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Blick auf die Île d’If mit dem Château d’If, am 26.03.2015 von der Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde in Marseille aus.

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Blick auf die Île d’If mit dem Château d’If, am 26.03.2015 von der Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde in Marseille aus. 

Die Île d’If ist eine kleine Insel im Mittelmeer westlich von Marseille und gehört zur Gruppe der Frioul-Inseln. Die Felseninsel ist etwa 280 Meter lang und bis 80 Meter breit. Sie wird von dem Château d’If, einer Festung bzw.  ehemaliges Gefängnis beherrscht. Die Festung wurde zwischen 1524 und 1531 auf Befehl Franz’ I. erbaut. Zum Gefängnis wurde die Festung dann Mitte des 16. Jahrhunderts, einige Jahre nach der Fertigstellung. Der Grund war die geographische Lage und die Architektur. Das Ausbrechen schien unmöglich. Auch musste die Festung genutzt werden, da sie aufgrund ihrer abschreckenden Wirkung niemals angegriffen wurde.

Bekannt wurde die Insel bzw. das dortige Gefängnis vor allem durch den Roman „Der Graf von Monte Christo“ (orig. Le Comte de Monte-Cristo) des Schriftstellers Alexandre Dumas.


Blick auf die Île d’If mit dem Château d’If, am 26.03.2015 von der Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde in Marseille aus.

Die Île d’If ist eine kleine Insel im Mittelmeer westlich von Marseille und gehört zur Gruppe der Frioul-Inseln. Die Felseninsel ist etwa 280 Meter lang und bis 80 Meter breit. Sie wird von dem Château d’If, einer Festung bzw. ehemaliges Gefängnis beherrscht. Die Festung wurde zwischen 1524 und 1531 auf Befehl Franz’ I. erbaut. Zum Gefängnis wurde die Festung dann Mitte des 16. Jahrhunderts, einige Jahre nach der Fertigstellung. Der Grund war die geographische Lage und die Architektur. Das Ausbrechen schien unmöglich. Auch musste die Festung genutzt werden, da sie aufgrund ihrer abschreckenden Wirkung niemals angegriffen wurde.

Bekannt wurde die Insel bzw. das dortige Gefängnis vor allem durch den Roman „Der Graf von Monte Christo“ (orig. Le Comte de Monte-Cristo) des Schriftstellers Alexandre Dumas.

Armin Schwarz 27.05.2015, 391 Aufrufe, 4 Kommentare

4 Kommentare, Alle Kommentare
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Hans-Gerd Seeliger 28.05.2015 11:37

Hallo Armin,
zwei wunderschöne Bilder von dieser sehenswerten Insel im Mittelmehr, die mir sehr gut gefallen.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Hans und Jeanny De Rond 28.05.2015 11:53

Da kann ich Hans-Gerd nur zustimmen, Armin.
Auch die gut recherchierte Beschreibung gefällt mir ausgezeichnet.
Wer hat nicht den Roman verschlungen und die Verfilmung davon -zig mal angeschaut?
Viele liebe Grüße ins Hellertal
Jeanny
P.S. Ich müsste auch noch Analog Fotos vom Château d'If haben, bei Gelegenheit werden sie mal ausgegraben. ;-)

Christine Wohlfahrt 28.05.2015 16:18

Hallo Armin,
ich schliesse mich doch gerne meinen Vorrednern an. Nach dem Wellengang zu schliessen hattet ihr kaltes Traumwetter, was die wunderschönen Aufnahmen nur förderte.
Liebe Grüsse
Christine

Armin Schwarz 29.05.2015 17:41

Hallo Hans-Gerd, Jeanny und Christine,
danke für Eure netten Worte, es freut mich sehr dass Euch die Bilder und die Beschreibung gefallen.

@Christine: Am ersten Tag hatten wir Regen, hier am zweiten Tag war kühles und windiges Traumwetter. Wenn es mal windstill war, wurde es direkt in der Sonne warm. Am ersten Tag wo es nicht so windig war, fuhren wir mal zu den Inseln. Als wir die Mole von Marseille verlassen hatten wurde es für mich ein Erlebnis, Margaretha wurde eher etwas blass....;-) Für mich war es nur anstrengend die Kamera trocken zu behalten ;-)))
Liebe Grüße
Armin

Die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015.

Die Kathedrale die Bischofskirche der römisch-katholischen Erzdiözese Marseille. Das ab 1852 erbaute monumentale neoromanisch-byzantinische Gotteshaus steht am Westrand der Altstadt oberhalb des Quai de la Joliette. Entworfen wurde es von Léon Vaudoyer und Henri-Jacques Espérandieu. Bei seiner Vollendung 1896 erhielt es den Titel einer Basilica minor.
Die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015. Die Kathedrale die Bischofskirche der römisch-katholischen Erzdiözese Marseille. Das ab 1852 erbaute monumentale neoromanisch-byzantinische Gotteshaus steht am Westrand der Altstadt oberhalb des Quai de la Joliette. Entworfen wurde es von Léon Vaudoyer und Henri-Jacques Espérandieu. Bei seiner Vollendung 1896 erhielt es den Titel einer Basilica minor.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

205 1200x809 Px, 04.02.2021

Ein etwas andere Blick auf die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015, durch die netzartigen Betonkonstruktion am MuCEM (Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée).
Ein etwas andere Blick auf die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015, durch die netzartigen Betonkonstruktion am MuCEM (Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée).
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

160 916x1200 Px, 04.02.2021

Gleich zweimal....
Die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015.
Rechts spiegelt sie sich in der Glasfassade vom MuCEM (Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée,  deutsch Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers)

Die Kathedrale die Bischofskirche der römisch-katholischen Erzdiözese Marseille. Das ab 1852 erbaute monumentale neoromanisch-byzantinische Gotteshaus steht am Westrand der Altstadt oberhalb des Quai de la Joliette. Entworfen wurde es von Léon Vaudoyer und Henri-Jacques Espérandieu. Bei seiner Vollendung 1896 erhielt es den Titel einer Basilica minor.
Gleich zweimal.... Die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015. Rechts spiegelt sie sich in der Glasfassade vom MuCEM (Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée, deutsch Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers) Die Kathedrale die Bischofskirche der römisch-katholischen Erzdiözese Marseille. Das ab 1852 erbaute monumentale neoromanisch-byzantinische Gotteshaus steht am Westrand der Altstadt oberhalb des Quai de la Joliette. Entworfen wurde es von Léon Vaudoyer und Henri-Jacques Espérandieu. Bei seiner Vollendung 1896 erhielt es den Titel einer Basilica minor.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

169 1200x802 Px, 04.02.2021

Das Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers (französisch: Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée, kurz: MuCEM) am 26.03.2015 befindet sich beim Alten Hafen von Marseille. Es wurde am 7. Juni 2013 anlässlich der Ernennung Marseilles als Kulturhauptstadt Europas für das Jahr 2013 eröffnet. Das MuCEM ist das erste Musée National außerhalb von Paris.

MuCEM ist an der Esplanade du J4 (Pier J4) gelegen, einer künstlichen Halbinsel am Ausläufer des Alten Hafens. Vom Dach des Gebäudes führt ein Fußgängersteg über das Hafenbecken zum historischen Fort Saint-Jean. Neben dem MuCEM steht das Ausstellungsgebäude die Villa Méditerranée.

Der Museumsbau ist kubisch angelegt und verglast. Zwei zum Hafenwasser ausgerichtete Seiten sind mit einer netzartigen Betonkonstruktion versehen. Die Besucher können auf einem Außenrundgang zwischen dem Gebäude und dem Betonnetz gehen.
Das Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers (französisch: Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée, kurz: MuCEM) am 26.03.2015 befindet sich beim Alten Hafen von Marseille. Es wurde am 7. Juni 2013 anlässlich der Ernennung Marseilles als Kulturhauptstadt Europas für das Jahr 2013 eröffnet. Das MuCEM ist das erste Musée National außerhalb von Paris. MuCEM ist an der Esplanade du J4 (Pier J4) gelegen, einer künstlichen Halbinsel am Ausläufer des Alten Hafens. Vom Dach des Gebäudes führt ein Fußgängersteg über das Hafenbecken zum historischen Fort Saint-Jean. Neben dem MuCEM steht das Ausstellungsgebäude die Villa Méditerranée. Der Museumsbau ist kubisch angelegt und verglast. Zwei zum Hafenwasser ausgerichtete Seiten sind mit einer netzartigen Betonkonstruktion versehen. Die Besucher können auf einem Außenrundgang zwischen dem Gebäude und dem Betonnetz gehen.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

159 1200x803 Px, 04.02.2021






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