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Der Bahnhof Grävenwiesbach am 11.08.2014.

(ID 359899)



Der Bahnhof Grävenwiesbach am 11.08.2014. 
Der Grävenwiesbacher Bahnhof wurde am 1. Juni 1909 mit Eröffnung der Taunusbahn und der Weiltalbahn nach Weilmünster eröffnet. Auffällig ist hier die freundliche Aufmachung des Bahnhofes, denn er gehört nicht der DB Netz AG, sondern dem Lahn-Dill-Kreis.


Am 27. September 1969 erfolgte aufgrund von zu geringem Fahrgastaufkommen die Einstellung von Personen- und Güterverkehr auf der Weiltalbahn (Grävenwiesbach - Weilburg). 

Auf der Solmsbachtalbahn (Grävenwiesbach - Wetzlar) endete der Personenverkehr am 31. Mai 1985 und der Güterverkehr am 28. Mai 1988.

Am 15. November 1999 wurde der Abschnitt Grävenwiesbach–Brandoberndorf der Solmsbachtalbahn für den Personenverkehr reaktiviert, dieser Abschnitt gehört nun zur Taunusbahn (KBS 637). 

Ein Beispiel das zeigt es geht auch anders:
Wegen des großen Erfolges der neuen Bedienungsart wurde am 15. November 1999 der Abschnitt nach Brandoberndorf vom VHT und Verkehrsverbund Lahn Dill (VLD) reaktiviert. Im Jahr 1996 kaufte der Lahn-Dill-Kreis die Trasse der acht Kilometer langen Bahnstrecke zwischen Brandoberndorf und Grävenwiesbach von der DB AG und brachte sie in den Zweckverband VHT ein.  Der Hasselborner Tunnel, der auf dem Teilstück durchfahren wird, befand sich noch in einem außergewöhnlich guten Zustand. Die Sicherheitseinrichtungen wurden auf den neuesten Stand gebracht und später noch einmal renoviert. 

Im März 2006 wurde die FKE mit weiteren HLB-Töchtern zur HLB Hessenbahn GmbH zusammengeschlossen. Als zum Fahrplanwechsel 2006/2007 im Dezember 2006 aufgrund der Kürzungen der Mittel für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) auf vielen Strecken Fahrten gestrichen wurden, war die Taunusbahn die einzige Linie im RMV, bei der Fahrten hinzukamen.

Seit der Modernisierung stiegen die Fahrgastzahlen von 1.500 Fahrgästen 1989 auf über 11.000 Fahrgäste täglich, während nur etwa 4.000 prognostiziert wurden.

Der Bahnhof Grävenwiesbach am 11.08.2014.
Der Grävenwiesbacher Bahnhof wurde am 1. Juni 1909 mit Eröffnung der Taunusbahn und der Weiltalbahn nach Weilmünster eröffnet. Auffällig ist hier die freundliche Aufmachung des Bahnhofes, denn er gehört nicht der DB Netz AG, sondern dem Lahn-Dill-Kreis.

Am 27. September 1969 erfolgte aufgrund von zu geringem Fahrgastaufkommen die Einstellung von Personen- und Güterverkehr auf der Weiltalbahn (Grävenwiesbach - Weilburg).

Auf der Solmsbachtalbahn (Grävenwiesbach - Wetzlar) endete der Personenverkehr am 31. Mai 1985 und der Güterverkehr am 28. Mai 1988.

Am 15. November 1999 wurde der Abschnitt Grävenwiesbach–Brandoberndorf der Solmsbachtalbahn für den Personenverkehr reaktiviert, dieser Abschnitt gehört nun zur Taunusbahn (KBS 637).

Ein Beispiel das zeigt es geht auch anders:
Wegen des großen Erfolges der neuen Bedienungsart wurde am 15. November 1999 der Abschnitt nach Brandoberndorf vom VHT und Verkehrsverbund Lahn Dill (VLD) reaktiviert. Im Jahr 1996 kaufte der Lahn-Dill-Kreis die Trasse der acht Kilometer langen Bahnstrecke zwischen Brandoberndorf und Grävenwiesbach von der DB AG und brachte sie in den Zweckverband VHT ein. Der Hasselborner Tunnel, der auf dem Teilstück durchfahren wird, befand sich noch in einem außergewöhnlich guten Zustand. Die Sicherheitseinrichtungen wurden auf den neuesten Stand gebracht und später noch einmal renoviert.

Im März 2006 wurde die FKE mit weiteren HLB-Töchtern zur HLB Hessenbahn GmbH zusammengeschlossen. Als zum Fahrplanwechsel 2006/2007 im Dezember 2006 aufgrund der Kürzungen der Mittel für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) auf vielen Strecken Fahrten gestrichen wurden, war die Taunusbahn die einzige Linie im RMV, bei der Fahrten hinzukamen.

Seit der Modernisierung stiegen die Fahrgastzahlen von 1.500 Fahrgästen 1989 auf über 11.000 Fahrgäste täglich, während nur etwa 4.000 prognostiziert wurden.

Armin Schwarz 14.08.2014, 595 Aufrufe, 0 Kommentare

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Die 332 195-7, ex DB Köf 11 195, als Denkmal-Lok beim Bahnhof Wilsenroth am 03 Dezember 2016.

Die Köf III wurde 1964 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5335 gebaut und an die DB geliefert.
Die 332 195-7, ex DB Köf 11 195, als Denkmal-Lok beim Bahnhof Wilsenroth am 03 Dezember 2016. Die Köf III wurde 1964 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5335 gebaut und an die DB geliefert.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Wilsenroth (Dornburg) Westerwald an der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) am 03 Dezember 2016.
Der Bahnhof Wilsenroth (Dornburg) Westerwald an der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) am 03 Dezember 2016.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Wilsenroth (Dornburg) Westerwald an der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) am 03 Dezember 2016.
Der Bahnhof Wilsenroth (Dornburg) Westerwald an der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) am 03 Dezember 2016.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Villmar (Lahn) am 13 Januar 2018.

Der Bahnhof Villmar liegt bei km 41,72 an der Lahntalbahn (KBS 625), der Bahnstrecke Koblenz–Limburg–Villmar–Wetzlar–Gießen. Dort halten Regionalbahnen der Linie Limburg–Gießen der Hessischen Landesbahn. 

Villmar ist eine Gemeinde im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg. Sie trägt seit dem 24. Mai 2002 die amtliche Zusatzbezeichnung Marktflecken. Der Ort war ein Zentrum der Vorkommen und der Verarbeitung des Lahnmarmors.
Der Bahnhof Villmar (Lahn) am 13 Januar 2018. Der Bahnhof Villmar liegt bei km 41,72 an der Lahntalbahn (KBS 625), der Bahnstrecke Koblenz–Limburg–Villmar–Wetzlar–Gießen. Dort halten Regionalbahnen der Linie Limburg–Gießen der Hessischen Landesbahn. Villmar ist eine Gemeinde im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg. Sie trägt seit dem 24. Mai 2002 die amtliche Zusatzbezeichnung Marktflecken. Der Ort war ein Zentrum der Vorkommen und der Verarbeitung des Lahnmarmors.
Armin Schwarz






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