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Ein kleiner Hauch Marseille und ein großer Hauch Mittelmeer in Form der Gicht....

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Ein kleiner Hauch Marseille und ein großer Hauch Mittelmeer in Form der Gicht....
Mit der Henri-Jacques Espérandieu eine der Touristen-Fähren geht es am 25.03.2015 vom alten Hafen Marseille (le Vieux-Port de Marseille)   zu den Frioul Inseln (u.a. zur Île d’If mit dem Chateau d' If). Hier hatte ich vom Heck des Schiffes (Achterdeck) den Blick auf Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde.

Das offene Achterdeck hatte ich für mich alleine, denn mach dem wir Alten Hafen (le Vieux-Port) verlassen hatten und auf der offener See waren, herrschte starker Seegang und es wurde sehr unruhig. Fast alle Passagiere hatten alle Gesichtsfarben verloren nur Armin strahlte übers ganze Gesicht......

Ein kleiner Hauch Marseille und ein großer Hauch Mittelmeer in Form der Gicht....
Mit der Henri-Jacques Espérandieu eine der Touristen-Fähren geht es am 25.03.2015 vom alten Hafen Marseille (le Vieux-Port de Marseille) zu den Frioul Inseln (u.a. zur Île d’If mit dem Chateau d' If). Hier hatte ich vom Heck des Schiffes (Achterdeck) den Blick auf Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde.

Das offene Achterdeck hatte ich für mich alleine, denn mach dem wir Alten Hafen (le Vieux-Port) verlassen hatten und auf der offener See waren, herrschte starker Seegang und es wurde sehr unruhig. Fast alle Passagiere hatten alle Gesichtsfarben verloren nur Armin strahlte übers ganze Gesicht......

Armin Schwarz 29.01.2021, 169 Aufrufe, 0 Kommentare

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Die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015.

Die Kathedrale die Bischofskirche der römisch-katholischen Erzdiözese Marseille. Das ab 1852 erbaute monumentale neoromanisch-byzantinische Gotteshaus steht am Westrand der Altstadt oberhalb des Quai de la Joliette. Entworfen wurde es von Léon Vaudoyer und Henri-Jacques Espérandieu. Bei seiner Vollendung 1896 erhielt es den Titel einer Basilica minor.
Die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015. Die Kathedrale die Bischofskirche der römisch-katholischen Erzdiözese Marseille. Das ab 1852 erbaute monumentale neoromanisch-byzantinische Gotteshaus steht am Westrand der Altstadt oberhalb des Quai de la Joliette. Entworfen wurde es von Léon Vaudoyer und Henri-Jacques Espérandieu. Bei seiner Vollendung 1896 erhielt es den Titel einer Basilica minor.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

197 1200x809 Px, 04.02.2021

Ein etwas andere Blick auf die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015, durch die netzartigen Betonkonstruktion am MuCEM (Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée).
Ein etwas andere Blick auf die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015, durch die netzartigen Betonkonstruktion am MuCEM (Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée).
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

152 916x1200 Px, 04.02.2021

Gleich zweimal....
Die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015.
Rechts spiegelt sie sich in der Glasfassade vom MuCEM (Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée,  deutsch Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers)

Die Kathedrale die Bischofskirche der römisch-katholischen Erzdiözese Marseille. Das ab 1852 erbaute monumentale neoromanisch-byzantinische Gotteshaus steht am Westrand der Altstadt oberhalb des Quai de la Joliette. Entworfen wurde es von Léon Vaudoyer und Henri-Jacques Espérandieu. Bei seiner Vollendung 1896 erhielt es den Titel einer Basilica minor.
Gleich zweimal.... Die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015. Rechts spiegelt sie sich in der Glasfassade vom MuCEM (Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée, deutsch Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers) Die Kathedrale die Bischofskirche der römisch-katholischen Erzdiözese Marseille. Das ab 1852 erbaute monumentale neoromanisch-byzantinische Gotteshaus steht am Westrand der Altstadt oberhalb des Quai de la Joliette. Entworfen wurde es von Léon Vaudoyer und Henri-Jacques Espérandieu. Bei seiner Vollendung 1896 erhielt es den Titel einer Basilica minor.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

161 1200x802 Px, 04.02.2021

Das Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers (französisch: Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée, kurz: MuCEM) am 26.03.2015 befindet sich beim Alten Hafen von Marseille. Es wurde am 7. Juni 2013 anlässlich der Ernennung Marseilles als Kulturhauptstadt Europas für das Jahr 2013 eröffnet. Das MuCEM ist das erste Musée National außerhalb von Paris.

MuCEM ist an der Esplanade du J4 (Pier J4) gelegen, einer künstlichen Halbinsel am Ausläufer des Alten Hafens. Vom Dach des Gebäudes führt ein Fußgängersteg über das Hafenbecken zum historischen Fort Saint-Jean. Neben dem MuCEM steht das Ausstellungsgebäude die Villa Méditerranée.

Der Museumsbau ist kubisch angelegt und verglast. Zwei zum Hafenwasser ausgerichtete Seiten sind mit einer netzartigen Betonkonstruktion versehen. Die Besucher können auf einem Außenrundgang zwischen dem Gebäude und dem Betonnetz gehen.
Das Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers (französisch: Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée, kurz: MuCEM) am 26.03.2015 befindet sich beim Alten Hafen von Marseille. Es wurde am 7. Juni 2013 anlässlich der Ernennung Marseilles als Kulturhauptstadt Europas für das Jahr 2013 eröffnet. Das MuCEM ist das erste Musée National außerhalb von Paris. MuCEM ist an der Esplanade du J4 (Pier J4) gelegen, einer künstlichen Halbinsel am Ausläufer des Alten Hafens. Vom Dach des Gebäudes führt ein Fußgängersteg über das Hafenbecken zum historischen Fort Saint-Jean. Neben dem MuCEM steht das Ausstellungsgebäude die Villa Méditerranée. Der Museumsbau ist kubisch angelegt und verglast. Zwei zum Hafenwasser ausgerichtete Seiten sind mit einer netzartigen Betonkonstruktion versehen. Die Besucher können auf einem Außenrundgang zwischen dem Gebäude und dem Betonnetz gehen.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

151 1200x803 Px, 04.02.2021






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