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Die V19 der Hespertalbahn e.

(ID 442988)




Die V19 der Hespertalbahn e. V., ex 51 der Mannesmann Hüttenwerke AG in Duisburg-Huckingen, eine O&K MV9, am 18.07.2015 abgestellt vor dem alten Bahnhof in Essen-Kupferdreh.

Die Lok wurde 1956 von Orenstein & Koppel in Dortmund unter der Fabriknummer  25710 und an die Mannesmann Hüttenwerke AG in Duisburg-Huckingen (als Lok 51, später Lok 21) geliefert. Dort fuhr sie bis 1979. Von 1986 bis 2003 war sie bei Zanders Feinpapier GmbH in Bergisch Gladbach. Dann kam sie zur WLH - Westfälische Lokomotiv-Fabrik Hattingen Karl Reuschling als Nr. 19 bis sie 2010 zur´Hespertalbahn kam.

Die 2. Dortmunder Nachkriegs-Generation, zu der auch die MV 9 gehört, zeigt sich wesentlich einheitlicher in der Konstruktion. Sie umfasste ausschließlich kettengetriebene zweiachsige Fahrzeuge mittlerer Leistungsklassen. Neben der Kraftübertragung entsprach auch der geschweißte Rahmen mit blattgefederten Achslagern weitgehend den damalig aktuellen Konstruktionsprinzipien des (Einheits-)Kleinlok-Baus.

Die Typenbezeichnung setzt sich wie bisher zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung. Danach folgten kleine Kennbuchstaben, um Varianten zu kennzeichnen.

Technische Daten:
Gebaute Anzahl:  22
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Lokgewicht: 28 t
Länge über Puffer: 7.300 mm
Fester Radstand: 2.500 mm
Breite: 3.000 mm
Höhe: 3.600 mm
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Dieselmotor : wassergekühlter 8 Zyl. V-Motor
Leistung:  200 PS bei 1600 U/min


Die V19 der Hespertalbahn e. V., ex 51 der Mannesmann Hüttenwerke AG in Duisburg-Huckingen, eine O&K MV9, am 18.07.2015 abgestellt vor dem alten Bahnhof in Essen-Kupferdreh.

Die Lok wurde 1956 von Orenstein & Koppel in Dortmund unter der Fabriknummer 25710 und an die Mannesmann Hüttenwerke AG in Duisburg-Huckingen (als Lok 51, später Lok 21) geliefert. Dort fuhr sie bis 1979. Von 1986 bis 2003 war sie bei Zanders Feinpapier GmbH in Bergisch Gladbach. Dann kam sie zur WLH - Westfälische Lokomotiv-Fabrik Hattingen Karl Reuschling als Nr. 19 bis sie 2010 zur´Hespertalbahn kam.

Die 2. Dortmunder Nachkriegs-Generation, zu der auch die MV 9 gehört, zeigt sich wesentlich einheitlicher in der Konstruktion. Sie umfasste ausschließlich kettengetriebene zweiachsige Fahrzeuge mittlerer Leistungsklassen. Neben der Kraftübertragung entsprach auch der geschweißte Rahmen mit blattgefederten Achslagern weitgehend den damalig aktuellen Konstruktionsprinzipien des (Einheits-)Kleinlok-Baus.

Die Typenbezeichnung setzt sich wie bisher zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung. Danach folgten kleine Kennbuchstaben, um Varianten zu kennzeichnen.

Technische Daten:
Gebaute Anzahl: 22
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Lokgewicht: 28 t
Länge über Puffer: 7.300 mm
Fester Radstand: 2.500 mm
Breite: 3.000 mm
Höhe: 3.600 mm
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Dieselmotor : wassergekühlter 8 Zyl. V-Motor
Leistung: 200 PS bei 1600 U/min

Armin Schwarz 26.07.2015, 683 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.010 s (1/100) (1/100), Blende: f/8.0, ISO200, Brennweite: 21.00 (21/1)

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Die ehemalige normalspurige Werkslokomotive der Hoesch Walzwerke AG, Werk Hohenlimburg  Nr. 2, eine O&K vom Typ MV 3, des EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V., hier am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.

Die Lok wurde 1961 von O&K / LMG - Orenstein – Koppel und Lübecker Maschinenbau Aktiengesellschaft im Werk Dortmund-Dorstfeld unter der Fabriknummer 26130 gebaut und an die Hoesch Walzwerke AG ins Werk Hagen-Hohenlimburg geliefert. Seit 2004 gehört sie dem EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V.

Die O&K MV 3 gehört zu der 2. Dortmunder Nachkriegs-Generation. 

Die 2. Dortmunder Nachkriegs-Generation zeigt sich wesentlich einheitlicher in der Konstruktion. Sie umfasste ausschließlich kettengetriebene zweiachsige Fahrzeuge mittlerer Leistungsklassen. Neben der Kraftübertragung entsprach auch der geschweißte Rahmen mit blattgefederten Achslagern weitgehend den damalig aktuellen Konstruktionsprinzipien des (Einheits-)Kleinlok-Baus.

Nach 1960 sah O&K den Bedarf an einer weiteren Normalspur-Lokomotive der unteren Leistungsklasse. Die Konstruktion der MV 3 war die Letzte der 2. Nachkriegsgeneration und wies in vielen Punkten bereits Merkmale der 3. Nachkriegsgeneration auf (geräumiges, zur Mitte versetztes Führerhaus, Hauben- und Rahmenform). Die Maschinen haben einen 55 PS leistenden luftgekühlten Deutz-Motor des Typs A4L 514. Von den MV 3 wurden zwischen 1961 und 1967 insgesamt 21 Stück gebaut. Die Typenbezeichnung setzt sich wie bisher zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung. Danach folgten kleine Kennbuchstaben, um Varianten zu kennzeichnen.	

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl:  21  (1961 bis 1967)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Puffer: 5.600 mm
Höhe: 3.325 mm
Breite: 2.850 mm
Achsabstand: 2.540 mm
Treibraddurchmesser: 	850 mm (neu)
Dienstgewicht: 13 t
Dieselmotor : KHD DEUTZ luftgekühlter 4-Zylinder- Reihen-Viertakt-Dieselmotor vom Typ A4L 514
Leistung:  55 PS (40,5 kW) bei 1.500 U/min
Getriebe: Dreigang-Lammellenkupplungsgetriebe
Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h
Leistungsübertragung vom Getriebe auf die Achsen über Rollenketten.
Kleinster bef. Halbmesser: R 50 m
Die ehemalige normalspurige Werkslokomotive der Hoesch Walzwerke AG, Werk Hohenlimburg Nr. 2, eine O&K vom Typ MV 3, des EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V., hier am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Die Lok wurde 1961 von O&K / LMG - Orenstein – Koppel und Lübecker Maschinenbau Aktiengesellschaft im Werk Dortmund-Dorstfeld unter der Fabriknummer 26130 gebaut und an die Hoesch Walzwerke AG ins Werk Hagen-Hohenlimburg geliefert. Seit 2004 gehört sie dem EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V. Die O&K MV 3 gehört zu der 2. Dortmunder Nachkriegs-Generation. Die 2. Dortmunder Nachkriegs-Generation zeigt sich wesentlich einheitlicher in der Konstruktion. Sie umfasste ausschließlich kettengetriebene zweiachsige Fahrzeuge mittlerer Leistungsklassen. Neben der Kraftübertragung entsprach auch der geschweißte Rahmen mit blattgefederten Achslagern weitgehend den damalig aktuellen Konstruktionsprinzipien des (Einheits-)Kleinlok-Baus. Nach 1960 sah O&K den Bedarf an einer weiteren Normalspur-Lokomotive der unteren Leistungsklasse. Die Konstruktion der MV 3 war die Letzte der 2. Nachkriegsgeneration und wies in vielen Punkten bereits Merkmale der 3. Nachkriegsgeneration auf (geräumiges, zur Mitte versetztes Führerhaus, Hauben- und Rahmenform). Die Maschinen haben einen 55 PS leistenden luftgekühlten Deutz-Motor des Typs A4L 514. Von den MV 3 wurden zwischen 1961 und 1967 insgesamt 21 Stück gebaut. Die Typenbezeichnung setzt sich wie bisher zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung. Danach folgten kleine Kennbuchstaben, um Varianten zu kennzeichnen. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 21 (1961 bis 1967) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 5.600 mm Höhe: 3.325 mm Breite: 2.850 mm Achsabstand: 2.540 mm Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) Dienstgewicht: 13 t Dieselmotor : KHD DEUTZ luftgekühlter 4-Zylinder- Reihen-Viertakt-Dieselmotor vom Typ A4L 514 Leistung: 55 PS (40,5 kW) bei 1.500 U/min Getriebe: Dreigang-Lammellenkupplungsgetriebe Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h Leistungsübertragung vom Getriebe auf die Achsen über Rollenketten. Kleinster bef. Halbmesser: R 50 m
Armin Schwarz

Fabrikschild der ehemaligen normalspurige Werkslokomotive der Hoesch Walzwerke AG, Werk Hohenlimburg  Nr. 2, eine O&K vom Typ MV 3, des EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V., hier am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.
Fabrikschild der ehemaligen normalspurige Werkslokomotive der Hoesch Walzwerke AG, Werk Hohenlimburg Nr. 2, eine O&K vom Typ MV 3, des EHEH - Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V., hier am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.
Armin Schwarz

Die O&K MB 10 N (IT-RFI 270460-4) der CTR - Consorzio Triveneto Rocciator am 26.03.2022 in Trient (Trento), ex FD FMT VE 2177 H, ex Migros (CH) Tm 2/2 - Tm 237 927-9, ex Lok II der VEGLA - Vereinigte Glaswerke GmbH, Herzogenrath (D). Aufnahme aus einem Zug heraus durch die Scheibe.

Die Lok wurde 1970 von O&K (Orenstein und Koppel) in Dortmund unter der Fabriknummer 26679 gebaut und an die VEGLA - Vereinigte Glaswerke GmbH in Herzogenrath (D) geliefert, über die LSB Lok Service Burkhardt AG ging sie 1997 in die Schweiz und 2010 über die Stauffer Schienen- und Spezialfahrzeuge nach Italien an die Railoc S.r.l. (Trasaghis).

Die O&K MB 10 N ist in den Hauptabmessungen mit der MB 11 N identisch. Allerdings ist sie leichter und etwas schwächer motorisiert.

Die O&K Typenbezeichnung MB 10 N steht für:
M = Motorlokomotive
B = Achsfolge B
10 = 1/20 der Leistung in kW (so ca. 200 kW bzw. 271 PS)
N = Normalspur

Von dieser Type wurden zwischen 1964 - 1971 insgesamt 18 Stück gebaut.

TECHNISCH DATEN:
Fahrzeughersteller:  O&K AG, Werk Dortmund 
Gebaute Anzahl: 18
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Puffer:  7.640 mm  
Achsabstand: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 900 mm
Höhe über SO:  4.050 mm  
Breite:   3.100 mm  
Dienstgewicht:  32 t  
Motorleistung:  ca. 250 PS (es wurden versch. Motoren verbaut)
kleinster befahrbarer Gleisbogen	40 m
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Die O&K MB 10 N (IT-RFI 270460-4) der CTR - Consorzio Triveneto Rocciator am 26.03.2022 in Trient (Trento), ex FD FMT VE 2177 H, ex Migros (CH) Tm 2/2 - Tm 237 927-9, ex Lok II der VEGLA - Vereinigte Glaswerke GmbH, Herzogenrath (D). Aufnahme aus einem Zug heraus durch die Scheibe. Die Lok wurde 1970 von O&K (Orenstein und Koppel) in Dortmund unter der Fabriknummer 26679 gebaut und an die VEGLA - Vereinigte Glaswerke GmbH in Herzogenrath (D) geliefert, über die LSB Lok Service Burkhardt AG ging sie 1997 in die Schweiz und 2010 über die Stauffer Schienen- und Spezialfahrzeuge nach Italien an die Railoc S.r.l. (Trasaghis). Die O&K MB 10 N ist in den Hauptabmessungen mit der MB 11 N identisch. Allerdings ist sie leichter und etwas schwächer motorisiert. Die O&K Typenbezeichnung MB 10 N steht für: M = Motorlokomotive B = Achsfolge B 10 = 1/20 der Leistung in kW (so ca. 200 kW bzw. 271 PS) N = Normalspur Von dieser Type wurden zwischen 1964 - 1971 insgesamt 18 Stück gebaut. TECHNISCH DATEN: Fahrzeughersteller: O&K AG, Werk Dortmund Gebaute Anzahl: 18 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 7.640 mm Achsabstand: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 900 mm Höhe über SO: 4.050 mm Breite: 3.100 mm Dienstgewicht: 32 t Motorleistung: ca. 250 PS (es wurden versch. Motoren verbaut) kleinster befahrbarer Gleisbogen 40 m Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Armin Schwarz

Ex O&K 1, Werkslok Orenstein & Koppel, Werk Dortmund-Dorstfeld, am 05.06.2011 (betriebsfähig) im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen.

Die Lok vom O&K Typ MV 4 wurde 1953 von O&K unter der Fabrik-Nr. 25386 gebaut.

Die O&K MV 4 gehört zu der 1. Dortmunder Nachkriegs-Generation. Wobei die erste normalspurige Lok, die das Dorstfelder Werk verließ, war kein Neubau sondern eine  Umbau -Lok. Eine beschädigte Windhoff-Kö II wurde wieder aufgebaut und mit einem neuen Motor versehen. Sie erhielt die Fabriknummer 25003.

1950 wurde das erste reguläre Typenprogramm für normalspurige Lokomotiven aufgestellt. Bedingt durch den Neuanfang in Dortmund ist bei den meisten Typen der ersten Generation von Nachkriegsfahrzeugen keine Verwandtschaft zu den Vorkriegsmodellen aus Babelsberger bzw. Nordhauser Produktion zu erkennen. Ausnahmen sind hier die leistungsstärkste Maschine des Typs MV 8, die über einen Antrieb mittels Blindwelle und Stangen verfügt, und bei der schon von der Bezeichnung her aus der Art schlagenden 130 PS, die sich sehr stark an die Vorkriegskonstruktion der 3 D anlehnte.

Die Typenbezeichnung für die Neukonstruktionen setzt sich zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl:  6  (1952 – 1954)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Dieselmotor : 4 Zyl.-O&K-Dieselmotor
Leistung:  60 PS
Ex O&K 1, Werkslok Orenstein & Koppel, Werk Dortmund-Dorstfeld, am 05.06.2011 (betriebsfähig) im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen. Die Lok vom O&K Typ MV 4 wurde 1953 von O&K unter der Fabrik-Nr. 25386 gebaut. Die O&K MV 4 gehört zu der 1. Dortmunder Nachkriegs-Generation. Wobei die erste normalspurige Lok, die das Dorstfelder Werk verließ, war kein Neubau sondern eine "Umbau"-Lok. Eine beschädigte Windhoff-Kö II wurde wieder aufgebaut und mit einem neuen Motor versehen. Sie erhielt die Fabriknummer 25003. 1950 wurde das erste reguläre Typenprogramm für normalspurige Lokomotiven aufgestellt. Bedingt durch den Neuanfang in Dortmund ist bei den meisten Typen der ersten Generation von Nachkriegsfahrzeugen keine Verwandtschaft zu den Vorkriegsmodellen aus Babelsberger bzw. Nordhauser Produktion zu erkennen. Ausnahmen sind hier die leistungsstärkste Maschine des Typs MV 8, die über einen Antrieb mittels Blindwelle und Stangen verfügt, und bei der schon von der Bezeichnung her aus der Art schlagenden 130 PS, die sich sehr stark an die Vorkriegskonstruktion der 3 D anlehnte. Die Typenbezeichnung für die Neukonstruktionen setzt sich zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 6 (1952 – 1954) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Dieselmotor : 4 Zyl.-O&K-Dieselmotor Leistung: 60 PS
Armin Schwarz






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