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Bild-Kommentare von Armin Schwarz, Seite 13



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Nachdem des Nestlé Museum in Vevey nach knapp einem Jahr bereits wieder geschlossen wurde, hatte der dort sehr gekonnt präsentierte GFM 671 K3 Güterwagen seine Stellplatz verloren. Glücklicherweise hat er nun in Broc Farbrique eine neuen Platz gefunden. 2. März 2021 Hier noch der Link für den GMF 671 K3 in Vevey: https://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~gueterwagen~schmalspur/722141/nach-nur-einem-jahr-wurde-das.html (zum Bild)

Armin Schwarz 19.3.2021 19:34
Hallo Stefan,
sehr schöne Bilder von dem GFM 671 K3.
Ich denke ich habe auch noch Bilder von ihm beim Nestlé Museum in Vevey.
Liebe Grüße
Armin

Der TPF Be 4/4 124 mit dem Bt 224 und ABt 223 auf der Fahrt von Bulle nach Broc Fabrique kurz vor der Ankunft im Bahnhof von Broc Village. Nach Ostern wird die Strecke von Meter- auf Normalspur umgebaut. 2. März 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 19.3.2021 19:31
Hallo Stefan,
wunderschönes Bild von dem TPF Be 4/4 124 mit dem Bt 224 und ABt 223.
Aber warum soll der gawaltige auf Normalspur folgen???
Liebe Grüße
Armin

Olli 20.3.2021 10:16
Dürfte wohl betrieblich Sinn machen mit der Normalspur. Ein wenig Stückwerk ist es ja schon in der Gegend.
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 20.3.2021 19:08
Die Pläne datieren aus der Zeit, da Nestlé noch auf der Schiene bedient wurde. Nun lohnt es sich kaum noch, die Strecke umzuspuren, aber es ist angedacht, die Wendezeit der RE von Fribourg bzw. Bern in Bulle zu nutzen und die Züge bis Broc fahren zu lassen.
einen lieben Gruss
Stefan

Die ex SBB Ae 4/7 11022 am 09.09.2017 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb. Die Lok ist Privateigentum (Herr Peter Hemmig) und eine Leihgabe an die SVG - Eisenbahnerlebniswelt Horb. Die Lok wurde 1933 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (Winterthur) unter der Fabriknummer 3537 gebaut, der elektrischer Teil ist von BBC - Brown, Boveri & Cie. (Baden) unter der Fabriknummer 3719 gebaut worden. Bis 1996 war die Ae 4/7 11022 im Dienst bei der SBB. Die Ae 4/7 ist eine Universallokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit dem so genannten Buchli-Antrieb. Während Ihrer Einsatzzeit ab 1927 bis in die 1990er Jahre war sie für alle Streckendienste im Einsatz, bei Personen- und Güterzügen. Der Buchli-Antrieb ist ein vollabgefederter Antrieb, das heißt, jede Triebachse hat einen eigenen Motor, der im gefederten Lokkasten untergebracht ist. Das Gewicht der Fahrmotoren ist von den Rädern, welche den Stößen und Schlägen der Schienen ausgesetzt sind, vollständig entkoppelt. Die Lokomotive weist vier Triebachsen und drei Laufachsen auf. Zu jeder Triebachse existiert ein einzelner Fahrmotor. Das Drehmoment der Motoren wird im bewährten Buchli-Antrieb an die Achsen übertragen. Charakteristisch für den Buchli-Antrieb ist, dass auf der einen Lokhälfte, der Antriebsseite, die Räder völlig verdeckt und auf der anderen, der Apparateseite, frei einsehbar sind. Für das Flachland – was Steigungen auf der Strecke bis zwölf Promille entspricht – benötigte man in den 1920er Jahren stärkere Lokomotiven. Die bestehenden Lokomotiven mit drei Triebachsen waren bei Steigungen etwas zu leistungsschwach. Da man mit der Vorgängerin Ae 3/6I und dem dort verwendeten Buchli-Antrieb gute Erfahrungen gemacht hatte, orderten die SBB 1925 zwei Prototypen der Ae 4/7. Anschließend wurden zwischen 1927 und 1934 insgesamt 127 Ae 4/7 ausgeliefert. Die Ae 4/7 waren bei den SBB von 1927 bis 1996, also 69 Jahre lang in Betrieb. Übertroffen wurden sie bei den Streckenlokomotiven bisher nur von den Maschinen der Vorgängerserie Ae 3/6I, welche zwischen 1921 und 1994, also 73 Jahre verkehrten. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 10901–11027 Gebaute Anzahl: 127 Hersteller: SLM Winterthur, BBC Baden, MFO Zürich, SAAS Genève Baujahre: 1927–1934 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2'Do1' Länge über Puffer: 17.100 mm (frühere Ausf. 16.760 mm) Höhe: 3.800 mm Breite: 2.950 mm Triebraddurchmesser (neu): 1.610 mm Laufraddurchmesser (neu): 950 mm Dienstgewicht: 123 t (frühere Ausf. 118 t) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Dauerleistung: 2.300 kW (3.120 PS) Antrieb: Buchli-Antrieb (zum Bild)

Peter Ackermann 16.3.2021 9:36
Lieber Armin, vielen Dank für diese interessanten Informationen zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb und zu den dort ausgestellten SBB-Loks! Es ist übrigens lustig wahrzunehmen, wie das kleine Detail der eckigen Puffer der Ae 4/7 viel zu deren wuchtigem Aussehen beitragen. Uebrigens gab es bei den Ae 4/7 mindestens 3 verschiedene Varianten, und dazu noch einige Spezialausführungen. Hast Du noch ein paar Details dazu? Grüsse, Peter

Armin Schwarz 16.3.2021 13:45
Hallo Peter,
lieben Dank für Deinen netten Kommentar, es freut mich sehr dass es Dir gefällt. Das wuchtige Aussehen kommt evtl. auch dadurch dass ich keinen spitzeren Winkel für die Aufnahme wählen konnte. Die Exponate stehen leider sehr eng beieinander. Die eckigen Puffer haben die Lok bereits Ende der 30er-Jahre bekommen.

Nein leider habe ich nicht mehr Details dazu. Nur noch einen kleinen geschichtlichen Abriss dazu (Quelle SBB Historic):
Bereits beim Bau der Ae 3/6 Serien machte man sich Gedanken über einen auf 4 Triebachsen erweiterten Loktyp. Bestätigt durch die positiven Erfahrungen mit den Ae 3/6 1 wurde 1925 den Firmen SLM und BBC der Auftrag zum Bau von zwei Ae 4/7 erteilt.

An der Serienproduktion, insgesamt wurden von 1927–1935 127 Ae 4/7 gebaut (10901–11027), beteiligten sich die drei Elektrofirmen BBC, MFO (10917–10918; 10973–11002) und SAAS (10939–10951; 11009–11017).

Jede dieser Firmen baute dabei in ihren Lokomotiven eine eigene Steuerung ein. Die bei der MFO gebauten Lokomotiven (10973–11002) wurden zusätzlich mit einer elektrischen Bremse ausgerüstet. Um deswegen die zulässige Meterlast (von 7,2 t/m) nicht zu überschreiten wurden diese Lokomotiven mit Pufferbohlen aus Eichenholz künstlich verlängert.

Einzelne Lokomotiven aus der Produktion der MFO wurden auch mit BBC Stufenschalter gebaut.

In den dreissiger Jahren wurden die Rundpuffer durch Puffer mit grossen rechteckigen Tellern ersetzt. (Die Prototypen hatten bei ihrer Ablieferung noch Stangenpuffer).

Zur besseren Kurvengängigkeit wurde ein Teil der Serie bei der SLM mit einem Java-Drehgestell (Drehgestell Triebachse-Laufachse) ausgerüstet. Obwohl sich die Bauart bewährte wurde ab 1966 wegen des teuren Unterhaltes das Java-Drehgestell durch eine Bisselachse ersetzt.

Zu Beginn der sechziger Jahre wurden die Lokomotiven verschiedenen Neuerungen unterzogen. Einige SAAS Ae 4/7 erhielten, um schwere Güterzüge führen zu können, eine Vielfachsteuerung (10939–10951 und 11009–11017).

Mit grossem Entwicklungsaufwand war der Umbau von Gleit- auf Rollenlager verbunden. Dieser wurde ab 1966 vollzogen.

Die Ausrangierung der Ae 4/7 begann 1981 und erstreckt sich bis Ende 1996.

Liebe Grüße
Armin

Ein "Goldküsten Express" nach Rapperswil, bestehend aus zwei SBB RABDe 12/12, später als RABDe 510 bezeichnet, verlässt Zürich HB. Analogbild vom 28. Mai 1984 (zum Bild)

Armin Schwarz 14.3.2021 15:54
Hallo Stefan,
ein ganz wunderbares Archivbild von den beiden SBB RABDe 12/12, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 15.3.2021 8:07
Danke Armin,
das freut mich. Ich fand dass dies alte Bild trotzt einige Mängel doch den Eindruck jener Zeit widergibt.
einen lieben Gruss
Stefan

Die an die SBB Cargo International AG vermietete Vectron 193 477- 7 "Fulda" (91 80 6193 477-7 D-SIEAG) der LokRoll AG (eingestellt bei Siemens Mobility, München) fährt am 11.03.2021 mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in nördlicher Richtung. Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22322 gebaut. Die Vectron AC hat eine Leistung von 6,4 MW und ist Zugelassen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien. (zum Bild)

Olli 13.3.2021 0:51
Noch schön sauber ist sie da... ;-)

Armin Schwarz 13.3.2021 11:35
Das liegt wohl am Full-Service, zudem wohl auch das Waschen gehört;-)

Olli 15.3.2021 1:38
Muss wohl der Full Service sein. Denn die SBB Cargo hat es schon einige Jahre nicht mehr mit der Sauberkeit. Dabei haben sie die DB längst überholt... leider...

Der CEV MVR ABeh 2/6 7505 unterwegs nach Vevey beim Halt in Château de Blonay. Im Hintergrund das namensgebende Schloss. 26. Jan. 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 6.3.2021 13:22
Wunderschön, zudem weckt es wunderschöne Erinnerungen.
Liebe Grüße
Armin

Olli 6.3.2021 13:28
Ein wunderschöner Platz für Bahnfotos... Eine Flex oder Bibi Bloksberg könnten noch den Zaun weghexen... ;-)

Stefan Wohlfahrt 7.3.2021 15:17
Hallo Armin und Olli,
danke für euer Kommentare. Als ich vor vielen Jahren hier zum ersten Mal fotografiert, gab es gar keinen Zaun, später wurde ein Holzlattenzaun errichtet und seit kurzem steht nun dieser Maschendrahtzaun.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 7.3.2021 16:11
Mich stört der Zaun hier im Bild nicht....

Olli 7.3.2021 19:43
Ist auch wirklich gut gelöst bei dieser Aufnahme. Da muss das Licht stimmen, schon ist er recht unauffällig. Als ich dort zu letzt war, ging es leider nicht... aber genutzer Heimvorteil ist ja auch richtig... ;-)

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Die neue (vorübergehende) Fotostelle erlaubt schöne Fernblicke hinter dem Zug. Hier zieht Re 475 409 einen Zug Richtung Basel mit der 193 496 der BLS im Schlepptau. Buggingen, Februar 2021. (zum Bild)

Armin Schwarz 6.3.2021 13:20
Hallo Olli,
ein schönes Bild mit dem beiden für die BLS fahrenden Loks. Die klate Vectron MS 193 496 war hatte ich die Tage bei mir noch vor der Linse. Sie fuhr mit einem HUPAC-Zug in Richtung Norden.
Liebe Grüße
Armin

Olli 6.3.2021 13:25
Danke. Und da bemerke ich doch gerade... die blaue, gemietete Alpinistin hilft ja gar nicht mit... Textkorrektur nötig...

Die RhB Ge 4/4 II – 622 „Arosa“ steht am 12.09.2017, nun mit dem Regionalzug nach Scuol-Tarasp, im Bahnhof Pontresina zur Abfahrt bereit. Die Lok trägt Werbung für die Hakone Tozan Railway (Hakone Tozan Tetsudō, jap. 箱根登山鉄道). Die japanische Bahngesellschaft wurde im Jahr 1928, mit Sitz in Odawara gegründet und betreibt eine Bergbahn und eine Standseilbahn im Westen der Präfektur Kanagawa. (zum Bild)

Olli 6.3.2021 12:45
Schönes Bild mit echter Lok... Das interessante der Hakone Tozan Railway dürfte übrigens sein, dass dort Schmalspur auf der Zuführung in der Ebene verwendet wird und die steile Bergstrecke in Normalspur ausgeführt ist. Genau umgekehrt wie im Bündnerland, gemeinsam allerdings ist beiden der Betrieb der Steilstrecken im Adhäsionsbetrieb. Vielleicht hat ja Peter ein paar Bilder von dort?

Gruss, Olli

Armin Schwarz 6.3.2021 13:10
Danke Olli,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Ja, das ist schon interessant das bei der Hakone Tozan Railway die Bergstrecke in Normalspur ist.
Liebe Grüße
Armin

Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 6/6 24401, ex 92020, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 ist am 13.09.2017, auf dem höchsten Punkt der Berninabahn (2.256 m ü. M.), beim Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina Hospiz) abgestellt. Ospizio Bernina ist auch die höchstgelegene Bahnstation im Netz der Rhätischen Bahn. Der MTW 100.160 wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 934 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’+Bo’Bo’ Baujahr: 2007 Länge über Puffer: 19,26 m Drehzapfenabstand: 5,35 m / 8,50 m Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Leistung der Dieselmotoren: 2 x 395 kW Eigengewicht: 69,00 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (eigen oder geschleppt) (zum Bild)

Olli 6.3.2021 12:59
Spannendes Bild aus der Traumszenerie... ;-)

Armin Schwarz 6.3.2021 13:07
Hallo Olli,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt. Ja es ist eine Traumszenerie, darum hatte wir auch dort oben etwas länge Pause gemacht, zumal das Wetter passte.
Liebe Grüße
Armin

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 193 717 vom Locomotive Workshop Rotterdam zieht ihren Zug von Basel gen Norden. Buggingen, Februar 2021. (zum Bild)

Armin Schwarz 6.3.2021 12:58
Hallo Olli,
ein tolles Bild mit der 193 717.
Liebe Grüße
Armin

Olli 6.3.2021 13:08
Danke, die kam leider noch im Schatten des Hochnebels... Aber da wusste ich noch nicht, wie schön sich die Fotostelle die folgenden Tage entwickelt.

Le Crêt-du-Locle: SBB Flirt 523 075 in TransN-Farben in typischer Jura-Hochplateaulandschaft mit seinen Mulden, wo noch Schnee liegt. 25.Februar 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 2.3.2021 19:53
Viel Schnee ist es aber dort auch nicht mehr...
Ein tolles Bild, was mir sehr gut gefällt, Peter.
Liebe Grüße
Armin

Für alle (Schnee) Fälle steht in Vevey die MOB X 12 (mit dem BDe 4/4 3006) bereit. 15. Februar 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 1.3.2021 19:40
Der sieht sehr ungewöhnlich aus, aber ein tolles Bild von ihm.
Liebe Grüße
Armin

Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Bis zur Ankunft der Domino-Züge wurde die Strecke durchs Vallon de St.Imier mit GTW befahren, noch in ihrer roten Lackierung aus der Zeit, wo sie dem RM gehörten. Heute sind vereinzelt immernoch GTW zu sehen, jetzt aber in den Farben der nordost-schweizerischen Thurbo, der sie seit 2018 gehören. Ausfahrt der Züge 526 260 + 526 284 aus Reuchentte-Péry Richtung La Chaux-de-Fonds, 19.Februar 2018 (zum Bild)

Armin Schwarz 28.2.2021 13:19
Hallo Peter,
wunderbare Bilder von den ex BLS und nun SBB GTW´s. Die aber nun wohl zur Thurbo gewechselt sind.
Liebe Grüße
Armin

Die SBB Cargo Re 482 024-7 (91 85 4482 024-7 CH-SBBC) fährt am 20.02.2021 mit einem KLV-Zug durch Siegen (Kaan-Marienborn) in Richtung Norden bzw. Giersbergtunnel. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33590 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. (zum Bild)

Peter Ackermann 26.2.2021 11:57
Die kleinen spitzen Häuschen einen unerhört reizvollen Hintergrund für diesen schönen Zug. Grüsse, Peter

Armin Schwarz 27.2.2021 17:55
Hallo Peter,
danke für Deinen Kommentar, es freut mich sehr dass es Dir gefällt. Nun so klein sind die Einfamilienhäuser nicht, sind aber sehr typisch für die Region.
Liebe Grüße
Armin

Der SSiF Ce 2/4 Nr.4 Denkmal-Triebwagen (ex FRT, ex TLo, ex.RhSt.Ce 2/4 Nr.11) am 15.09.2017 in Santa Maria Maggiore. Der Triebwagen wurde 1911 von MAN/MFO für die Strassenbahn Altstätten–Berneck (RhSt.) als Ce 2/4 Nr.11 gebaut, 1946 wurde er von der Tram Locarno (Tramvie Elettriche Locarnesi (TLo)), zusammen mit dem Triebwagen 12, übernommen. Nach der Einstellung des Trambetriebes Locarno im Jahre 1960 gelangten die beiden Triebwagen Ce 2/4 4 und Ce 2/4 5 zur SSIF nach Domodossola. Der Triebwagen 4 ist seit den Neunzigerjahren beim Bahnhof Santa Maria Maggiore als Denkmal aufgestellt und der Triebwagen 5 wurde vom Museum Ogliari in Ranco übernommen. SSIF ist die Abkürzung der Società subalpina di imprese ferroviarie,die sich auch Ferrovia Vigezzina nennt. (zum Bild)

Peter Ackermann 26.2.2021 11:54
Schön sichtbar die interessanten alten Drehgestelle! Grüsse, Peter

Armin Schwarz 27.2.2021 17:50
Hallo Peter,
danke für Deinen Kommentar, es freut mich dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Die grüne SBB Re 4/4 II – 11161 (2. Serie) bzw. SBB 420 161-2 (91 85 4 420 161-2 CH-SBB) mit einem Einheitswagen I-Pendel (EW I), Regionalzug nach Brig, am 15.09.2019 im Bahnhof Domodossola. Die Re 4/4II ist eine vierachsige, viermotorige Lokomotive auf zwei Drehgestellen. Die Radsätze sind über Schraubenfedern am Drehgestellrahmen abgestützt. Das Drehgestell ist sekundär mit Schraubenfedern (ursprünglich Gummifedern) tief angehängt am Lokomotivkasten abgestützt. Die Zugkraftübertragung erfolgt über Tiefzugstangen von den Drehgestellen an den Lokomotivkasten. Um einen besseren Kurveneinlauf des nachlaufenden Drehgestells zu ermöglichen, wurde zwischen den zwei Drehgestellen eine elastische Querkupplung eingebaut. Diese Lokomotiven der zweiten Bauserie (11156–11349 und 11371–11397) haben zwei Einholmstromabnehmer und sind mit 15.410 mm (bei gleichem Drehgestellabstand) einen halben Meter länger als die Lokomotiven der 1. Serie. Die Stirnwände der Lokomotiven der 2. Serie sind etwas stärker geneigt als diejenigen der 1. Serie. TECHNISCHE DATEN (2.Serie): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Hersteller: SLM / BBC / MFO / SAAS Dienstgewicht: 84 t (mit Klimaanlage) Länge über Puffer: 15.410mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.235 mm Breite: 2.970 mm Höhe: 4.500 mm Leistung: 4.700 kW (6.320 PS) Stundenzugkraft: 167 kN Anfahrzugkraft: 255 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz AC (zum Bild)

Peter Ackermann 21.2.2021 20:41
Hallo Armin, eine wunderschöne Aufnahme eine der letzten grünen Re 4/4 II. Was früher fad und eher langweilig wirkte - nämlich die grüne Farbe - strahlt heute eine zeitlose und ruhige Eleganz im roten Umfeld aus! Grüsse, Peter

Armin Schwarz 22.2.2021 18:38
Hallo Peter,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt. Mit den Farben sehe ich es auch wie Du.
Liebe Grüße
Armin

Der "Lötschberger" - BLS RABe 535 118-4 (94 85 7535 118-4 CH-BLS) steht am 15.09.2017, als RE nach Bern, im Bf. Domodossola zur Abfahrt bereit. Der BLS RABe 535 - "Lötschberger" ist ein Niederflur-Triebzug es Herstellers Bombardier Transportation für den Regionalverkehr. Diese Triebzüge wurden auf Ausschreibung der BLS für den Einsatz als RegioExpress Bern–Brig via Lötschbergtunnel konzipiert. Er ist ein direkter Abkömmling (Weiterentwicklung) des Niederflur-S-Bahn-Zuges RABe 525 "NINA" dessen Entwicklung auf den deutschen Bombardier Talent 1 (vormals Waggonfabrik Talbot GmbH) beruht. Gebaut wurden die Lötschberger zwischen 2008 und 2012 von Bombardier in Villeneuve (ehemals Vevey Technologies bzw. ACMV). Der vierteilige Triebzug hat 85 % Niederflur-Anteil. Unter den Führerständen der beiden Endwagen befindet sich je ein Drehgestell, zwischen den Wagenkästen befinden sich drei Jakobsdrehgestelle. Die Wagenkästen sind in Stahl-Leichtbauweise gefertigt, die Führerstände bestehen aus Polyester-Verbundstoff. Der Triebzug ist klimatisiert und bietet 28 Plätze der ersten Klasse und 143 Plätze der zweiten Klasse. Multifunktions-Abteile bieten Platz für Koffer, Fahrräder und Kinderwagen. In einem der Endwagen befindet sich ein behindertengerechtes WC mit geschlossenem Toilettensystem. Die Traktionsausrüstung besteht aus zwei IGBT-Stromrichtern mit Gleichspannungszwischenkreis und total vier Asynchron-Fahrmotoren von je 250 kW Dauerleistung. Als Bremssysteme sind eine elektrische Rekuperationsbremse, eine Magnetschienenbremse, eine ep-Bremse sowie eine Federspeicher-Feststellbremse vorhanden. Beidseitig ist je eine Scharfenbergkupplung vorhanden, dies erlaubt eine schnelle Zugs-Trennung respektive -Kupplung. Die RABe 535 sind technisch kompatibel zu den RABe 525, so dass freizügig Kompositionen mit beiden Typen gebildet werden können. Dies war im Jahre 2009 sehr häufig notwendig, da durch Lieferverzögerungen des Herstellers und wegen diverser technischer Störungen nicht genügend RABe 535 zur Verfügung standen. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: BLS RABe 535 101–125 Gebaute Anzahl: 25 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2'2'2'Bo' Länge über Kupplung: 62.710 mm Höhe: 4.315 mm Breite: 3.030 mm Drehzapfenabstände: 13.250 mm /14.170 mm/ Achsabstände im Drehgestell: 2.500 mm / 2.700 mm Leergewicht: 105 t Dienstgewicht: 135 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 1000 kW (4 x 250 kW) Anfahrzugkraft: 123 kN Treibraddurchmesser: 750 mm Laufraddurchmesser: 630 mm Anzahl der Fahrmotoren: 4 Fußbodenhöhe: 605 mm / 905 mm Niederfluranteil: 85 % (zum Bild)

Peter Ackermann 18.2.2021 20:57
Eine eindrucksvolle Aufnahme eines Lötschbergers in Italien. Mir gefällt dabei dieser Berg im Hintergrund, der irgendwie etwas "Fremdes" - eben eine südalpine Atmosphäre - ausstrahlt. Grüsse, Peter

Armin Schwarz 19.2.2021 17:13
Hallo Peter,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Ja, Domodossola hat einfach eine südalpine Atmosphäre und ist eine Reise wert. Wunderschön ist auch ein Fahrt durchs Valle Vigezzo (etwa links im Bild) dem italienischen Teil der Centovallibahn, oder kompl. von Domodossola nach Locarno.
Wir freuen uns wenn wir dorthin wieder ein Bahnreise (wir reisen auch nur mit der Bahn) machen können.
Ganz liebe Grüße nach Bern
Armin

Lok 191 von 1982 stösst ihren Autotransportzug von Kandersteg zum Eingang des Lötschberg Scheiteltunnels. 7.Januar 2021 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 14.2.2021 19:20
Hallo Peter,
ein herrliches Portrait der BLS Re 4/4 191!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 14.2.2021 19:35
Ganz toll eingefangen, gefällt mir sehr gut Peter.
liebe Grüße
Armin

Steuerwagen voraus (Bt 50 63 20 - 33 950-6) verlässt der BLS Pendelzug als Regio Spiez–Interlaken Ost am 28.05.2012 den Bahnhof Spiez. Die Garnitur besteht aus Einheitswagen I (EW I) und als Schublok die BLS Re 4/4 - 192 "Spiez" (Re 425). (zum Bild)

Peter Ackermann 26.1.2021 11:07
Schön noch so einen Steuerwagen in Blau zu sehen! Grüsse, Peter

Armin Schwarz 26.1.2021 16:41
Hallo Peter,
danke es freut mich sehr dass es gefällt.
Ich habe auch noch ein Bild von dem Steuerwagen selbst, welches in der nächsten Ausgabe im Magazin „Modellbahn Schweiz“ gezeigt wird, da die Firma ESU dieses Jahr den BLS Steuerwagen Bt 950 als Modell im Maßstab 1:87 produzieren wird.
Aber auch von dem 1. Klasse Wagen (A) habe ich noch ein Bild.
Liebe Grüße
Armin






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