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Diese 600 mm Schöma Typ CHL 14G steht etwas verborgen in Niederhövels-Steckenstein (Sieg) herum, hier am 25.08.2012.

(ID 216960)



Diese 600 mm Schöma Typ CHL 14G steht etwas verborgen in Niederhövels-Steckenstein (Sieg) herum, hier am 25.08.2012. Die Lok wurde 1962 unter der Fabriknummer 2583 gebaut und Köhlener Torfwerk, Hipstedt-Heinschenwalde  9   geliefert. Sie hat eine Leistung von 14 PS und ein Gewicht von 2000 kg.

Diese 600 mm Schöma Typ CHL 14G steht etwas verborgen in Niederhövels-Steckenstein (Sieg) herum, hier am 25.08.2012. Die Lok wurde 1962 unter der Fabriknummer 2583 gebaut und Köhlener Torfwerk, Hipstedt-Heinschenwalde "9" geliefert. Sie hat eine Leistung von 14 PS und ein Gewicht von 2000 kg.

Armin Schwarz 25.08.2012, 1069 Aufrufe, 4 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.008 s (1/125) (1/125), Blende: f/6.3, ISO400, Brennweite: 22.00 (22/1)

4 Kommentare, Alle Kommentare
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Hans und Jeanny De Rond 26.08.2012 08:07

Die schöne kleine Lok gefällt mir bestens, Armin.
Deine tolle Aufnahme ebenso.
Gruß Hans

Armin Schwarz 26.08.2012 08:43

Danke Hans,
das freut mich sehr dass Dir Lok und Bild gefallen.
Gruß Armin

Frank Grohe 27.08.2012 09:09

Hallo Armin, was man so alles finden kann, wenn man die Augen offenhält!
Ein interessanter Fang und ein sehenswertes Foto!
Beste Grüsse Frank

Armin Schwarz 27.08.2012 19:22

Hallo Frank,
es freut mich sehr das auch diese Lok Gefallen findet.
Das wäre was für meine Garten:-), hat nur ein Markel, ist keine Jung-Lok.
Gruß Armin

wünsche ich Allen!!!
Gesegnete und besinnliche Festtage. Auf das das neue Jahr Euch Gesundheit, Glück, Erfolg, und Zufriedenheit bringt. Und auf dass das neue Jahr  uns wieder FRIEDEN auf der Welt bringt. 
In diesem Sinne Liebe Grüße
Armin

Zum Bild: Kleiner 600mm Feldbahn-Kipplore-Zuals Denkmal beim Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA), hier am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Vorne eine 600mm DIEMA Feldbahnlok (Typ und Baujahr sind mir unbekannt), dahinter 5 Kipploren.
wünsche ich Allen!!! Gesegnete und besinnliche Festtage. Auf das das neue Jahr Euch Gesundheit, Glück, Erfolg, und Zufriedenheit bringt. Und auf dass das neue Jahr uns wieder FRIEDEN auf der Welt bringt. In diesem Sinne Liebe Grüße Armin Zum Bild: Kleiner 600mm Feldbahn-Kipplore-Zuals Denkmal beim Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA), hier am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Vorne eine 600mm DIEMA Feldbahnlok (Typ und Baujahr sind mir unbekannt), dahinter 5 Kipploren.
Armin Schwarz

Kleiner 600mm Feldbahn-Kipplore-Zug „ganz groß“ als Denkmal beim Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA), hier am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.

Vorne eine 600mm DIEMA Feldbahnlok (Typ und Baujahr sind mir unbekannt), dahinter 5 Kipploren. 

Für den Laien ist alles, was auf der Feldbahn gezogen wird eine Lore. Tatsächlich bezieht sich dieser Ausdruck auf die wohl am weitesten verbreitete Wagenform - eine einfaches Rahmengestell mit zwei Achsen, Pilzkopfkupplungen und kippbarer Mulde. Die Mulden gab es in schmaler Bauform für den beengten Tiefbaubetrieb (Untertage-Bergbau), in breiter Bauform für die Tagebaue, Steinbrüche, Fabrikanlagen, usw.. In dieser Form war dieser Wagentyp in 100.000 und mehr Exemplaren weltweit im Einsatz. Von der Westerwälder Tongrube bis zum Bau der Autobahnen. In den Ausführungen zeigte sich eine kaum zu überblickende Vielfalt.

Diese Kipplore ist in der Bauart Eluco Record, in geschweißter Ausführung: Mulde aus Stahlblech, Abrollwiegen, Schlagleisten und Untergestell aus Profilstahl.
Kleiner 600mm Feldbahn-Kipplore-Zug „ganz groß“ als Denkmal beim Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA), hier am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Vorne eine 600mm DIEMA Feldbahnlok (Typ und Baujahr sind mir unbekannt), dahinter 5 Kipploren. Für den Laien ist alles, was auf der Feldbahn gezogen wird eine Lore. Tatsächlich bezieht sich dieser Ausdruck auf die wohl am weitesten verbreitete Wagenform - eine einfaches Rahmengestell mit zwei Achsen, Pilzkopfkupplungen und kippbarer Mulde. Die Mulden gab es in schmaler Bauform für den beengten Tiefbaubetrieb (Untertage-Bergbau), in breiter Bauform für die Tagebaue, Steinbrüche, Fabrikanlagen, usw.. In dieser Form war dieser Wagentyp in 100.000 und mehr Exemplaren weltweit im Einsatz. Von der Westerwälder Tongrube bis zum Bau der Autobahnen. In den Ausführungen zeigte sich eine kaum zu überblickende Vielfalt. Diese Kipplore ist in der Bauart Eluco Record, in geschweißter Ausführung: Mulde aus Stahlblech, Abrollwiegen, Schlagleisten und Untergestell aus Profilstahl.
Armin Schwarz

Kleiner 600mm Feldbahn-Kipplore-Zug „ganz groß“ als Denkmal beim Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA), hier am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.

Vorne eine 600mm DIEMA Feldbahnlok (Typ und Baujahr sind mir unbekannt), dahinter 5 Kipploren. 

Für den Laien ist alles, was auf der Feldbahn gezogen wird eine Lore. Tatsächlich bezieht sich dieser Ausdruck auf die wohl am weitesten verbreitete Wagenform - eine einfaches Rahmengestell mit zwei Achsen, Pilzkopfkupplungen und kippbarer Mulde. Die Mulden gab es in schmaler Bauform für den beengten Tiefbaubetrieb (Untertage-Bergbau), in breiter Bauform für die Tagebaue, Steinbrüche, Fabrikanlagen, usw.. In dieser Form war dieser Wagentyp in 100.000 und mehr Exemplaren weltweit im Einsatz. Von der Westerwälder Tongrube bis zum Bau der Autobahnen. In den Ausführungen zeigte sich eine kaum zu überblickende Vielfalt.

Diese Kipplore ist in der Bauart Eluco Record, in geschweißter Ausführung: Mulde aus Stahlblech, Abrollwiegen, Schlagleisten und Untergestell aus Profilstahl.
Kleiner 600mm Feldbahn-Kipplore-Zug „ganz groß“ als Denkmal beim Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA), hier am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Vorne eine 600mm DIEMA Feldbahnlok (Typ und Baujahr sind mir unbekannt), dahinter 5 Kipploren. Für den Laien ist alles, was auf der Feldbahn gezogen wird eine Lore. Tatsächlich bezieht sich dieser Ausdruck auf die wohl am weitesten verbreitete Wagenform - eine einfaches Rahmengestell mit zwei Achsen, Pilzkopfkupplungen und kippbarer Mulde. Die Mulden gab es in schmaler Bauform für den beengten Tiefbaubetrieb (Untertage-Bergbau), in breiter Bauform für die Tagebaue, Steinbrüche, Fabrikanlagen, usw.. In dieser Form war dieser Wagentyp in 100.000 und mehr Exemplaren weltweit im Einsatz. Von der Westerwälder Tongrube bis zum Bau der Autobahnen. In den Ausführungen zeigte sich eine kaum zu überblickende Vielfalt. Diese Kipplore ist in der Bauart Eluco Record, in geschweißter Ausführung: Mulde aus Stahlblech, Abrollwiegen, Schlagleisten und Untergestell aus Profilstahl.
Armin Schwarz

Kleine Lok ganz groß.....
Die JUNG EL 105 Feldbahnlok mit Kipplore am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing.

Die kleine Lok vom Typ Jung EL 105 wurde 1935 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 6402 bebaut. Am 19.11.1935 erhielt der Münchner Händler Fritz Kirchhoff diese Lok zur Auslieferung an das Städtische Tiefbauamt München, Abteilung für Kanalisation. Eingesetzt wurde sie in der Kläranlage Großlappen. Vor dort konnte das Deutsche Museum München die Lok 1982 übernehmen. Zunächst im Stammhaus auf der Museumsinsel ausgestellt, wurde sie 2006 gemeinsam mit weiteren Eisenbahn-Exponaten als Leihgabe in die neue  Lokwelt Freilassing  gebracht.
Kleine Lok ganz groß..... Die JUNG EL 105 Feldbahnlok mit Kipplore am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Die kleine Lok vom Typ Jung EL 105 wurde 1935 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 6402 bebaut. Am 19.11.1935 erhielt der Münchner Händler Fritz Kirchhoff diese Lok zur Auslieferung an das Städtische Tiefbauamt München, Abteilung für Kanalisation. Eingesetzt wurde sie in der Kläranlage Großlappen. Vor dort konnte das Deutsche Museum München die Lok 1982 übernehmen. Zunächst im Stammhaus auf der Museumsinsel ausgestellt, wurde sie 2006 gemeinsam mit weiteren Eisenbahn-Exponaten als Leihgabe in die neue "Lokwelt Freilassing" gebracht.
Armin Schwarz






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