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Der Schneepflug SPM 302, ex DB und DR 30 50 979 3 203-5, Bauart 856 Meiningen der Regio Infra Service Sachsen GmbH (ein Tochterunternehmen der RP Eisenbahn GmbH und CVAG) ist am 25.08.2013 im

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Der Schneepflug SPM 302, ex DB und DR 30 50 979 3 203-5, Bauart 856 Meiningen der Regio Infra Service Sachsen GmbH (ein Tochterunternehmen der RP Eisenbahn GmbH und CVAG) ist am 25.08.2013 im Bahnhof Stollberg (Sachsen) abgestellt. Der Schneepflug wurde 1972 im Raw Halberstadt gebaut. 

Die Schneepflüge der Bauart Meiningen 856 wurden von 1968 bis 1981 gebaut. Die ersten vier Pflüge wurden im Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Halberstadt, alle weiteren im RAW Meiningen, das heute Dampflokwerk Meiningen heißt.

Der Meiningen-Pflug ist ein Ein-Richtungs-Schneepflug, ist also nicht auf dem Fahrgestell drehbar. Er verfügt über keinen eigenen Antrieb, sondern ist auf eine Schiebelokomotive angewiesen. Als Fahrgestell dienen Rahmen und Drehgestelle ausgemusterter Schlepptender des Typs 2'2'T32. Durch einen Betonballast wird das Gewicht des Schneepflugs auf 54 Tonnen gebracht.

Die Pflugschare sind nach dem von Rudolf Klima entwickelten Prinzip konstruiert, somit ist es auch ein Klima-Schneepflug, (senkrecht stehende Schare, in Grundstellung keilförmig zur zweiseitigen Räumung, ausschwenkbar zur einseitigen Räumung), mit Seitenräumflügeln. Zusätzlich ist ein keilförmiger Spurinnenräumer vorhanden .Die Bewegung der Pflugschare erfolgt über Druckluftzylinder. Die Druckluftanlage muss von der Lokomotive gespeist werden. 

An den Führerstand des Schneepflugs schließt sich ein kleiner Aufenthaltsraum für das Personal an, dahinter folgt der Raum für das Stromaggregat. Die Besatzung des Schneepflugs besteht aus mindestens zwei Personen: Ein Schneepflugbediener und ein Arbeitszugführer. Bei drohender Gefahr kann vom Führerstand des Schneepflugs die Hauptluftleitung entlüftet werden und somit eine Bremsung des Gespanns eingeleitet werden. Auf den Pflügen der ersten Serie wurden die Fahrbefehle über eine am der Lokomotive zugewandten Ende angebrachte Lichtsignalanlage übermittelt (hier im Bild links oben). Diese konnte die gewünschte Fahrgeschwindigkeit zwischen 10 und 50 km/h mit fünf Lampen signalisieren, zusätzlich konnten „Achtung!“ und „Halt!“ signalisiert werden. Ihre Grenzen erreichte die Lichtsignalanlage, wenn der Schneepflug beispielsweise zurückgesetzt werden musste. Solche Aufträge mussten mündlich überbracht werden.

Technische Daten:
Länge über Alles: 11.500 mm
Eigengewicht: 54 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (zugelassen ohne SIFA)


Der Schneepflug SPM 302, ex DB und DR 30 50 979 3 203-5, Bauart 856 Meiningen der Regio Infra Service Sachsen GmbH (ein Tochterunternehmen der RP Eisenbahn GmbH und CVAG) ist am 25.08.2013 im Bahnhof Stollberg (Sachsen) abgestellt. Der Schneepflug wurde 1972 im Raw Halberstadt gebaut.

Die Schneepflüge der Bauart Meiningen 856 wurden von 1968 bis 1981 gebaut. Die ersten vier Pflüge wurden im Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Halberstadt, alle weiteren im RAW Meiningen, das heute Dampflokwerk Meiningen heißt.

Der Meiningen-Pflug ist ein Ein-Richtungs-Schneepflug, ist also nicht auf dem Fahrgestell drehbar. Er verfügt über keinen eigenen Antrieb, sondern ist auf eine Schiebelokomotive angewiesen. Als Fahrgestell dienen Rahmen und Drehgestelle ausgemusterter Schlepptender des Typs 2'2'T32. Durch einen Betonballast wird das Gewicht des Schneepflugs auf 54 Tonnen gebracht.

Die Pflugschare sind nach dem von Rudolf Klima entwickelten Prinzip konstruiert, somit ist es auch ein Klima-Schneepflug, (senkrecht stehende Schare, in Grundstellung keilförmig zur zweiseitigen Räumung, ausschwenkbar zur einseitigen Räumung), mit Seitenräumflügeln. Zusätzlich ist ein keilförmiger Spurinnenräumer vorhanden .Die Bewegung der Pflugschare erfolgt über Druckluftzylinder. Die Druckluftanlage muss von der Lokomotive gespeist werden.

An den Führerstand des Schneepflugs schließt sich ein kleiner Aufenthaltsraum für das Personal an, dahinter folgt der Raum für das Stromaggregat. Die Besatzung des Schneepflugs besteht aus mindestens zwei Personen: Ein Schneepflugbediener und ein Arbeitszugführer. Bei drohender Gefahr kann vom Führerstand des Schneepflugs die Hauptluftleitung entlüftet werden und somit eine Bremsung des Gespanns eingeleitet werden. Auf den Pflügen der ersten Serie wurden die Fahrbefehle über eine am der Lokomotive zugewandten Ende angebrachte Lichtsignalanlage übermittelt (hier im Bild links oben). Diese konnte die gewünschte Fahrgeschwindigkeit zwischen 10 und 50 km/h mit fünf Lampen signalisieren, zusätzlich konnten „Achtung!“ und „Halt!“ signalisiert werden. Ihre Grenzen erreichte die Lichtsignalanlage, wenn der Schneepflug beispielsweise zurückgesetzt werden musste. Solche Aufträge mussten mündlich überbracht werden.

Technische Daten:
Länge über Alles: 11.500 mm
Eigengewicht: 54 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (zugelassen ohne SIFA)

Armin Schwarz 22.12.2015, 501 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.008 s (1/125) (1/125), Blende: f/8.0, ISO100, Brennweite: 40.00 (40/1)

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KLIMA-Schneepflug Bauart 845 ehemals DB 80 80 9743 016-5, am 07 Juli 2024 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest

Der Schneepflug wurde 1965 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30010270/11 gebaut. Die letzte Stationierung war: Heimatbahnhof Limburg/Lahn; AW Hassel; BD Frankfurt a.M., davor Heimatbahnhof Schongau; BW Kempten/Allg.; BD München, seit 2004 ist er nun in Westerburg zusehen.

Der Namen KLIMA steht nicht kaltes Klima bzw. Winterwetter, sondern bezieht sich auf seinen Erfinder und Konstrukteur dieser Art von Schneepflügen, es war der Österreicher Rudolf KLIMA, der bereits 1925 Schneepflüge für die Eisenbahn Österreichs konstruierte.

Die DRG beschaffte 1929 die ersten KLIMA-Schneepflüge. 1931 erwarb die Firma HENSCHEL in Kassel die Nachbaurechte, fortan wurden die Pflüge unter der Bezeichnung HENSCHEL ဓ KLIMA - Schneepflüge gebaut. Das Kasseler Werk verließen ca. 250 Stück in verschiedenen Bauarten, wovon etwa 100 in den Bestand der Deutschen Bundesbahn kamen. Bis 1965 wurden KLIMA-Schneepflüge beschafft. Der Westerburger Pflug wurde ja 1965 gebaut und gehört damit zu den letzten seiner Bauart.

Diese Schneepflüge sind umgebaute Schlepptender bzw. wurden in Schlepptenderbauweise gebaut, zur Gewichterhöhung haben sie zusätzliche Betongewichte. Der Klima-Schneepflug wurde geschoben, das Personal befand sich in einer geschlossenen geschützten Arbeitskabine. Sowohl nach rechts als auch nach links waren Auswurfweiten des Schnees von mehr als 10 Metern möglich. Es konnte eine Räumbreite von 4,80 Metern erzielt werden und die Schneeräumung wurde 8 cm über dem Gleisbett und 8 cm über der Schienenoberkante ermöglicht. Eine Wechselsprechanlage zwischen Lokführer und Schneepflugmannschaft bot ab der zweiten Generation der Klima-Schneepflüge eine Verständigungsmöglichkeit und in der Arbeitskabine des Klima-Schneepflugs konnte vom Bedienerstand aus eine Bremsung eingeleitet werden.

Die in der Mitte geteilten Räumschilde konnten durch Druckluft mit Drücken bis 8 bar seitlich und in der Höhe verstellt werden. Die Pflugschare standen senkrecht in ihrer Grundstellung keilförmig zur zweiseitigen Räumung. Mit den beweglichen Räumschilden war es möglich, die Schilde so zu verstellen, dass nach rechts oder nach links geräumt werden konnte. Dies war zum Schneeräumen zweigleisiger Strecken nötig. Zusätzlich waren sie mit einem keilförmigen Spur-Innenräumer ausgerüstet.

Zur Bedienung wurden zwei oder drei Personen eingesetzt: Ein streckenkundiger Fahrleiter, der der Schublokomotive über die Signalanlage am hinteren Ende des Schneepflugs Anweisungen über die erforderliche Geschwindigkeit durchgeben konnte und auch Weisungen für die Vor- und Rückfahrt erteilte. Neben dem Fahrleiter befand sich der Bediener des Schneepflugs in der Kabine und ggf. ein Helfer.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über alles: 10.000 mm
Eigengewicht: 36.300 kg
Zul. Streckenklasse: A oder höher
Abstand zw. den Drehzapfen von Drehgestell: 3.000 mm
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h

Besonderheit: Der Schneepflug darf auch im nichtarbeiten Zustand Bahnsteig- und Laderampengleise in Gleisbögen unter 400 m Halbmesser (Radius) nicht oder nur mit besonderer Vorsicht befahren.
KLIMA-Schneepflug Bauart 845 ehemals DB 80 80 9743 016-5, am 07 Juli 2024 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest Der Schneepflug wurde 1965 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30010270/11 gebaut. Die letzte Stationierung war: Heimatbahnhof Limburg/Lahn; AW Hassel; BD Frankfurt a.M., davor Heimatbahnhof Schongau; BW Kempten/Allg.; BD München, seit 2004 ist er nun in Westerburg zusehen. Der Namen KLIMA steht nicht kaltes Klima bzw. Winterwetter, sondern bezieht sich auf seinen Erfinder und Konstrukteur dieser Art von Schneepflügen, es war der Österreicher Rudolf KLIMA, der bereits 1925 Schneepflüge für die Eisenbahn Österreichs konstruierte. Die DRG beschaffte 1929 die ersten KLIMA-Schneepflüge. 1931 erwarb die Firma HENSCHEL in Kassel die Nachbaurechte, fortan wurden die Pflüge unter der Bezeichnung HENSCHEL ဓ KLIMA - Schneepflüge gebaut. Das Kasseler Werk verließen ca. 250 Stück in verschiedenen Bauarten, wovon etwa 100 in den Bestand der Deutschen Bundesbahn kamen. Bis 1965 wurden KLIMA-Schneepflüge beschafft. Der Westerburger Pflug wurde ja 1965 gebaut und gehört damit zu den letzten seiner Bauart. Diese Schneepflüge sind umgebaute Schlepptender bzw. wurden in Schlepptenderbauweise gebaut, zur Gewichterhöhung haben sie zusätzliche Betongewichte. Der Klima-Schneepflug wurde geschoben, das Personal befand sich in einer geschlossenen geschützten Arbeitskabine. Sowohl nach rechts als auch nach links waren Auswurfweiten des Schnees von mehr als 10 Metern möglich. Es konnte eine Räumbreite von 4,80 Metern erzielt werden und die Schneeräumung wurde 8 cm über dem Gleisbett und 8 cm über der Schienenoberkante ermöglicht. Eine Wechselsprechanlage zwischen Lokführer und Schneepflugmannschaft bot ab der zweiten Generation der Klima-Schneepflüge eine Verständigungsmöglichkeit und in der Arbeitskabine des Klima-Schneepflugs konnte vom Bedienerstand aus eine Bremsung eingeleitet werden. Die in der Mitte geteilten Räumschilde konnten durch Druckluft mit Drücken bis 8 bar seitlich und in der Höhe verstellt werden. Die Pflugschare standen senkrecht in ihrer Grundstellung keilförmig zur zweiseitigen Räumung. Mit den beweglichen Räumschilden war es möglich, die Schilde so zu verstellen, dass nach rechts oder nach links geräumt werden konnte. Dies war zum Schneeräumen zweigleisiger Strecken nötig. Zusätzlich waren sie mit einem keilförmigen Spur-Innenräumer ausgerüstet. Zur Bedienung wurden zwei oder drei Personen eingesetzt: Ein streckenkundiger Fahrleiter, der der Schublokomotive über die Signalanlage am hinteren Ende des Schneepflugs Anweisungen über die erforderliche Geschwindigkeit durchgeben konnte und auch Weisungen für die Vor- und Rückfahrt erteilte. Neben dem Fahrleiter befand sich der Bediener des Schneepflugs in der Kabine und ggf. ein Helfer. TECHNISCHE DATEN: Länge über alles: 10.000 mm Eigengewicht: 36.300 kg Zul. Streckenklasse: A oder höher Abstand zw. den Drehzapfen von Drehgestell: 3.000 mm Zul. Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Besonderheit: Der Schneepflug darf auch im nichtarbeiten Zustand Bahnsteig- und Laderampengleise in Gleisbögen unter 400 m Halbmesser (Radius) nicht oder nur mit besonderer Vorsicht befahren.
Armin Schwarz

Der damals noch gelbe Schneepflug 852 (heute BA 851, Fabr. Beilhack Typ PB 600, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, DB intern heute als BR 751.1,  geführt, ist am 28.12. 2010 am KSW-Gelände in Siegen-Eintracht angestellt. Ein paar Spuren vom letzten Einsatz sind auch zusehen, ob er in dem Jahr nochmal ausrückte ist mit nicht bekannt. 

Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden.

Der damals in Gelb lackierte (2012 wurde er rot) Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart (Bauart 852) sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen der BA 851 und BA 852 ist die Höchstgeschwindigkeit

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite 1.435 mm
Länge über Puffer: 12.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 28.000 kg
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h (ab 2011 Hg 80 km/h nun BA 851)
Höchstgeschwindigkeit bei Räumen: 50 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5
Zugelassen für Streckenklasse: A
Bremse: KE-GP
Der damals noch gelbe Schneepflug 852 (heute BA 851, Fabr. Beilhack Typ PB 600, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, DB intern heute als BR 751.1, geführt, ist am 28.12. 2010 am KSW-Gelände in Siegen-Eintracht angestellt. Ein paar Spuren vom letzten Einsatz sind auch zusehen, ob er in dem Jahr nochmal ausrückte ist mit nicht bekannt. Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden. Der damals in Gelb lackierte (2012 wurde er rot) Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart (Bauart 852) sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen der BA 851 und BA 852 ist die Höchstgeschwindigkeit TECHNISCHE DATEN: Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 12.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 28.000 kg Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h (ab 2011 Hg 80 km/h nun BA 851) Höchstgeschwindigkeit bei Räumen: 50 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5 Zugelassen für Streckenklasse: A Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der damals noch gelbe Schneepflug 852 (heute BA 851, Fabr. Beilhack Typ PB 600, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, DB intern heute als BR 751.1,  geführt, ist am 28.12. 2010 am KSW-Gelände in Siegen-Eintracht angestellt. Ein paar Spuren vom letzten Einsatz sind auch zusehen, ob er in dem Jahr nochmal ausrückte ist mit nicht bekannt. 

Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden.

Der damals in Gelb lackierte (2012 wurde er rot) Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart (Bauart 852) sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen der BA 851 und BA 852 ist die Höchstgeschwindigkeit

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite 1.435 mm
Länge über Puffer: 12.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 28.000 kg
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h (ab 2011 Hg 80 km/h nun BA 851)
Höchstgeschwindigkeit bei Räumen: 50 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5
Zugelassen für Streckenklasse: A
Bremse: KE-GP
Der damals noch gelbe Schneepflug 852 (heute BA 851, Fabr. Beilhack Typ PB 600, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, DB intern heute als BR 751.1, geführt, ist am 28.12. 2010 am KSW-Gelände in Siegen-Eintracht angestellt. Ein paar Spuren vom letzten Einsatz sind auch zusehen, ob er in dem Jahr nochmal ausrückte ist mit nicht bekannt. Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden. Der damals in Gelb lackierte (2012 wurde er rot) Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart (Bauart 852) sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen der BA 851 und BA 852 ist die Höchstgeschwindigkeit TECHNISCHE DATEN: Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 12.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 28.000 kg Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h (ab 2011 Hg 80 km/h nun BA 851) Höchstgeschwindigkeit bei Räumen: 50 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5 Zugelassen für Streckenklasse: A Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der damals noch gelbe Schneepflug 852 (heute BA 851, Fabr. Beilhack Typ PB 600, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, DB intern heute als BR 751.1,  geführt, ist am 04.06.2011 am KSW-Gelände in Siegen-Eintracht angestellt.

Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden.

Der damals in Gelb lackierte (2012 wurde er rot) Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart (Bauart 852) sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen der BA 851 und BA 852 ist die Höchstgeschwindigkeit

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite 1.435 mm
Länge über Puffer: 12.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 28.000 kg
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h (ab 2011 Hg 80 km/h nun BA 851)
Höchstgeschwindigkeit bei Räumen: 50 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5
Zugelassen für Streckenklasse: A
Bremse: KE-GP
Der damals noch gelbe Schneepflug 852 (heute BA 851, Fabr. Beilhack Typ PB 600, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, DB intern heute als BR 751.1, geführt, ist am 04.06.2011 am KSW-Gelände in Siegen-Eintracht angestellt. Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden. Der damals in Gelb lackierte (2012 wurde er rot) Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart (Bauart 852) sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen der BA 851 und BA 852 ist die Höchstgeschwindigkeit TECHNISCHE DATEN: Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 12.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 28.000 kg Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h (ab 2011 Hg 80 km/h nun BA 851) Höchstgeschwindigkeit bei Räumen: 50 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5 Zugelassen für Streckenklasse: A Bremse: KE-GP
Armin Schwarz






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