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Der Bahnhof Frankfurt (Main) Süd (auch Frankfurter Südbahnhof genannt) am 07.04.2018 von der Gleisseite (Blickrichtung Nord-West).

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Der Bahnhof Frankfurt (Main) Süd (auch Frankfurter Südbahnhof genannt) am 07.04.2018 von der Gleisseite (Blickrichtung Nord-West).


Der Bahnhof Frankfurt (Main) Süd (auch Frankfurter Südbahnhof genannt) am 07.04.2018 von der Gleisseite (Blickrichtung Nord-West).

Armin Schwarz 08.04.2018, 351 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/125, Blende: 10/1, ISO50, Brennweite: 47/1

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Der 632 533 / 632 033, ein Dieseltriebzug vom Typ Pesa Link II der  DB Regio Mitte, erreich als RB 61 „Dreieichbahn“, am 17.04.2023 den Bahnhof Frankfurt am Main Süd.
Der 632 533 / 632 033, ein Dieseltriebzug vom Typ Pesa Link II der DB Regio Mitte, erreich als RB 61 „Dreieichbahn“, am 17.04.2023 den Bahnhof Frankfurt am Main Süd.
Armin Schwarz


Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Frankfurt (Main) Süd am 07.04.2018. Davor die Straßenbahn Haltestelle. 

Der Bahnhof Frankfurt (Main) Süd (auch Frankfurter Südbahnhof genannt) ist einer von vier Fernbahnhöfen in Frankfurt am Main. Im Gegensatz zum Hauptbahnhof ist er kein Kopfbahnhof, sondern ein Durchgangsbahnhof und zählt neun Gleise an fünf Bahnsteigen. Er ist Halt für Züge des Schienenpersonenverkehrs (Fern- und Nahverkehr) sowie des öffentlichen Personennahverkehrs (U-Bahn, Straßenbahn und Bus).

Der heutige Südbahnhof wurde am 15. November 1873 unter der Bezeichnung Bebraer Bahnhof eröffnet. Die bis 1866 kurfürstlich-hessische, dann preußische Staatsbahn von Bebra in Nordhessen über Fulda und Hanau nach Frankfurt, die Bebraer Bahn, nahm an diesem Tage ihre neue südmainische Strecke zwischen Hanau und Frankfurt in Betrieb, wodurch Sachsenhausen und Offenbach direkten Anschluss an diese Strecke erhielten. Sie ist bis heute die wichtigste Schienenverbindung zwischen Frankfurt einerseits und Leipzig, Berlin, Hannover, Bremen und Hamburg andererseits

1914 wurde das bis heute erhaltene Empfangsgebäude eröffnet. In seinen reduzierten Jugendstilformen ähnelt es etwas dem im gleichen Jahr eröffneten Bahnhof Frankfurt-Höchst. Als der unterirdische U-Bahn-Anschluss gebaut wurde (abgeschlossen 1984), wurde fast das gesamte Empfangsgebäude abgetragen und nach Ende der Tunnelarbeiten wiedererrichtet. Es beherbergt seitdem auch ein Bürgerhaus und Kulturzentrum. Die ursprünglich vorhandene eiserne Bahnsteighalle wurde Anfang der 1960er Jahre abgerissen.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Frankfurt (Main) Süd am 07.04.2018. Davor die Straßenbahn Haltestelle. Der Bahnhof Frankfurt (Main) Süd (auch Frankfurter Südbahnhof genannt) ist einer von vier Fernbahnhöfen in Frankfurt am Main. Im Gegensatz zum Hauptbahnhof ist er kein Kopfbahnhof, sondern ein Durchgangsbahnhof und zählt neun Gleise an fünf Bahnsteigen. Er ist Halt für Züge des Schienenpersonenverkehrs (Fern- und Nahverkehr) sowie des öffentlichen Personennahverkehrs (U-Bahn, Straßenbahn und Bus). Der heutige Südbahnhof wurde am 15. November 1873 unter der Bezeichnung Bebraer Bahnhof eröffnet. Die bis 1866 kurfürstlich-hessische, dann preußische Staatsbahn von Bebra in Nordhessen über Fulda und Hanau nach Frankfurt, die Bebraer Bahn, nahm an diesem Tage ihre neue südmainische Strecke zwischen Hanau und Frankfurt in Betrieb, wodurch Sachsenhausen und Offenbach direkten Anschluss an diese Strecke erhielten. Sie ist bis heute die wichtigste Schienenverbindung zwischen Frankfurt einerseits und Leipzig, Berlin, Hannover, Bremen und Hamburg andererseits 1914 wurde das bis heute erhaltene Empfangsgebäude eröffnet. In seinen reduzierten Jugendstilformen ähnelt es etwas dem im gleichen Jahr eröffneten Bahnhof Frankfurt-Höchst. Als der unterirdische U-Bahn-Anschluss gebaut wurde (abgeschlossen 1984), wurde fast das gesamte Empfangsgebäude abgetragen und nach Ende der Tunnelarbeiten wiedererrichtet. Es beherbergt seitdem auch ein Bürgerhaus und Kulturzentrum. Die ursprünglich vorhandene eiserne Bahnsteighalle wurde Anfang der 1960er Jahre abgerissen.
Armin Schwarz


Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Frankfurt (Main) Süd am 07.04.2018.

Der Bahnhof Frankfurt (Main) Süd (auch Frankfurter Südbahnhof genannt) ist einer von vier Fernbahnhöfen in Frankfurt am Main. Im Gegensatz zum Hauptbahnhof ist er kein Kopfbahnhof, sondern ein Durchgangsbahnhof und zählt neun Gleise an fünf Bahnsteigen. Er ist Halt für Züge des Schienenpersonenverkehrs (Fern- und Nahverkehr) sowie des öffentlichen Personennahverkehrs (U-Bahn, Straßenbahn und Bus).

Der heutige Südbahnhof wurde am 15. November 1873 unter der Bezeichnung Bebraer Bahnhof eröffnet. Die bis 1866 kurfürstlich-hessische, dann preußische Staatsbahn von Bebra in Nordhessen über Fulda und Hanau nach Frankfurt, die Bebraer Bahn, nahm an diesem Tage ihre neue südmainische Strecke zwischen Hanau und Frankfurt in Betrieb, wodurch Sachsenhausen und Offenbach direkten Anschluss an diese Strecke erhielten. Sie ist bis heute die wichtigste Schienenverbindung zwischen Frankfurt einerseits und Leipzig, Berlin, Hannover, Bremen und Hamburg andererseits

1914 wurde das bis heute erhaltene Empfangsgebäude eröffnet. In seinen reduzierten Jugendstilformen ähnelt es etwas dem im gleichen Jahr eröffneten Bahnhof Frankfurt-Höchst. Als der unterirdische U-Bahn-Anschluss gebaut wurde (abgeschlossen 1984), wurde fast das gesamte Empfangsgebäude abgetragen und nach Ende der Tunnelarbeiten wiedererrichtet. Es beherbergt seitdem auch ein Bürgerhaus und Kulturzentrum. Die ursprünglich vorhandene eiserne Bahnsteighalle wurde Anfang der 1960er Jahre abgerissen.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Frankfurt (Main) Süd am 07.04.2018. Der Bahnhof Frankfurt (Main) Süd (auch Frankfurter Südbahnhof genannt) ist einer von vier Fernbahnhöfen in Frankfurt am Main. Im Gegensatz zum Hauptbahnhof ist er kein Kopfbahnhof, sondern ein Durchgangsbahnhof und zählt neun Gleise an fünf Bahnsteigen. Er ist Halt für Züge des Schienenpersonenverkehrs (Fern- und Nahverkehr) sowie des öffentlichen Personennahverkehrs (U-Bahn, Straßenbahn und Bus). Der heutige Südbahnhof wurde am 15. November 1873 unter der Bezeichnung Bebraer Bahnhof eröffnet. Die bis 1866 kurfürstlich-hessische, dann preußische Staatsbahn von Bebra in Nordhessen über Fulda und Hanau nach Frankfurt, die Bebraer Bahn, nahm an diesem Tage ihre neue südmainische Strecke zwischen Hanau und Frankfurt in Betrieb, wodurch Sachsenhausen und Offenbach direkten Anschluss an diese Strecke erhielten. Sie ist bis heute die wichtigste Schienenverbindung zwischen Frankfurt einerseits und Leipzig, Berlin, Hannover, Bremen und Hamburg andererseits 1914 wurde das bis heute erhaltene Empfangsgebäude eröffnet. In seinen reduzierten Jugendstilformen ähnelt es etwas dem im gleichen Jahr eröffneten Bahnhof Frankfurt-Höchst. Als der unterirdische U-Bahn-Anschluss gebaut wurde (abgeschlossen 1984), wurde fast das gesamte Empfangsgebäude abgetragen und nach Ende der Tunnelarbeiten wiedererrichtet. Es beherbergt seitdem auch ein Bürgerhaus und Kulturzentrum. Die ursprünglich vorhandene eiserne Bahnsteighalle wurde Anfang der 1960er Jahre abgerissen.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Frankfurt (Main) Süd

323 1200x852 Px, 08.04.2018






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