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(ID 361602)



. Die Deutz 57057 vom Typ Deutz KS 55 B steht als Denkmallok der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG in Runkel Steeden. 26.05.2014 (Hans)

Die 55 PS-Diesel-Rangier-Lokomotive mit luftgekühltem Motor wurde 1959 von Deutz unter der Fabriknummer 57057 gebaut und an die Westdeutsche Kalk- & Portlandzementwerke, Werk Stolberg, geleifert. In den 1990er Jahren kam sie zu RWK (Rheinisch- Westfälische Kalkwerke AG, Werk Steeden, heute Schaefer Kalk GmbH & Co. KG.

Die Deutz Typenbezeichnung KS 55 B zeigt, dass es sich um eine Kleinlok (K) mit Stangenantrieb (S) mit 55 PS Leistung und zwei Achsen (B) handelt. Die frühere Bezeichnung war A4L 514 R.

Technische Daten:

Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B-dm
Länge über Puffer: 5.730 mm
Achsstand: 2.500 mm
größte Breite: 2.538 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 3.017 mm
Dienstgewicht: 14.000 kg
Achslast: 7 t

MOTOR:

Motorart: luftgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor
Motortyp: Deutz A4L 514
Bohrung/Hub: 110 mm / 140 mm
Hubraum: 5.322 cm3 (5.322 l)
Leistung 55 PS
Motordrehzahl: 1.500 1-min
Getriebe: Deutz Viergang mechanisch (Zahnrad)
Höchstgeschwindigkeit: 14,5 km/h
gebaute Stückzahl: 70

. Die Deutz 57057 vom Typ Deutz KS 55 B steht als Denkmallok der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG in Runkel Steeden. 26.05.2014 (Hans)

Die 55 PS-Diesel-Rangier-Lokomotive mit luftgekühltem Motor wurde 1959 von Deutz unter der Fabriknummer 57057 gebaut und an die Westdeutsche Kalk- & Portlandzementwerke, Werk Stolberg, geleifert. In den 1990er Jahren kam sie zu RWK (Rheinisch- Westfälische Kalkwerke AG, Werk Steeden, heute Schaefer Kalk GmbH & Co. KG.

Die Deutz Typenbezeichnung KS 55 B zeigt, dass es sich um eine Kleinlok (K) mit Stangenantrieb (S) mit 55 PS Leistung und zwei Achsen (B) handelt. Die frühere Bezeichnung war A4L 514 R.

Technische Daten:

Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B-dm
Länge über Puffer: 5.730 mm
Achsstand: 2.500 mm
größte Breite: 2.538 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 3.017 mm
Dienstgewicht: 14.000 kg
Achslast: 7 t

MOTOR:

Motorart: luftgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor
Motortyp: Deutz A4L 514
Bohrung/Hub: 110 mm / 140 mm
Hubraum: 5.322 cm3 (5.322 l)
Leistung 55 PS
Motordrehzahl: 1.500 1-min
Getriebe: Deutz Viergang mechanisch (Zahnrad)
Höchstgeschwindigkeit: 14,5 km/h
gebaute Stückzahl: 70

Hans und Jeanny De Rond 22.08.2014, 601 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Panasonic DMC-FZ150, Datum 2014:05:26 14:55:31, Belichtungsdauer: 0.001 s (10/10000) (1/1000), Blende: f/4.0, ISO100, Brennweite: 5.20 (52/10)

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Die Deutz Dieselhydraulische Rangierlokomotive KG 230 B (Deutz 57716) der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, steht hier am 02.01.2019 in Runkel-Steeden, mit 4-achsigen Behälterwagen für staubförmige Güter mit Druckluftentleerung – Uacs, an der Verladeanlage.

Die Lok wurde 1964 bei Deutz unter der Fabriknummer 57716, für Weserport Umschlagsgesellschaft in Bremerhaven als Lok 16, gebaut. Im Jahr 1994 ging sie an DWU - Deponie-Wirtschaft und Umweltschutztechnik GmbH in Espenhain als UWE 16, im Jahr 2000 dann an Thyssen Umformtechnik + Guss GmbH, Werk Bielefeld-Brackwede, bis sie dann 2008 nach hier zu Schaefer Kalk, Werk Steeden, kam.

Technische Daten:
Typ: KG 230 B
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Leistung: 170 kW (230 PS)
Achsanzahl: zwei (B-dh)
Motor: KHD A12L714
Getriebe: Voith L33y
Antriebübertragung: Der Antrieb der Achsen erfolgt über Gelenkwelle
Dienstgewicht: 32 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Länge über Puffer: 8.030 mm
Die Deutz Dieselhydraulische Rangierlokomotive KG 230 B (Deutz 57716) der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, steht hier am 02.01.2019 in Runkel-Steeden, mit 4-achsigen Behälterwagen für staubförmige Güter mit Druckluftentleerung – Uacs, an der Verladeanlage. Die Lok wurde 1964 bei Deutz unter der Fabriknummer 57716, für Weserport Umschlagsgesellschaft in Bremerhaven als Lok 16, gebaut. Im Jahr 1994 ging sie an DWU - Deponie-Wirtschaft und Umweltschutztechnik GmbH in Espenhain als UWE 16, im Jahr 2000 dann an Thyssen Umformtechnik + Guss GmbH, Werk Bielefeld-Brackwede, bis sie dann 2008 nach hier zu Schaefer Kalk, Werk Steeden, kam. Technische Daten: Typ: KG 230 B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Leistung: 170 kW (230 PS) Achsanzahl: zwei (B-dh) Motor: KHD A12L714 Getriebe: Voith L33y Antriebübertragung: Der Antrieb der Achsen erfolgt über Gelenkwelle Dienstgewicht: 32 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Länge über Puffer: 8.030 mm
Armin Schwarz

Die Deutz Dieselhydraulische Rangierlokomotive KG 230 B (Deutz 57716) der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, steht hier am 02.01.2019 in Runkel-Steeden, mit 4-achsigen Behälterwagen für staubförmige Güter mit Druckluftentleerung – Uacs, an der Verladeanlage.

Die Lok wurde 1964 bei Deutz unter der Fabriknummer 57716, für Weserport Umschlagsgesellschaft in Bremerhaven als Lok 16, gebaut. Im Jahr 1994 ging sie an DWU - Deponie-Wirtschaft und Umweltschutztechnik GmbH in Espenhain als UWE 16, im Jahr 2000 dann an Thyssen Umformtechnik + Guss GmbH, Werk Bielefeld-Brackwede, bis sie dann 2008 nach hier zu Schaefer Kalk, Werk Steeden, kam.

Technische Daten:
Typ: KG 230 B
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Leistung: 170 kW (230 PS)
Achsanzahl: zwei (B-dh)
Motor: KHD A12L714
Getriebe: Voith L33y
Antriebübertragung: Der Antrieb der Achsen erfolgt über Gelenkwelle
Dienstgewicht: 32 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Länge über Puffer: 8.030 mm
Die Deutz Dieselhydraulische Rangierlokomotive KG 230 B (Deutz 57716) der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, steht hier am 02.01.2019 in Runkel-Steeden, mit 4-achsigen Behälterwagen für staubförmige Güter mit Druckluftentleerung – Uacs, an der Verladeanlage. Die Lok wurde 1964 bei Deutz unter der Fabriknummer 57716, für Weserport Umschlagsgesellschaft in Bremerhaven als Lok 16, gebaut. Im Jahr 1994 ging sie an DWU - Deponie-Wirtschaft und Umweltschutztechnik GmbH in Espenhain als UWE 16, im Jahr 2000 dann an Thyssen Umformtechnik + Guss GmbH, Werk Bielefeld-Brackwede, bis sie dann 2008 nach hier zu Schaefer Kalk, Werk Steeden, kam. Technische Daten: Typ: KG 230 B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Leistung: 170 kW (230 PS) Achsanzahl: zwei (B-dh) Motor: KHD A12L714 Getriebe: Voith L33y Antriebübertragung: Der Antrieb der Achsen erfolgt über Gelenkwelle Dienstgewicht: 32 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Länge über Puffer: 8.030 mm
Armin Schwarz

Die 3-achsige dieselhydraulische Rangierlokomotive 98 80 3 507 057-8 D-SKALK der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG (Werk Steeden), ex HFM D7, eine Krauss-Maffei ML 700 C, am 02.01.2018 in Runkel-Steeden.

Sie wurde 1979 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19872. Zuerst war sie eine Krauss-Maffei Mietlok, bis sie Anfang der 1980er Jahre an die Hafenbetriebe Stadt Frankfurt (Main) als D 7 verkauft wurde. Schaefer Kalk kaufte 2017 die Lok von der HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt mbH (Frankfurt am Main).

Die Fahrzeugbaureihe Krauss-Maffei M 700C  (BR 3 507):
Das Krauss-Maffei Werk in München hat auch Anfang der sechziger Jahre im letzten Jahrhundert die für den mittelschweren und schweren Rangierdienst auf Industrie und Nebenbahnen eingesetzten stangenangetriebenen Fahrzeugen auf sogenannte Gelenkwellenmaschinen umgestellt. Aus der Bezeichnung M 700 C ist erkenntlich, dass es sich um eine Motorlok mit Gelenkwellenantrieb, 700 PS Leistung und drei angetriebenen Achsen (C-gekuppelte) handelt.

Die Lokomotive wird durch einen Dieselmotor (MTU oder CAT) angetrieben der seine Leistung über ein hydrodynamisches Getriebe L4r4V2 auf die Achsen überträgt. Das hydrodynamische Getriebe der Firma Voith, Heidenheim ist ein Flüssigkeitsgetriebe welches in der
Schienenfahrzeugtechnik häufig anzufinden ist. Sie wurde als Standardbaureihe konstruiert und kam Anfang der 1960er Jahre zur Serienfertigung. Das Stufengetriebe ermöglicht zudem einen Geschwindigkeitswechsel. Alle Getriebe sind heute in vielen Lokomotiven, auch jüngeren Lokomotiven im Einsatz.

Die Kraftübertragung erfolgt über eine hochelastische Anflanschkupplung. Über eine Gelenkwelle wird die Kraft  auf das hydrodynamische Getriebe L4r4sV2 eingeleitet und an die durch Gelenkwellen angetriebenen Achsen weitergeleitet. Die maximale Geschwindigkeit beträgt 38 km/h. Alle vorgenannten Komponenten sind in einem, für drei Achsen ausgeführten starren Rahmen eingebunden. Der geringe Achsstand ermöglicht es einen Kurvenradius von nur 60 m sicher zu befahren. Die Achsen sind starr untereinander verbunden und mit Henschel Achsgetriebe Typ ATV 20 S ausgerüstet. Das Fahrzeug wird im Einsatz über eine Scheibenbremse die von sechs Bremszylindern direkt auf je eine Radscheibe wirken abgebremst. Eine Federspeicherbremse verhindert das Wegrollen des Fahrzeuges im Stand. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Krauss-Maffei, München
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge: C
Dienstgewicht: 60 t
Länge über Puffer: 9.600 mm
Radstand: 3.900 mm
Breite: 3.000 mm
Höhe über SO: 4.090 mm
Triebraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 38 km/h
Motor: Dieselmotor (Typ unbekannt)
Motorleistung: ca. 700 PS (515 kW)
Getriebe: Hydraulisches Getriebe vom Typ Voith L4r4V2
Achsgetriebe: Henschel Typ ATV 20S
Anfahrzugkraft: 17,5 t
Kleinster Kurvenradius: 60 m
Bremsenbauart: KE-PmZ
Bremsgewicht: 60 t
Kraftstoffvorrat: 1.300 l
Die 3-achsige dieselhydraulische Rangierlokomotive 98 80 3 507 057-8 D-SKALK der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG (Werk Steeden), ex HFM D7, eine Krauss-Maffei ML 700 C, am 02.01.2018 in Runkel-Steeden. Sie wurde 1979 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19872. Zuerst war sie eine Krauss-Maffei Mietlok, bis sie Anfang der 1980er Jahre an die Hafenbetriebe Stadt Frankfurt (Main) als D 7 verkauft wurde. Schaefer Kalk kaufte 2017 die Lok von der HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt mbH (Frankfurt am Main). Die Fahrzeugbaureihe Krauss-Maffei M 700C (BR 3 507): Das Krauss-Maffei Werk in München hat auch Anfang der sechziger Jahre im letzten Jahrhundert die für den mittelschweren und schweren Rangierdienst auf Industrie und Nebenbahnen eingesetzten stangenangetriebenen Fahrzeugen auf sogenannte Gelenkwellenmaschinen umgestellt. Aus der Bezeichnung M 700 C ist erkenntlich, dass es sich um eine Motorlok mit Gelenkwellenantrieb, 700 PS Leistung und drei angetriebenen Achsen (C-gekuppelte) handelt. Die Lokomotive wird durch einen Dieselmotor (MTU oder CAT) angetrieben der seine Leistung über ein hydrodynamisches Getriebe L4r4V2 auf die Achsen überträgt. Das hydrodynamische Getriebe der Firma Voith, Heidenheim ist ein Flüssigkeitsgetriebe welches in der Schienenfahrzeugtechnik häufig anzufinden ist. Sie wurde als Standardbaureihe konstruiert und kam Anfang der 1960er Jahre zur Serienfertigung. Das Stufengetriebe ermöglicht zudem einen Geschwindigkeitswechsel. Alle Getriebe sind heute in vielen Lokomotiven, auch jüngeren Lokomotiven im Einsatz. Die Kraftübertragung erfolgt über eine hochelastische Anflanschkupplung. Über eine Gelenkwelle wird die Kraft auf das hydrodynamische Getriebe L4r4sV2 eingeleitet und an die durch Gelenkwellen angetriebenen Achsen weitergeleitet. Die maximale Geschwindigkeit beträgt 38 km/h. Alle vorgenannten Komponenten sind in einem, für drei Achsen ausgeführten starren Rahmen eingebunden. Der geringe Achsstand ermöglicht es einen Kurvenradius von nur 60 m sicher zu befahren. Die Achsen sind starr untereinander verbunden und mit Henschel Achsgetriebe Typ ATV 20 S ausgerüstet. Das Fahrzeug wird im Einsatz über eine Scheibenbremse die von sechs Bremszylindern direkt auf je eine Radscheibe wirken abgebremst. Eine Federspeicherbremse verhindert das Wegrollen des Fahrzeuges im Stand. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Krauss-Maffei, München Spurweite: 1435 mm Achsfolge: C Dienstgewicht: 60 t Länge über Puffer: 9.600 mm Radstand: 3.900 mm Breite: 3.000 mm Höhe über SO: 4.090 mm Triebraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 38 km/h Motor: Dieselmotor (Typ unbekannt) Motorleistung: ca. 700 PS (515 kW) Getriebe: Hydraulisches Getriebe vom Typ Voith L4r4V2 Achsgetriebe: Henschel Typ ATV 20S Anfahrzugkraft: 17,5 t Kleinster Kurvenradius: 60 m Bremsenbauart: KE-PmZ Bremsgewicht: 60 t Kraftstoffvorrat: 1.300 l
Armin Schwarz


Zwei dieselhydraulische Rangierlokomotiven der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, hier am 02.01.2018 in Runkel-Steeden:

Links die 3-achsige Rangierlokomotive, 98 80 3 507 057-8 D-SKALK, ex HFM D7, eine Krauss-Maffei ML 700 C.
Sie wurde 1979 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19872. Zuerst war sie eine Krauss-Maffei Mietlok, bis sie Anfang der 1980er Jahre an die Hafenbetriebe Stadt Frankfurt (Main) als D 7 verkauft wurde. Schaefer Kalk kaufte 2017 die Lok von der HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt mbH (Frankfurt am Main).

Rechts die 2-achsige Rangierlokomotive Gmeinder Typ 130 PS. Die Lok wurde 1963 von Gmeinder & Co. (Mosbach) unter der Fabriknummer 5254 gebaut und an die Rheinisch-Westfälische Kalkwerke, Werk Stromberg als RWK Nr. 1 geliefert, nach der Stilllegung des Kalkwerkes zum 01.07.2010 kam sie nach Steeden.
Zwei dieselhydraulische Rangierlokomotiven der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, hier am 02.01.2018 in Runkel-Steeden: Links die 3-achsige Rangierlokomotive, 98 80 3 507 057-8 D-SKALK, ex HFM D7, eine Krauss-Maffei ML 700 C. Sie wurde 1979 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19872. Zuerst war sie eine Krauss-Maffei Mietlok, bis sie Anfang der 1980er Jahre an die Hafenbetriebe Stadt Frankfurt (Main) als D 7 verkauft wurde. Schaefer Kalk kaufte 2017 die Lok von der HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt mbH (Frankfurt am Main). Rechts die 2-achsige Rangierlokomotive Gmeinder Typ 130 PS. Die Lok wurde 1963 von Gmeinder & Co. (Mosbach) unter der Fabriknummer 5254 gebaut und an die Rheinisch-Westfälische Kalkwerke, Werk Stromberg als RWK Nr. 1 geliefert, nach der Stilllegung des Kalkwerkes zum 01.07.2010 kam sie nach Steeden.
Armin Schwarz






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