igschieneschweiz.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Gedeckter Güterwagen Gbs 265 der DB (155 5 228-2) abgestellt in Betzdorf/Sieg, hier am 13.11.2011.

(ID 173322)



Gedeckter Güterwagen Gbs 265 der DB (155 5 228-2) abgestellt in Betzdorf/Sieg, hier am 13.11.2011.

Gedeckter Güterwagen Gbs 265 der DB (155 5 228-2) abgestellt in Betzdorf/Sieg, hier am 13.11.2011.

Armin Schwarz 27.12.2011, 786 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.006 s (1/160) (1/160), Blende: f/8.0, ISO100, Brennweite: 80.00 (80/1)

0 Kommentare, Alle Kommentare
Kommentar verfassen
Der zweiachsige gedeckte Güterwagen DR 40 50 943 1207-2 der DR Bauart 1139 und der zweiachsige offener Güterwagen (Schotterwagen/Schüttgutwagen) 
21 RIV 50 DR 645 1 739-8 der Gattung Fcs 6451 beide jeweils aufgebockt auf Rollwagen in der Rollwagengrube beim Bahnhof Cranzahl, hier am 26 August 2013. 

1906 wurde auf der Fichtelbergbahn der Rollbock bzw. Rollwagenverkehr eröffnet. Dieser Güterverkehr (normalspurige Güterwagen aufgebockt schmalspurigen Rollwagen) bestand bis 1992. 

Auf den sogenannten schmalspurigen Rollwagen wurden normalspurige zweiachsige Güterwagen aufgebockt und mit diese transportiert. Bis zu 7 leere Güterwagen konnten dadurch bis Hammerunterwiesenthaln gefahren werden. Hauptsächlich wurden Kohle, Schotter und Holz von bzw. nach Oberwiesenthal befördert. Aber auch vierachsige normalspurige
Rungenwagen wurden auf zwei Rollwagen befördert. Diese dienten zur Abfuhr von Langholz (Bahnhof Vierenstraße).

Das Aufbocken und Abbocken der Güterwagen gehörte zu den schwersten Arbeiten bei der ehemaligen Deutschen Reichsbahn (DR). Besonders in der Wlsmut-Zeit und 1963, zum Aufbau des neuen Fichtelberg-Hauses, wurden ca.50 Güterwagen täglich auf- und abgebockt.
Der zweiachsige gedeckte Güterwagen DR 40 50 943 1207-2 der DR Bauart 1139 und der zweiachsige offener Güterwagen (Schotterwagen/Schüttgutwagen) 21 RIV 50 DR 645 1 739-8 der Gattung Fcs 6451 beide jeweils aufgebockt auf Rollwagen in der Rollwagengrube beim Bahnhof Cranzahl, hier am 26 August 2013. 1906 wurde auf der Fichtelbergbahn der Rollbock bzw. Rollwagenverkehr eröffnet. Dieser Güterverkehr (normalspurige Güterwagen aufgebockt schmalspurigen Rollwagen) bestand bis 1992. Auf den sogenannten schmalspurigen Rollwagen wurden normalspurige zweiachsige Güterwagen aufgebockt und mit diese transportiert. Bis zu 7 leere Güterwagen konnten dadurch bis Hammerunterwiesenthaln gefahren werden. Hauptsächlich wurden Kohle, Schotter und Holz von bzw. nach Oberwiesenthal befördert. Aber auch vierachsige normalspurige Rungenwagen wurden auf zwei Rollwagen befördert. Diese dienten zur Abfuhr von Langholz (Bahnhof Vierenstraße). Das Aufbocken und Abbocken der Güterwagen gehörte zu den schwersten Arbeiten bei der ehemaligen Deutschen Reichsbahn (DR). Besonders in der Wlsmut-Zeit und 1963, zum Aufbau des neuen Fichtelberg-Hauses, wurden ca.50 Güterwagen täglich auf- und abgebockt.
Armin Schwarz

Der zweiachsige offener Güterwagen (Schotterwagen/Schüttgutwagen) 
21 RIV 50 DR 645 1 739-8 der Gattung Fcs 6451 und der zweiachsige gedeckte Güterwagen DR 40 50 943 1207-2 der DR Bauart 1139, beide jeweils aufgebockt auf Rollwagen in der Rollwagengrube beim Bahnhof Cranzahl, hier am 26 August 2013. 

1906 wurde auf der Fichtelbergbahn der Rollbock bzw. Rollwagenverkehr eröffnet. Dieser Güterverkehr (normalspurige Güterwagen aufgebockt schmalspurigen Rollwagen) bestand bis 1992. 

Auf den sogenannten schmalspurigen Rollwagen wurden normalspurige zweiachsige Güterwagen aufgebockt und mit diese transportiert. Bis zu 7 leere Güterwagen konnten dadurch bis Hammerunterwiesenthaln gefahren werden. Hauptsächlich wurden Kohle, Schotter und Holz von bzw. nach Oberwiesenthal befördert. Aber auch vierachsige normalspurige
Rungenwagen wurden auf zwei Rollwagen befördert. Diese dienten zur Abfuhr von Langholz (Bahnhof Vierenstraße).

Das Aufbocken und Abbocken der Güterwagen gehörte zu den schwersten Arbeiten bei der ehemaligen Deutschen Reichsbahn (DR). Besonders in der Wlsmut-Zeit und 1963, zum Aufbau des neuen Fichtelberg-Hauses, wurden ca.50 Güterwagen täglich auf- und abgebockt.

Der Schotterwagn:
Um Schütgut effektive und sicher befördern zu können, wurde in großen Stückzahlen Schotterwagen angefertigt. Man versuchte nach und nach das eine und andere zu standardisieren. So entstand o.a. die  Fcs 6451 . Dieser Typ wurde Mitte der 50-er Jahren in großen Stückzahlen gebaut von o.a. die Deutsche Industrie-Werke AG in Berlin-Spandau. 

In ähnlicher Form sind durch die Jahre, tausende Fcs Schotterwagen durch ganz Europa in dienstgestellt worden. Sie waren bei fast alle Eisenbahnen in Europa unterwegs. Auch in die Heutige Zeit gibt es noch viele Fcs Schotterwagen. Auch bei den Schmalspurbahnen waren und sind die Fcs Wagen an zu treffen. Auch bei die Harzer Schmalspurbahen waren die Fcs Schotterwagen oft zu gast, sowohl auf Rollwagen, als auch auf den modernen Vevey Rollböcken.
Der zweiachsige offener Güterwagen (Schotterwagen/Schüttgutwagen) 21 RIV 50 DR 645 1 739-8 der Gattung Fcs 6451 und der zweiachsige gedeckte Güterwagen DR 40 50 943 1207-2 der DR Bauart 1139, beide jeweils aufgebockt auf Rollwagen in der Rollwagengrube beim Bahnhof Cranzahl, hier am 26 August 2013. 1906 wurde auf der Fichtelbergbahn der Rollbock bzw. Rollwagenverkehr eröffnet. Dieser Güterverkehr (normalspurige Güterwagen aufgebockt schmalspurigen Rollwagen) bestand bis 1992. Auf den sogenannten schmalspurigen Rollwagen wurden normalspurige zweiachsige Güterwagen aufgebockt und mit diese transportiert. Bis zu 7 leere Güterwagen konnten dadurch bis Hammerunterwiesenthaln gefahren werden. Hauptsächlich wurden Kohle, Schotter und Holz von bzw. nach Oberwiesenthal befördert. Aber auch vierachsige normalspurige Rungenwagen wurden auf zwei Rollwagen befördert. Diese dienten zur Abfuhr von Langholz (Bahnhof Vierenstraße). Das Aufbocken und Abbocken der Güterwagen gehörte zu den schwersten Arbeiten bei der ehemaligen Deutschen Reichsbahn (DR). Besonders in der Wlsmut-Zeit und 1963, zum Aufbau des neuen Fichtelberg-Hauses, wurden ca.50 Güterwagen täglich auf- und abgebockt. Der Schotterwagn: Um Schütgut effektive und sicher befördern zu können, wurde in großen Stückzahlen Schotterwagen angefertigt. Man versuchte nach und nach das eine und andere zu standardisieren. So entstand o.a. die "Fcs 6451". Dieser Typ wurde Mitte der 50-er Jahren in großen Stückzahlen gebaut von o.a. die Deutsche Industrie-Werke AG in Berlin-Spandau. In ähnlicher Form sind durch die Jahre, tausende Fcs Schotterwagen durch ganz Europa in dienstgestellt worden. Sie waren bei fast alle Eisenbahnen in Europa unterwegs. Auch in die Heutige Zeit gibt es noch viele Fcs Schotterwagen. Auch bei den Schmalspurbahnen waren und sind die Fcs Wagen an zu treffen. Auch bei die Harzer Schmalspurbahen waren die Fcs Schotterwagen oft zu gast, sowohl auf Rollwagen, als auch auf den modernen Vevey Rollböcken.
Armin Schwarz

Der zweiachsige schnelllaufende gedeckte Güterwagen mit Bremserhaus EUROP / DB 299 858 (49 80 120 0 176-0 D-DGEG) der Gattung Gmhs 39, am 30 April 2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.

Nach dem 2. Weltkrieg war ein großer Teil der Güterwagen entweder unbrauchbar oder zerstört. Die noch junge Deutsche Bundesbahn (DB) behalf sich mit dem Nachbau von Vorkriegsbauarten, um den dringendsten Bedarf zu decken. Noch brauchbare ältere Wagen wurden modernisiert und konnten so noch einige Jahre eingesetzt werden. Da die westdeutschen Waggonfabriken durch die Kriegsauswirkungen nur eingeschränkt die Fertigung von Wagen wieder aufnehmen konnten, wurden auch Güterwagen bei ausländischen Fabriken bestellt, so auch hier der gedeckte Güterwagender Bauart Gmhs 39. Dieser Wagen war auch für den Transport von Gemüse zugelassen (Kennbuchstabe „h“ in der Gattungsbezeichnung).

Wir zur damaligen Zeit noch üblich, erhielten die Wagen eine Holzverbretterung, jedoch waren das stählerne Untergestell und das Kastengerippe geschweißt. 

TECHNISCHE DATEN der Originale:
Baujahr: 1947
Hersteller: Tatra (Tschechoslowakei)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 10.700 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Eigengewicht: 10.600 kg
Ladegewicht: 21.000 kg 
Ladelänge: 8.700 mm
Ladefläche: 23,8 m²
Der zweiachsige schnelllaufende gedeckte Güterwagen mit Bremserhaus EUROP / DB 299 858 (49 80 120 0 176-0 D-DGEG) der Gattung Gmhs 39, am 30 April 2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Nach dem 2. Weltkrieg war ein großer Teil der Güterwagen entweder unbrauchbar oder zerstört. Die noch junge Deutsche Bundesbahn (DB) behalf sich mit dem Nachbau von Vorkriegsbauarten, um den dringendsten Bedarf zu decken. Noch brauchbare ältere Wagen wurden modernisiert und konnten so noch einige Jahre eingesetzt werden. Da die westdeutschen Waggonfabriken durch die Kriegsauswirkungen nur eingeschränkt die Fertigung von Wagen wieder aufnehmen konnten, wurden auch Güterwagen bei ausländischen Fabriken bestellt, so auch hier der gedeckte Güterwagender Bauart Gmhs 39. Dieser Wagen war auch für den Transport von Gemüse zugelassen (Kennbuchstabe „h“ in der Gattungsbezeichnung). Wir zur damaligen Zeit noch üblich, erhielten die Wagen eine Holzverbretterung, jedoch waren das stählerne Untergestell und das Kastengerippe geschweißt. TECHNISCHE DATEN der Originale: Baujahr: 1947 Hersteller: Tatra (Tschechoslowakei) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 10.700 mm Achsabstand: 6.000 mm Eigengewicht: 10.600 kg Ladegewicht: 21.000 kg Ladelänge: 8.700 mm Ladefläche: 23,8 m²
Armin Schwarz

Zweiachsiger gedeckter Güterwagen der Gattung Gbs 254 (Bauart 1/ lang) im und vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Nähere Angaben zum Wagen sind leider nicht bekannt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer:  14.020 mm
Achsabstand:  8.000 mm
Ladelänge:  12.700 mm
Ladebreite:  2.600 mm
Ladefläche:  33,0 m²
Laderaum:  86,0 m³
Türöffnung (B × H):  2.500 × 2.150 mm
Eigengewicht: 9.710 kg
Max. Zuladung: 26,5 t ab Streckenklasse C
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35  m
Bauart der Bremse:  KE-GP
Austauschverfahren:  01
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV-EUROP
Zweiachsiger gedeckter Güterwagen der Gattung Gbs 254 (Bauart 1/ lang) im und vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Nähere Angaben zum Wagen sind leider nicht bekannt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 14.020 mm Achsabstand: 8.000 mm Ladelänge: 12.700 mm Ladebreite: 2.600 mm Ladefläche: 33,0 m² Laderaum: 86,0 m³ Türöffnung (B × H): 2.500 × 2.150 mm Eigengewicht: 9.710 kg Max. Zuladung: 26,5 t ab Streckenklasse C Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP Austauschverfahren: 01 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV-EUROP
Armin Schwarz






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.