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Werkseigene 2-achsige offene Güterwagen der Deutschen Edelstahlwerke (DEW) auf den Werksgleisen am 19.03.2011 in Siegen-Geisweid.

(ID 173711)




Werkseigene 2-achsige offene Güterwagen der  Deutschen Edelstahlwerke (DEW) auf den Werksgleisen am 19.03.2011 in Siegen-Geisweid.


Werkseigene 2-achsige offene Güterwagen der Deutschen Edelstahlwerke (DEW) auf den Werksgleisen am 19.03.2011 in Siegen-Geisweid.

Armin Schwarz 29.12.2011, 683 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.006 s (1/160) (1/160), Blende: f/9.0, ISO100, Brennweite: 55.00 (55/1)

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Der achtachsige Torpedowagen T 22 (86001) am 24 Juni 2025 beim Hauptbahnhof Oberhausen am Museumsbahnsteig/-gleis. Der Wagen wurde vermutlich auf der Henrichshütte in Hattingen (Ruhr) verwendet. Mit 8 Achsen (2x4) ist dieser Torpedowagen ein recht kleiner Wagen für ca. 100 t Roheisen.

Der Torpedowagen (auch Torpedopfannenwagen oder Roheisenmischerwagen genannt) ist ein Pfannenwagen, dessen Pfanne (der Roheisenmischer) eine an einen Torpedo erinnernde Form hat. Ein langgestreckter Behälter mit rundem Querschnitt zwischen zwei Drehgestellen. Die Wagen haben außer dem Behälter selbst keinen Rahmen zwischen den Drehgestellen, damit der Behälter möglichst groß dimensioniert werden kann.

Die heutigen Hochöfen besitzen eine untere Etage, durch die direkt die Eisenbahnzüge fahren können. Das Roheisen rinnt dabei während des Abstichs in die bereitgestellten Pfannenwagen, die die Form von Zigarren (sogenannte Torpedowagen) besitzen. In den Wagen wird das noch flüssige Roheisen zur Weiterverarbeitung zum Konverter ins Stahlwerk befördert.

Damit das über 1.400 °C heiße Roheisen beim Transport nicht zu sehr abkühlt und die Wagen nicht beschädigt werden, sind die Pfannen im Inneren doppelwandig mit Schamottesteinen ausgekleidet. Bei Fahrten außerhalb der Werksgelände werden zwischen die Pfannenwagen häufig leere Flachwagen als Abstandshalter in die Zugkomposition eingefügt, um eine zu hohe Flächenbelastung auf Brücken zu vermeiden. Auf den Werksgeländen werden Brücken möglichst vermieden bzw. sind ausreichend stark ausgelegt.

Ein typischer Torpedowagen fasst zwischen 160 und 320 Tonnen flüssigen Roheisens, ein Zug besteht aus vier bis sechs solcher Wagen. Torpedowagen lassen sich fest verschließen und können das Eisen wesentlich länger flüssig halten (bis zu 30 Stunden) als normale Pfannenwagen.
Der achtachsige Torpedowagen T 22 (86001) am 24 Juni 2025 beim Hauptbahnhof Oberhausen am Museumsbahnsteig/-gleis. Der Wagen wurde vermutlich auf der Henrichshütte in Hattingen (Ruhr) verwendet. Mit 8 Achsen (2x4) ist dieser Torpedowagen ein recht kleiner Wagen für ca. 100 t Roheisen. Der Torpedowagen (auch Torpedopfannenwagen oder Roheisenmischerwagen genannt) ist ein Pfannenwagen, dessen Pfanne (der Roheisenmischer) eine an einen Torpedo erinnernde Form hat. Ein langgestreckter Behälter mit rundem Querschnitt zwischen zwei Drehgestellen. Die Wagen haben außer dem Behälter selbst keinen Rahmen zwischen den Drehgestellen, damit der Behälter möglichst groß dimensioniert werden kann. Die heutigen Hochöfen besitzen eine untere Etage, durch die direkt die Eisenbahnzüge fahren können. Das Roheisen rinnt dabei während des Abstichs in die bereitgestellten Pfannenwagen, die die Form von Zigarren (sogenannte Torpedowagen) besitzen. In den Wagen wird das noch flüssige Roheisen zur Weiterverarbeitung zum Konverter ins Stahlwerk befördert. Damit das über 1.400 °C heiße Roheisen beim Transport nicht zu sehr abkühlt und die Wagen nicht beschädigt werden, sind die Pfannen im Inneren doppelwandig mit Schamottesteinen ausgekleidet. Bei Fahrten außerhalb der Werksgelände werden zwischen die Pfannenwagen häufig leere Flachwagen als Abstandshalter in die Zugkomposition eingefügt, um eine zu hohe Flächenbelastung auf Brücken zu vermeiden. Auf den Werksgeländen werden Brücken möglichst vermieden bzw. sind ausreichend stark ausgelegt. Ein typischer Torpedowagen fasst zwischen 160 und 320 Tonnen flüssigen Roheisens, ein Zug besteht aus vier bis sechs solcher Wagen. Torpedowagen lassen sich fest verschließen und können das Eisen wesentlich länger flüssig halten (bis zu 30 Stunden) als normale Pfannenwagen.
Armin Schwarz

Der achtachsige Torpedowagen T 22 (86001) am 24 Juni 2025 beim Hauptbahnhof Oberhausen am Museumsbahnsteig/-gleis. Der Wagen wurde vermutlich auf der Henrichshütte in Hattingen (Ruhr) verwendet. Mit 8 Achsen (2x4) ist dieser Torpedowagen ein recht kleiner Wagen für ca. 100 t Roheisen.

Der Torpedowagen (auch Torpedopfannenwagen oder Roheisenmischerwagen genannt) ist ein Pfannenwagen, dessen Pfanne (der Roheisenmischer) eine an einen Torpedo erinnernde Form hat. Ein langgestreckter Behälter mit rundem Querschnitt zwischen zwei Drehgestellen. Die Wagen haben außer dem Behälter selbst keinen Rahmen zwischen den Drehgestellen, damit der Behälter möglichst groß dimensioniert werden kann.

Die heutigen Hochöfen besitzen eine untere Etage, durch die direkt die Eisenbahnzüge fahren können. Das Roheisen rinnt dabei während des Abstichs in die bereitgestellten Pfannenwagen, die die Form von Zigarren (sogenannte Torpedowagen) besitzen. In den Wagen wird das noch flüssige Roheisen zur Weiterverarbeitung zum Konverter ins Stahlwerk befördert.

Damit das über 1.400 °C heiße Roheisen beim Transport nicht zu sehr abkühlt und die Wagen nicht beschädigt werden, sind die Pfannen im Inneren doppelwandig mit Schamottesteinen ausgekleidet. Bei Fahrten außerhalb der Werksgelände werden zwischen die Pfannenwagen häufig leere Flachwagen als Abstandshalter in die Zugkomposition eingefügt, um eine zu hohe Flächenbelastung auf Brücken zu vermeiden. Auf den Werksgeländen werden Brücken möglichst vermieden bzw. sind ausreichend stark ausgelegt.

Ein typischer Torpedowagen fasst zwischen 160 und 320 Tonnen flüssigen Roheisens, ein Zug besteht aus vier bis sechs solcher Wagen. Torpedowagen lassen sich fest verschließen und können das Eisen wesentlich länger flüssig halten (bis zu 30 Stunden) als normale Pfannenwagen.
Der achtachsige Torpedowagen T 22 (86001) am 24 Juni 2025 beim Hauptbahnhof Oberhausen am Museumsbahnsteig/-gleis. Der Wagen wurde vermutlich auf der Henrichshütte in Hattingen (Ruhr) verwendet. Mit 8 Achsen (2x4) ist dieser Torpedowagen ein recht kleiner Wagen für ca. 100 t Roheisen. Der Torpedowagen (auch Torpedopfannenwagen oder Roheisenmischerwagen genannt) ist ein Pfannenwagen, dessen Pfanne (der Roheisenmischer) eine an einen Torpedo erinnernde Form hat. Ein langgestreckter Behälter mit rundem Querschnitt zwischen zwei Drehgestellen. Die Wagen haben außer dem Behälter selbst keinen Rahmen zwischen den Drehgestellen, damit der Behälter möglichst groß dimensioniert werden kann. Die heutigen Hochöfen besitzen eine untere Etage, durch die direkt die Eisenbahnzüge fahren können. Das Roheisen rinnt dabei während des Abstichs in die bereitgestellten Pfannenwagen, die die Form von Zigarren (sogenannte Torpedowagen) besitzen. In den Wagen wird das noch flüssige Roheisen zur Weiterverarbeitung zum Konverter ins Stahlwerk befördert. Damit das über 1.400 °C heiße Roheisen beim Transport nicht zu sehr abkühlt und die Wagen nicht beschädigt werden, sind die Pfannen im Inneren doppelwandig mit Schamottesteinen ausgekleidet. Bei Fahrten außerhalb der Werksgelände werden zwischen die Pfannenwagen häufig leere Flachwagen als Abstandshalter in die Zugkomposition eingefügt, um eine zu hohe Flächenbelastung auf Brücken zu vermeiden. Auf den Werksgeländen werden Brücken möglichst vermieden bzw. sind ausreichend stark ausgelegt. Ein typischer Torpedowagen fasst zwischen 160 und 320 Tonnen flüssigen Roheisens, ein Zug besteht aus vier bis sechs solcher Wagen. Torpedowagen lassen sich fest verschließen und können das Eisen wesentlich länger flüssig halten (bis zu 30 Stunden) als normale Pfannenwagen.
Armin Schwarz

Der achtachsige Torpedowagen T 22 (86001) am 24 Juni 2025 beim Hauptbahnhof Oberhausen am Museumsbahnsteig/-gleis. Der Wagen wurde vermutlich auf der Henrichshütte in Hattingen (Ruhr) verwendet. Mit 8 Achsen (2x4) ist dieser Torpedowagen ein recht kleiner Wagen für ca. 100 t Roheisen.

Der Torpedowagen (auch Torpedopfannenwagen oder Roheisenmischerwagen genannt) ist ein Pfannenwagen, dessen Pfanne (der Roheisenmischer) eine an einen Torpedo erinnernde Form hat. Ein langgestreckter Behälter mit rundem Querschnitt zwischen zwei Drehgestellen. Die Wagen haben außer dem Behälter selbst keinen Rahmen zwischen den Drehgestellen, damit der Behälter möglichst groß dimensioniert werden kann.

Die heutigen Hochöfen besitzen eine untere Etage, durch die direkt die Eisenbahnzüge fahren können. Das Roheisen rinnt dabei während des Abstichs in die bereitgestellten Pfannenwagen, die die Form von Zigarren (sogenannte Torpedowagen) besitzen. In den Wagen wird das noch flüssige Roheisen zur Weiterverarbeitung zum Konverter ins Stahlwerk befördert.

Damit das über 1.400 °C heiße Roheisen beim Transport nicht zu sehr abkühlt und die Wagen nicht beschädigt werden, sind die Pfannen im Inneren doppelwandig mit Schamottesteinen ausgekleidet. Bei Fahrten außerhalb der Werksgelände werden zwischen die Pfannenwagen häufig leere Flachwagen als Abstandshalter in die Zugkomposition eingefügt, um eine zu hohe Flächenbelastung auf Brücken zu vermeiden. Auf den Werksgeländen werden Brücken möglichst vermieden bzw. sind ausreichend stark ausgelegt.

Ein typischer Torpedowagen fasst zwischen 160 und 320 Tonnen flüssigen Roheisens, ein Zug besteht aus vier bis sechs solcher Wagen. Torpedowagen lassen sich fest verschließen und können das Eisen wesentlich länger flüssig halten (bis zu 30 Stunden) als normale Pfannenwagen.
Der achtachsige Torpedowagen T 22 (86001) am 24 Juni 2025 beim Hauptbahnhof Oberhausen am Museumsbahnsteig/-gleis. Der Wagen wurde vermutlich auf der Henrichshütte in Hattingen (Ruhr) verwendet. Mit 8 Achsen (2x4) ist dieser Torpedowagen ein recht kleiner Wagen für ca. 100 t Roheisen. Der Torpedowagen (auch Torpedopfannenwagen oder Roheisenmischerwagen genannt) ist ein Pfannenwagen, dessen Pfanne (der Roheisenmischer) eine an einen Torpedo erinnernde Form hat. Ein langgestreckter Behälter mit rundem Querschnitt zwischen zwei Drehgestellen. Die Wagen haben außer dem Behälter selbst keinen Rahmen zwischen den Drehgestellen, damit der Behälter möglichst groß dimensioniert werden kann. Die heutigen Hochöfen besitzen eine untere Etage, durch die direkt die Eisenbahnzüge fahren können. Das Roheisen rinnt dabei während des Abstichs in die bereitgestellten Pfannenwagen, die die Form von Zigarren (sogenannte Torpedowagen) besitzen. In den Wagen wird das noch flüssige Roheisen zur Weiterverarbeitung zum Konverter ins Stahlwerk befördert. Damit das über 1.400 °C heiße Roheisen beim Transport nicht zu sehr abkühlt und die Wagen nicht beschädigt werden, sind die Pfannen im Inneren doppelwandig mit Schamottesteinen ausgekleidet. Bei Fahrten außerhalb der Werksgelände werden zwischen die Pfannenwagen häufig leere Flachwagen als Abstandshalter in die Zugkomposition eingefügt, um eine zu hohe Flächenbelastung auf Brücken zu vermeiden. Auf den Werksgeländen werden Brücken möglichst vermieden bzw. sind ausreichend stark ausgelegt. Ein typischer Torpedowagen fasst zwischen 160 und 320 Tonnen flüssigen Roheisens, ein Zug besteht aus vier bis sechs solcher Wagen. Torpedowagen lassen sich fest verschließen und können das Eisen wesentlich länger flüssig halten (bis zu 30 Stunden) als normale Pfannenwagen.
Armin Schwarz

Vierachsiger Schlackenwagen Nr. 50 (Pfannenwagen zum Transport von flüssiger Schlacke) vom Hersteller BAMAG (Berlin-Anhaltische Maschinenbau Aktiengesellschaft) am 24 Juni 2025 beim Hauptbahnhof Oberhausen am Museumsbahnsteig/-gleis. Der Wagen wurde vermutlich auf der Henrichshütte in Hattingen (Ruhr) verwendet. 

Bereits an der massiven und schweren Bauweise sieht man den Fahrzeugen den Verwendungszweck Montanindustrie an. Solche Wagen sind in der Regel nur innerhalb der Stahlwerke im Einsatz, man sieht sie nicht auf den Gleisen der Staatsbahnen.

In Stahlwerken werden solche Wagen für den Transport von Schlacke verwendet. Vor allen bei der Roheisenerzeugung (Eisenverhüttung mittels Hochöfen) fällt sehr viel Schlacke an, aber auch bei der weiteren Stahlerzeugung/-verhüttung. Die flüssige und heiße Schlacke wird u.a. beim Abstich des Hochofens in die Pfanne des Wagens geleitet. Dann wird der Zug mit mehreren Schlackenwagen an die entsprechende Schlackengrube gefahren wo die noch flüssige ausgekippt wird. Nach dem erkalten wird dann die Schlacke mit Radladern o.ä. verlanden und auf die Schlackenhalde verbracht. Dies ist dann der typische Schlackensand oder auch Hüttensand genannt. Hier in der Region dem Siegerland waren viele Hochöfen in Betrieb, heute erinnern meist nur noch die Schlackenhalden daran. Unteranderem auch in Herdorf.
Vierachsiger Schlackenwagen Nr. 50 (Pfannenwagen zum Transport von flüssiger Schlacke) vom Hersteller BAMAG (Berlin-Anhaltische Maschinenbau Aktiengesellschaft) am 24 Juni 2025 beim Hauptbahnhof Oberhausen am Museumsbahnsteig/-gleis. Der Wagen wurde vermutlich auf der Henrichshütte in Hattingen (Ruhr) verwendet. Bereits an der massiven und schweren Bauweise sieht man den Fahrzeugen den Verwendungszweck Montanindustrie an. Solche Wagen sind in der Regel nur innerhalb der Stahlwerke im Einsatz, man sieht sie nicht auf den Gleisen der Staatsbahnen. In Stahlwerken werden solche Wagen für den Transport von Schlacke verwendet. Vor allen bei der Roheisenerzeugung (Eisenverhüttung mittels Hochöfen) fällt sehr viel Schlacke an, aber auch bei der weiteren Stahlerzeugung/-verhüttung. Die flüssige und heiße Schlacke wird u.a. beim Abstich des Hochofens in die Pfanne des Wagens geleitet. Dann wird der Zug mit mehreren Schlackenwagen an die entsprechende Schlackengrube gefahren wo die noch flüssige ausgekippt wird. Nach dem erkalten wird dann die Schlacke mit Radladern o.ä. verlanden und auf die Schlackenhalde verbracht. Dies ist dann der typische Schlackensand oder auch Hüttensand genannt. Hier in der Region dem Siegerland waren viele Hochöfen in Betrieb, heute erinnern meist nur noch die Schlackenhalden daran. Unteranderem auch in Herdorf.
Armin Schwarz






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