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Der Turmtriebwagen 701 099-4, ex DB 701 099-4, ex Deutsche Bundesbahn - Kassel 6206, der Lokvermietung Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ist am 22.11.2014 beim Südwestfälische

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Der Turmtriebwagen 701 099-4, ex DB 701 099-4, ex Deutsche Bundesbahn -  Kassel 6206, der Lokvermietung Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ist am 22.11.2014 beim Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen abgestellt. Die Aufnahme entstand vom Gehweg aus, durchs Tor.

Der Turmtriebwagen wurde 1964 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1512 gebaut.  Bei der DB war er in Kassel, Marburg und Gießen beheimatet. Nach der Ausmusterung kam er zur VEB - Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein, bis er zur Aggerbahn kam. Die altrote Farbgebung hier entspricht der  ursprünglichen  Farbgebung. 

Die Turmtriebwagen (TVT), der Baureihe 701, auf Basis der Uerdinger VT 98 wurden von 1955 bis 1974 in 13 Bauserien von der DB beschafft. 

Die Regelturmtriebwagen werden zum Bau und zur planmäßigen Untersuchung der elektrischen Fahrleitungen sowie zur Beseitigung von Störungen und Schäden eingesetzt, aber auch für Brücken- und Bauwerkprüfungen.
Der Rohbauwagenkasten besteht aus einer Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl. Für die Sonderausrüstung, die geforderte hohe Zuladung und die heb- und senkbare Arbeitsbühne wurde der Wagenkasten mit einem besonderen Untergestell verstärkt. 

Der Wagengrundriss ist in zwei Führerstände und einen 26 m² großen Werkstattraum aufgeteilt. Die Führerstände sind durch Drehtüren mit dem Werkstattraum verbunden. Die Werkstatt dient insbesondere zum Lagern von Ersatzteilen, Werkzeugen und Arbeitsvorrichtungen, die in Regalen an den Seitenwänden untergebracht sind. Eine Werkbank ermöglicht kleinere Reparaturarbeiten. Außerdem sind ein Schreibtisch, ein Kleiderschrank und ein beheizbarer Kleidertrockenschrank vorhanden. 

Zur Beobachtung der Fahrleitungsanlage während der Fahrt befindet sich im Werkstattraum eine Beobachtungskanzel mit Podest. Zwei Suchscheinwerfer ermöglichen eine Kontrolle der Fahrleitung auch bei Dunkelheit. Auf dem Dach des Regelturmtriebwagens ist ein Stromabnehmer zur Prüfung der Fahrdrahtlage und des Zusammenwirkens von Fahrleitung und Stromabnehmer aufgebaut. Mit einer Verstelleinrichtung kann der Anpressdruck reguliert werden.

Die Arbeitsbühne ist hydraulisch heb und senkbar sowie elektrisch - im Notfall auch manuell - drehbar. Um auch in den Querfeldern der Bahnhöfe jeden Punkt erreichen zu können, ist zusätzlich eine auf 8 m Steighöhe ausziehbare Stahlleiter auf der Arbeitsbühne vorhanden. Mit einer aufsteckbaren Zusatzleiter lassen sich Fahrleitungsbauteile noch in 15 m Höhe über Schienenoberkante erreichen. Die Hub- und Senkbewegungen sowie das Schwenken der Bühne ist von der Arbeitsbühne aus steuerbar. 

Führerstände, Beobachtungskanzel und Arbeitsbühne sind durch eine Lautsprecheranlage verbunden. An das Unterhaltungspersonal außerhalb des Wagens können Anweisungen über schwenkbare Lautsprecher gegeben werden. Für Sprechverbindungen mit Bahnhöfen ist eine Funksprechanlage eingebaut. 

Die Maschinenanlage besteht aus zwei voneinander unabhängigen 6-ZylinderUnterflur-4-Takt-Dieselmotoren, vom Typ Büssing U10, mit Kraftstoff- und Kühlanlage, einer hydraulischen Kupplung, einem Sechs-Ganggetriebe mit elektromagnetischer Schaltung und einem Achswendegetriebe. Die für das Verlegen eines neuen Fahrdrahtes notwendige geringe Dauergeschwindigkeit von 5 km/h wird mit einer kombinierten Drehzahl-Füllungsregelung ermöglicht.

Die Druckluft für Bremse und Nebenverbraucher wird von zwei Luftpressern erzeugt, die von den Fahrmotoren mit angetrieben werden. Als Stromquellen dienen, bei ruhendem Dieselmotor, vier Einzelbatterien, die über 4 x 700 W-Lichtmaschinen aufgeladen werden. Zusätzlich sind die Batterien über eine Ladeeinrichtung aus einem 220 V Ortsnetz aufladbar. Auf der Arbeitsbühne und in der Werkstatt stehen Steckdosen zur Verfügung. 

Die Heizung des Wagens erfolgt über die Motorenwärme. Zwei Ölheizgeräte ermöglichen ein Vorheizen und Warmhalten der Maschinenanlage und heizen den Werkstattraum sowie die Führerstände, wenn der Motor nicht in Betrieb ist und bei extrem tiefen Außentemperaturen.

Technische Daten:
Achsformel: AA
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  13.950 mm
Länge des Wagenkastens:  12.750 mm 
Breite des Wagenkastens:   3.000 mm  
Wagenhöhe von SO bis Oberkante Dach: 3.700 mm
Achsstand: 6.000 mm  
Raddurchmesser: 900 mm  
Dienstgewicht: 24,6 t (bei voller Zuladung 29,0 t)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen:  125 m  
Motor:  6-Zylinder Unterflur 4-Takt-Dieselmotor, Typ Büssing U10
Motorleistung:  2 x 110 kW (150 PS) bei 1.900 U/min 
Höchstgeschwindigkeit:   90 km/h 
Mindestgeschwindigkeit beim Prüfen: 5 km/h  
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung


Daten der Arbeitsbühne:  
Länge der Plattform: 4.550 mm
Breite der Plattform: 1.660 mm
Hubhöhe: 1.000 mm
Hubzeit: 16 sec.
Fußbodenoberkante der Bühne über SO: 4.150 bis 5.150 mm
Schwenkbereich nach beiden Seiten: 90° (elektrischem Antrieb)/100°(Handbetrieb)
Seitliche Verschiebbarkeit der Leiter aus der Mittellage:  je 380 mm
Länge der ausgezogenen Leiter: 8.000 mm (ohne Aufsteckleiter)/10.000 (mit Aufsteckleiter)
Zulässige senkrechte Belastung der Bühne :  300 kg
Gesamtgewicht der zu hebenden Teile:  1.600 kg
Tragkraft der hydraulischen Hubvorrichtung:   3.000 kg


Der Turmtriebwagen 701 099-4, ex DB 701 099-4, ex Deutsche Bundesbahn - Kassel 6206, der Lokvermietung Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ist am 22.11.2014 beim Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen abgestellt. Die Aufnahme entstand vom Gehweg aus, durchs Tor.

Der Turmtriebwagen wurde 1964 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1512 gebaut. Bei der DB war er in Kassel, Marburg und Gießen beheimatet. Nach der Ausmusterung kam er zur VEB - Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein, bis er zur Aggerbahn kam. Die altrote Farbgebung hier entspricht der ursprünglichen Farbgebung.

Die Turmtriebwagen (TVT), der Baureihe 701, auf Basis der Uerdinger VT 98 wurden von 1955 bis 1974 in 13 Bauserien von der DB beschafft.

Die Regelturmtriebwagen werden zum Bau und zur planmäßigen Untersuchung der elektrischen Fahrleitungen sowie zur Beseitigung von Störungen und Schäden eingesetzt, aber auch für Brücken- und Bauwerkprüfungen.
Der Rohbauwagenkasten besteht aus einer Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl. Für die Sonderausrüstung, die geforderte hohe Zuladung und die heb- und senkbare Arbeitsbühne wurde der Wagenkasten mit einem besonderen Untergestell verstärkt.

Der Wagengrundriss ist in zwei Führerstände und einen 26 m² großen Werkstattraum aufgeteilt. Die Führerstände sind durch Drehtüren mit dem Werkstattraum verbunden. Die Werkstatt dient insbesondere zum Lagern von Ersatzteilen, Werkzeugen und Arbeitsvorrichtungen, die in Regalen an den Seitenwänden untergebracht sind. Eine Werkbank ermöglicht kleinere Reparaturarbeiten. Außerdem sind ein Schreibtisch, ein Kleiderschrank und ein beheizbarer Kleidertrockenschrank vorhanden.

Zur Beobachtung der Fahrleitungsanlage während der Fahrt befindet sich im Werkstattraum eine Beobachtungskanzel mit Podest. Zwei Suchscheinwerfer ermöglichen eine Kontrolle der Fahrleitung auch bei Dunkelheit. Auf dem Dach des Regelturmtriebwagens ist ein Stromabnehmer zur Prüfung der Fahrdrahtlage und des Zusammenwirkens von Fahrleitung und Stromabnehmer aufgebaut. Mit einer Verstelleinrichtung kann der Anpressdruck reguliert werden.

Die Arbeitsbühne ist hydraulisch heb und senkbar sowie elektrisch - im Notfall auch manuell - drehbar. Um auch in den Querfeldern der Bahnhöfe jeden Punkt erreichen zu können, ist zusätzlich eine auf 8 m Steighöhe ausziehbare Stahlleiter auf der Arbeitsbühne vorhanden. Mit einer aufsteckbaren Zusatzleiter lassen sich Fahrleitungsbauteile noch in 15 m Höhe über Schienenoberkante erreichen. Die Hub- und Senkbewegungen sowie das Schwenken der Bühne ist von der Arbeitsbühne aus steuerbar.

Führerstände, Beobachtungskanzel und Arbeitsbühne sind durch eine Lautsprecheranlage verbunden. An das Unterhaltungspersonal außerhalb des Wagens können Anweisungen über schwenkbare Lautsprecher gegeben werden. Für Sprechverbindungen mit Bahnhöfen ist eine Funksprechanlage eingebaut.

Die Maschinenanlage besteht aus zwei voneinander unabhängigen 6-ZylinderUnterflur-4-Takt-Dieselmotoren, vom Typ Büssing U10, mit Kraftstoff- und Kühlanlage, einer hydraulischen Kupplung, einem Sechs-Ganggetriebe mit elektromagnetischer Schaltung und einem Achswendegetriebe. Die für das Verlegen eines neuen Fahrdrahtes notwendige geringe Dauergeschwindigkeit von 5 km/h wird mit einer kombinierten Drehzahl-Füllungsregelung ermöglicht.

Die Druckluft für Bremse und Nebenverbraucher wird von zwei Luftpressern erzeugt, die von den Fahrmotoren mit angetrieben werden. Als Stromquellen dienen, bei ruhendem Dieselmotor, vier Einzelbatterien, die über 4 x 700 W-Lichtmaschinen aufgeladen werden. Zusätzlich sind die Batterien über eine Ladeeinrichtung aus einem 220 V Ortsnetz aufladbar. Auf der Arbeitsbühne und in der Werkstatt stehen Steckdosen zur Verfügung.

Die Heizung des Wagens erfolgt über die Motorenwärme. Zwei Ölheizgeräte ermöglichen ein Vorheizen und Warmhalten der Maschinenanlage und heizen den Werkstattraum sowie die Führerstände, wenn der Motor nicht in Betrieb ist und bei extrem tiefen Außentemperaturen.

Technische Daten:
Achsformel: AA
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 13.950 mm
Länge des Wagenkastens: 12.750 mm
Breite des Wagenkastens: 3.000 mm
Wagenhöhe von SO bis Oberkante Dach: 3.700 mm
Achsstand: 6.000 mm
Raddurchmesser: 900 mm
Dienstgewicht: 24,6 t (bei voller Zuladung 29,0 t)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m
Motor: 6-Zylinder Unterflur 4-Takt-Dieselmotor, Typ Büssing U10
Motorleistung: 2 x 110 kW (150 PS) bei 1.900 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Mindestgeschwindigkeit beim Prüfen: 5 km/h
Kupplungstyp: Schraubenkupplung

Daten der Arbeitsbühne:
Länge der Plattform: 4.550 mm
Breite der Plattform: 1.660 mm
Hubhöhe: 1.000 mm
Hubzeit: 16 sec.
Fußbodenoberkante der Bühne über SO: 4.150 bis 5.150 mm
Schwenkbereich nach beiden Seiten: 90° (elektrischem Antrieb)/100°(Handbetrieb)
Seitliche Verschiebbarkeit der Leiter aus der Mittellage: je 380 mm
Länge der ausgezogenen Leiter: 8.000 mm (ohne Aufsteckleiter)/10.000 (mit Aufsteckleiter)
Zulässige senkrechte Belastung der Bühne : 300 kg
Gesamtgewicht der zu hebenden Teile: 1.600 kg
Tragkraft der hydraulischen Hubvorrichtung: 3.000 kg

Armin Schwarz 22.11.2014, 1100 Aufrufe, 1 Kommentar

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.010 s (1/100) (1/100), Blende: f/8.0, ISO200, Brennweite: 87.00 (87/1)

1 Kommentar, Alle Kommentare
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Hans und Jeanny De Rond 25.11.2014 14:24

Hallo Armin,
eine wunderschöne Aufnahme vom Turmtriebwagen in Siegen.
Neben dem interessante Fahrzeug, gefällt mir auch die detailreiche Beschreibung sehr gut.
Beste Grüße
Hans

Am 26 Mai 2022 steht 701 028 in Nördlingen abgestellt.
Am 26 Mai 2022 steht 701 028 in Nördlingen abgestellt.
Leon schrijvers

Der Diagnose VT Oberleitungsmesswagen 701 017-6 (99 80 9263 002-4 D-DB) der DB Netz Instandhaltung, ex DB Karlsruhe 6213 ist am 03.08.2020 in Linz am Rhein abgestellt. Nach meiner Vermutung (da er hier steht) ist er an die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG) verkauft.

Das Fahrzeug wurde 1959 von der Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth (WMD) unter der Fabriknummer 1363 und als Turmtriebwagen Karlsruhe 6213 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 701 017-6. Der Umbau zum Diagnose VT erfolgte 1998. U.a. wurde die Arbeitsbühne entfernt und erhielt einen zweiten Stromabnehmer auf dem Dach. Die Diagnose VT werden zur Inspektion der Oberleitung eingesetzt, sollen aber aufgrund der geringen Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zeitnah ausgemustert werden.
Der Diagnose VT Oberleitungsmesswagen 701 017-6 (99 80 9263 002-4 D-DB) der DB Netz Instandhaltung, ex DB Karlsruhe 6213 ist am 03.08.2020 in Linz am Rhein abgestellt. Nach meiner Vermutung (da er hier steht) ist er an die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG) verkauft. Das Fahrzeug wurde 1959 von der Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth (WMD) unter der Fabriknummer 1363 und als Turmtriebwagen Karlsruhe 6213 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 701 017-6. Der Umbau zum Diagnose VT erfolgte 1998. U.a. wurde die Arbeitsbühne entfernt und erhielt einen zweiten Stromabnehmer auf dem Dach. Die Diagnose VT werden zur Inspektion der Oberleitung eingesetzt, sollen aber aufgrund der geringen Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zeitnah ausgemustert werden.
Armin Schwarz

Geschlossene Gleissperre am 01.05.2020 in Kreuztal. 

Hinten rechts der abgestellte Turmtriebwagen 701 099-4 (99 80 9236 099-4 D-AVOLL), der Lokvermietung Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB 701 099-4, ex Deutsche Bundesbahn -  Kassel 6206.
Geschlossene Gleissperre am 01.05.2020 in Kreuztal. Hinten rechts der abgestellte Turmtriebwagen 701 099-4 (99 80 9236 099-4 D-AVOLL), der Lokvermietung Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB 701 099-4, ex Deutsche Bundesbahn - Kassel 6206.
Armin Schwarz


Der Turmtriebwagen 701 099-4 (99 80 9236 099-4 D-AVOLL), der Lokvermietung Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB 701 099-4, ex Deutsche Bundesbahn -  Kassel 6206, ist am 04.04.2020 in Kreuztal abgestellt.

Der Turmtriebwagen (TVT) wurde 1964 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1512 gebaut. Bei der DB war er in Kassel, Marburg und Gießen beheimatet. Nach der Ausmusterung kam er zur VEB - Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein, bis er zur Aggerbahn kam. Die altrote Farbgebung hier entspricht der ursprünglichen Farbgebung.
Der Turmtriebwagen 701 099-4 (99 80 9236 099-4 D-AVOLL), der Lokvermietung Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB 701 099-4, ex Deutsche Bundesbahn - Kassel 6206, ist am 04.04.2020 in Kreuztal abgestellt. Der Turmtriebwagen (TVT) wurde 1964 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1512 gebaut. Bei der DB war er in Kassel, Marburg und Gießen beheimatet. Nach der Ausmusterung kam er zur VEB - Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein, bis er zur Aggerbahn kam. Die altrote Farbgebung hier entspricht der ursprünglichen Farbgebung.
Armin Schwarz






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