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. Das Wahrzeichen von Greetsiel, die Zwillingsmühlen. 06.10.2014 (Jeanny)

Es handelt sich um zwei Holländerwindmühlen. Sie stehen im Abstand von etwa 130 Metern am Ortseingang östlich vom alten Greetsieler Sieltief. Die grüne, westliche Mühle stammt aus dem Jahr 1856, die rote, östliche Mühle (Schoof’s Mühle) wurde 1706 gebaut und kann besichtigt werden.

Am 28. Oktober 2013 beschädigte der Orkan Christian die grüne Mühle schwer. Der Sturm riss Flügel und Kappe der Mühle ab, auch die Galerie sowie Teile des Mauerwerks wurden beschädigt.

. Das Wahrzeichen von Greetsiel, die Zwillingsmühlen. 06.10.2014 (Jeanny)

Es handelt sich um zwei Holländerwindmühlen. Sie stehen im Abstand von etwa 130 Metern am Ortseingang östlich vom alten Greetsieler Sieltief. Die grüne, westliche Mühle stammt aus dem Jahr 1856, die rote, östliche Mühle (Schoof’s Mühle) wurde 1706 gebaut und kann besichtigt werden.

Am 28. Oktober 2013 beschädigte der Orkan Christian die grüne Mühle schwer. Der Sturm riss Flügel und Kappe der Mühle ab, auch die Galerie sowie Teile des Mauerwerks wurden beschädigt.

Hans und Jeanny De Rond http://www.fotococktail-revival.startbilder.de 26.10.2014, 440 Aufrufe, 2 Kommentare

EXIF: Panasonic DMC-FZ200, Datum 2014:10:06 13:39:16, Belichtungsdauer: 0.001 s (10/8000) (1/800), Blende: f/4.0, ISO100, Brennweite: 16.40 (164/10)

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Armin Schwarz 26.10.2014 17:46

Dann wollen wir hoffen das die Schäden an der grünen Mühle bald behoben werden.
Eine wundervolle Aufnahme, Jeanny.
Liebe Grüße nach Erpeldange
Armin

Hans und Jeanny De Rond 26.10.2014 19:07

Vielen Dank für den lobenden Kommentar, Armin.
Die Schäden an der grünen Mühle sollen erfreulicherweise schon recht bald behoben werden.
Gegen Sturmschäden war die Mühle nicht versichert. Die Kosten für die Reparatur schätzt der Greetsieler Mühlenverein auf ungefähr 300.000 Euro. Diese sollen nun mit Spenden finanziert werden. Seit September 2014 sind sämtlich Aufträge zur Rekonstruktion von Flügeln, Galerie und Kappe vergeben. Die Arbeiten sollen noch im November beginnen und bis März 2015 abgeschlossen sein.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Die Frauenkirche in Dresden am 27.08.2013.

Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus, besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen und gilt als einer der größten Sandsteinbauten der Welt.

Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Vormittag des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen. Nach der Wiedervereinigung begannen Anfang 1993 die Enttrümmerung und ab 1994 der Wiederaufbau des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt finanziert, darunter den US-amerikanischen „Friends of Dresden“. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus der Ruine wurde nun ein Symbol der Versöhnung.
Die Frauenkirche in Dresden am 27.08.2013. Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus, besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen und gilt als einer der größten Sandsteinbauten der Welt. Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Vormittag des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen. Nach der Wiedervereinigung begannen Anfang 1993 die Enttrümmerung und ab 1994 der Wiederaufbau des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt finanziert, darunter den US-amerikanischen „Friends of Dresden“. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus der Ruine wurde nun ein Symbol der Versöhnung.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Deutschland / Verschiedenes

86 855x1200 Px, 03.12.2022

Herbstliche Stimmung im Hellertal mit Bodennebel am Nachmittag des 18.11.2022 bei Herdorf-Sassenroth.
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Armin Schwarz

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Armin Schwarz

Ostseebad Warnemünde am Alten Strom am 15.05.2022.

Am Alten Strom, dem ursprünglichen Mündungsarm der Warnow, befinden sich ein Fischereihafen, das Hotel Am Alten Strom, Restaurants, Cafés und Boutiquen.
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Armin Schwarz

Stadt und Land / Deutschland / Verschiedenes

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