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Die 140 772-5 (91 80 6140 772-5 D-EBS) und die 140 789-9 (91 80 6140 789-9 D-EBS) beide der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH sind am 25.01.2022 vor der ehemaligen Lokleitung in Siegen beim Hbf Siegen

(ID 764852)



Die 140 772-5 (91 80 6140 772-5 D-EBS) und die 140 789-9 (91 80 6140 789-9 D-EBS) beide der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH sind am 25.01.2022 vor der ehemaligen Lokleitung in Siegen beim Hbf Siegen abgestellt.

Lebensläufe der beiden E 40:
Vorne die 140 772-5 wurde 1970 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31444 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie.) aus Mannheim. Als 140 772-5 wurde sie an Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1999 wechselte sie in den Geschäftsbereich DB Cargo AG und 2012 ging sie an die DB Tochter RBH Logistics GmbH in Gladbeck als RBH 161 (91 80 6140 772-5 D-RBH). 

Hinten die 140 789-9 wurde auch 1970, jedoch bei Krauss-Maffei AG ind München-Allach gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie.) aus Mannheim. Als 140 789.9 wurde sie an Deutsche Bundesbahn geliefert. Auch sie ging 2012 an die DB Tochter RBH Logistics GmbH in Gladbeck als RBH 162 (91 80 6140 789-9 D-RBH). 

Beide Loks gingen 2016 an die EBS - Erfurter Bahnservice GmbH.

Die E 40 der Deutsche Bundesbahn und ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm
Gesamtachsstand: 11.300 mm
Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht:  86t
Achslast: 21,5t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz
Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS)
Zugkraft: 336 kN
Nennleistung Trafo: 4040 kVA
Anzahl Fahrstufen:  28
Anzahl Fahrmotoren:  4
Fahrmotor-Typ: SSW WB 372

Beschaffungskosten:  ca. 1.226.000 DM

Die 140 772-5 (91 80 6140 772-5 D-EBS) und die 140 789-9 (91 80 6140 789-9 D-EBS) beide der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH sind am 25.01.2022 vor der ehemaligen Lokleitung in Siegen beim Hbf Siegen abgestellt.

Lebensläufe der beiden E 40:
Vorne die 140 772-5 wurde 1970 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31444 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie.) aus Mannheim. Als 140 772-5 wurde sie an Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1999 wechselte sie in den Geschäftsbereich DB Cargo AG und 2012 ging sie an die DB Tochter RBH Logistics GmbH in Gladbeck als RBH 161 (91 80 6140 772-5 D-RBH).

Hinten die 140 789-9 wurde auch 1970, jedoch bei Krauss-Maffei AG ind München-Allach gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie.) aus Mannheim. Als 140 789.9 wurde sie an Deutsche Bundesbahn geliefert. Auch sie ging 2012 an die DB Tochter RBH Logistics GmbH in Gladbeck als RBH 162 (91 80 6140 789-9 D-RBH).

Beide Loks gingen 2016 an die EBS - Erfurter Bahnservice GmbH.

Die E 40 der Deutsche Bundesbahn und ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm
Gesamtachsstand: 11.300 mm
Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht: 86t
Achslast: 21,5t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz
Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS)
Zugkraft: 336 kN
Nennleistung Trafo: 4040 kVA
Anzahl Fahrstufen: 28
Anzahl Fahrmotoren: 4
Fahrmotor-Typ: SSW WB 372

Beschaffungskosten: ca. 1.226.000 DM

Armin Schwarz 27.01.2022, 138 Aufrufe, 0 Kommentare

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Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) mit der kalten 140 850-9 (91 80 6140 850-9 D-BYB) beide von der BayernBahn GmbH fahren am 04 Juli 2024 mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.

Die 139 287-7:
Vorne die 139 287-7 wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.

Die 140 850-9
Die (E40) 140 850-9 wurde 1972 bei Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31696 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG in Berlin unter der Fabriknummer 8804 geliefert/gebaut. Als 140 850-9 wurde sie an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB Cargo AG erfolgte im Juli 2017 und sie wurde an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) mit der kalten 140 850-9 (91 80 6140 850-9 D-BYB) beide von der BayernBahn GmbH fahren am 04 Juli 2024 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Die 139 287-7: Vorne die 139 287-7 wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017. Die 140 850-9 Die (E40) 140 850-9 wurde 1972 bei Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31696 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG in Berlin unter der Fabriknummer 8804 geliefert/gebaut. Als 140 850-9 wurde sie an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB Cargo AG erfolgte im Juli 2017 und sie wurde an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz

Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) mit der kalten 140 850-9 (91 80 6140 850-9 D-BYB) beide von der BayernBahn GmbH fahren am 04 Juli 2024 mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.

Die 139 287-7:
Vorne die 139 287-7 wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.

Die 140 850-9
Die (E40) 140 850-9 wurde 1972 bei Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31696 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG in Berlin unter der Fabriknummer 8804 geliefert/gebaut. Als 140 850-9 wurde sie an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB Cargo AG erfolgte im Juli 2017 und sie wurde an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) mit der kalten 140 850-9 (91 80 6140 850-9 D-BYB) beide von der BayernBahn GmbH fahren am 04 Juli 2024 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Die 139 287-7: Vorne die 139 287-7 wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017. Die 140 850-9 Die (E40) 140 850-9 wurde 1972 bei Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31696 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG in Berlin unter der Fabriknummer 8804 geliefert/gebaut. Als 140 850-9 wurde sie an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB Cargo AG erfolgte im Juli 2017 und sie wurde an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz

Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) mit der kalten 140 850-9 (91 80 6140 850-9 D-BYB) beide von der BayernBahn GmbH fahren am 04 Juli 2024 mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.

Die 139 287-7:
Vorne die 139 287-7 wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.

Die 140 850-9
Die (E40) 140 850-9 wurde 1972 bei Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31696 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG in Berlin unter der Fabriknummer 8804 geliefert/gebaut. Als 140 850-9 wurde sie an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB Cargo AG erfolgte im Juli 2017 und sie wurde an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) mit der kalten 140 850-9 (91 80 6140 850-9 D-BYB) beide von der BayernBahn GmbH fahren am 04 Juli 2024 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Die 139 287-7: Vorne die 139 287-7 wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017. Die 140 850-9 Die (E40) 140 850-9 wurde 1972 bei Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31696 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG in Berlin unter der Fabriknummer 8804 geliefert/gebaut. Als 140 850-9 wurde sie an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB Cargo AG erfolgte im Juli 2017 und sie wurde an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz

DB 140 761 durchfahrt solo Hamburg-Harburg am 1 Juni 2012.
DB 140 761 durchfahrt solo Hamburg-Harburg am 1 Juni 2012.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 140 (E 40)

61 1200x800 Px, 29.01.2023






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