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Auf den ersten Blick hat die 116 003-5 (hier im Sommer 1976 im Bahnhof Rosenheim) bei igschieneschweiz nichts zu suchen. Allerdings sind die 21 zwischen 1926 und 1933 gelieferten E 16 die einzigen deutschen Elektroloks, die mit dem in der Schweiz entwickelten Buchli-Antrieb ausgerüstet waren. Auf dem Bild ist der Antrieb gut sichtbar. Ein Vergleich mit der etwa gleich alten Ae 4/7 ist interessant. Im Gegensatz zur Ae 4/7 (Achsfolge 2'Do1') besaß die E 16 die Achsfolge 1'Do1' und war mit 16.300 mm etwas kürzer als die Ae 4/7 (16.720 mm) und mit 110 t auch etwas leichter (Ae 4/7: 118-123 t). Je nach Bauserie lag die Dauerleistung der E 16 bei 2.020/2.400/2.655 kW (Ae 4/7 2.300 kW). Die Höchstgeschwindigkeit der E 16 (120 km/h) war 20 km/h höher als die der Ae 4/7. Die Ausmusterung der E 16 begann 1973 und war 1980 abgeschlossen. Horst Lüdicke
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