 5082  / FF 5482 / MFB 5282  „Abel Schrøder“ und der Triebzug MFA 5080 / FF 5480 / MFB 5280 „Henrik Gerner“.

Die Vogelfluglinie (dänisch: Fugleflugtslinjen) ist nicht elektrifiziert und somit fahren hier Dieseltriebzüge vom Typ DSB IC 3 (DSB Gumminasen). Zwischen Ende 2007 und Oktober 2017 beteiligte sich die Deutsche Bahn mit den wieder reaktivierten ICE-TD (BR 605) erneut am EuroCity-Reiseverkehr auf der Vogelfluglinie.

Zum 14. Dezember 2019 wurde die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt, stattdessen fahren nun alle Fernverkehrszüge zwischen Hamburg und Kopenhagen über die 160 km längere Jütlandlinie, also über die Strecke Flensburg–Kolding–Odense und die Große-Belt-Querung. Damit ist auch diese Eisenbahntrajekts (Beförderung von Eisenbahnfahrzeugen mit den Fähren) vorbei.
Das wird es wohl leider auch nicht mehr geben.....Zwei gekuppelte DSB Gumminasen-Dieseltriebzug bzw. DSB IC 3 am 19.03.2019, als EC 35 Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby – Kopenhagen (Vogelfluglinie), auf der RoRo- und Eisenbahnfähre "Deutschland" . Es waren der Triebzug MFA 5082 / FF 5482 / MFB 5282 „Abel Schrøder“ und der Triebzug MFA 5080 / FF 5480 / MFB 5280 „Henrik Gerner“. Die Vogelfluglinie (dänisch: Fugleflugtslinjen) ist nicht elektrifiziert und somit fahren hier Dieseltriebzüge vom Typ DSB IC 3 (DSB Gumminasen). Zwischen Ende 2007 und Oktober 2017 beteiligte sich die Deutsche Bahn mit den wieder reaktivierten ICE-TD (BR 605) erneut am EuroCity-Reiseverkehr auf der Vogelfluglinie. Zum 14. Dezember 2019 wurde die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt, stattdessen fahren nun alle Fernverkehrszüge zwischen Hamburg und Kopenhagen über die 160 km längere Jütlandlinie, also über die Strecke Flensburg–Kolding–Odense und die Große-Belt-Querung. Damit ist auch diese Eisenbahntrajekts (Beförderung von Eisenbahnfahrzeugen mit den Fähren) vorbei.
Armin Schwarz


Was hat ein Schiff mit Bahnbildern zu tun, ganz einfach es ist eine Eisenbahnfähre.
 
Die Deutschland fährt am 15.06.2015 in den Fährhafen Puttgarden ein.

Die Deutschland  ist eine kombinierte RoRo- und Eisenbahnfähre der Scandlines Deutschland GmbH, die seit 1997 auf der Vogelfluglinie eingesetzt wird.

Im Gegensatz zu ihren Vorgängern hat die Deutschland nur noch ein Gleis zur Aufnahme eines ICE TD oder zweier DSB MF. Der Transport von Güterwagen ist auf der Vogelfluglinie eingestellt worden. Das Schiff macht mit Haken in Höhe des Eisenbahndecks automatisch in den verbreiterten Fährbetten fest. Weil die Doppelendfähre die vorher üblichen Wendemanöver nicht mehr fahren muss, konnte die Fahrzeit um 25 % gekürzt werden und beträgt nur noch 45 Minuten.

Technische Daten:
Flagge: Deutschland
Schiffstyp 	Doppelendfähre
Länge über alles: 142,0 m
Breite: 24,78 m
Tiefgang: max. 6,0 m
Maschine (Dieselelektrischer Antrieb): 3 × MaK 8M32 und 2 MaK 6M32 Dieselmotoren mit Drehstromgeneratoren
Maschinenleistung: 15.840 kW (21.536 PS)
Dienstgeschwindigkeit: 18,5 kn (34 km/h)
Propeller: 	4 Propellergondeln
Transportkapazitäten
Zugelassene Passagierzahl: 1.200
Ladevolumen: 1 ICE TD oder 2 DSB MF sowie 40 Lkw oder 156 Pkw auf 625 m Länge plus 118 Pkw auf dem Autodeck
Was hat ein Schiff mit Bahnbildern zu tun, ganz einfach es ist eine Eisenbahnfähre. Die Deutschland fährt am 15.06.2015 in den Fährhafen Puttgarden ein. Die Deutschland ist eine kombinierte RoRo- und Eisenbahnfähre der Scandlines Deutschland GmbH, die seit 1997 auf der Vogelfluglinie eingesetzt wird. Im Gegensatz zu ihren Vorgängern hat die Deutschland nur noch ein Gleis zur Aufnahme eines ICE TD oder zweier DSB MF. Der Transport von Güterwagen ist auf der Vogelfluglinie eingestellt worden. Das Schiff macht mit Haken in Höhe des Eisenbahndecks automatisch in den verbreiterten Fährbetten fest. Weil die Doppelendfähre die vorher üblichen Wendemanöver nicht mehr fahren muss, konnte die Fahrzeit um 25 % gekürzt werden und beträgt nur noch 45 Minuten. Technische Daten: Flagge: Deutschland Schiffstyp Doppelendfähre Länge über alles: 142,0 m Breite: 24,78 m Tiefgang: max. 6,0 m Maschine (Dieselelektrischer Antrieb): 3 × MaK 8M32 und 2 MaK 6M32 Dieselmotoren mit Drehstromgeneratoren Maschinenleistung: 15.840 kW (21.536 PS) Dienstgeschwindigkeit: 18,5 kn (34 km/h) Propeller: 4 Propellergondeln Transportkapazitäten Zugelassene Passagierzahl: 1.200 Ladevolumen: 1 ICE TD oder 2 DSB MF sowie 40 Lkw oder 156 Pkw auf 625 m Länge plus 118 Pkw auf dem Autodeck
Armin Schwarz


Der ICE TD bzw. VT 605, Tz 5503 (95 80 0605 003-2 D-DB/ 95 80 0605 103-0 D-DB / 95 80 0605 203-8 D-DB / 95 80 0605 503-1 D-DB) verschwindet am 15.06.2015 in Puttgarten im Bauch der Scandlines Fähre  Prins Richard .  

Das Schiff ist nach dem Prinzen Richard Casimir Karl August Robert Konstantin Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg benannt. Dieser ist der Gemahl von Prinzessin Benedikte zu Dänemark sowie Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, sie ist die jüngere Schwester der Königin Margrethe II. von Dänemark.
Der ICE TD bzw. VT 605, Tz 5503 (95 80 0605 003-2 D-DB/ 95 80 0605 103-0 D-DB / 95 80 0605 203-8 D-DB / 95 80 0605 503-1 D-DB) verschwindet am 15.06.2015 in Puttgarten im Bauch der Scandlines Fähre "Prins Richard". Das Schiff ist nach dem Prinzen Richard Casimir Karl August Robert Konstantin Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg benannt. Dieser ist der Gemahl von Prinzessin Benedikte zu Dänemark sowie Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, sie ist die jüngere Schwester der Königin Margrethe II. von Dänemark.
Armin Schwarz






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