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Bild-Kommentare von Armin Schwarz, Seite 7



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Der TRAVYS Domino-Pendelzug mit 560 384 bei der Haltestelle Chez-le-Maître-Ecoles bei der Ortschaft Sentier. 19.Oktober 2021 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 3.10.2022 7:26
Hallo Peter,
wunderschön mit der Orbe im Vordergrund.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 3.10.2022 17:08
Hallo Peter,
da kann ich Stefan nur zustimmen, wunderschön...
Liebe Grüße
Armin

Peter Ackermann 10.10.2022 10:23
Vielen Dank Stefan und Armin! Peter

Die SBB Tmf 232 302-0 (Tmf 98 85 5 232 302-0 CH-SBB) rangiert am 11.07.2022 einige Personenwagen beim Bahnhof Olten (Aufnahme aus einem Zug durch die Scheibe). Die dieselhydraulische Rangierlok (Rangiertraktor) wurde 1975 von Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 5064 gebaut und als Tm IV 9665 an die Schweizerische Bundesbahnen (SBB / CFF / FFS) geliefert. Im Jahr 1999 ging sie an die SBB Infrastruktur. Im Jahr 2013 hat die SBB Infrastruktur das Retrofit von 15 Tm IV Rangierloks in Auftrag gegeben. So wurde auch diese Lok 2013 einer umfassenden Modernisierung (Retrofit), im SBB Industriewerk Biel, unterzogen. So gehören unter anderem ein verbrauchsarmer Caterpillar-Dieselmotor, ein Partikelfilter, eine zusätzliche Ladeluftkühlanlage, eine neue Fahrzeugsteuerung, eine neue Sicherheitssteuerung, Zugsicherungen, die Funkfernsteuerung und schließlich die Änderung der Bordspannung von 36 auf 24 Volt zum Umfang dieser Modernisierung. Durch die Möglichkeit der Mehrfachtraktion sowie der Funkfernsteuerung ist ein effizienter und wirtschaftlicher Betrieb möglich. So werden die bereits über 40-jährigen Tm IV als Tmf 232.3 viele weitere Jahre Dienst auf dem Schweizer Schienennetz leisten können. Die Tmf 232.3 verfügen zusätzlich, gegenüber den Tm 232 über eine Vielfachsteuerung, GSM-R Funk und Baufunk. Fahrzeugrahmen Eine sehr robuste geschweißte Rahmenkonstruktion bildet das Grundgerüst des Fahrzeuges, auf dem sich einerseits die Führerkabine, welche fest mit dem Rahmen verschweißt ist, sowie alle notwendigen Unterlagen und Konsolen für die Aufnahme der einzelnen Komponenten. Die Unterseite besteht aus zwei massiven Längsträgern, in welchen die zwei Achshalter eingelassen sind und die Bremskomponenten aufnehmen. Diese sehr robuste Konstruktion hat eine gute Krafteinleitung zur Folge. An beiden Enden des Triebfahrzeuges befindet sich je eine Stirn- platte, worauf die Puffer angeschraubt sind. Die Zugvorrichtung ist mit einem Federelement ebenfalls an der Stirnplatte befestigt. Zug- und Stossvorrichtung Die Zugvorrichtung besteht aus dem Zughaken und einer Schraubenkupplung, bei der Tmf 232 ist zusätzlich ist eine Rollwagenkupplung angebracht. Die Stoßvorrichtung besteht aus Puffern ohne Deformationselemente, welche direkt auf der Stirnplatte angeschraubt sind. Fahrwerk Das Fahrwerk besteht aus zwei Radsätzen mit Scheibenrädern. Auf der Außenseite der Achswellen sind die Achslagergehäuse mit Zylinderrollenlager angebracht. Die Achslagergehäuse sind mittels Manganplatten im Achshalter geführt. Der Fahrzeugrahmen stützt sich über vier Blattfederpakete ohne Lastausgleich auf die Achslagergehäuse ab. Kraftübertragung Das Drehmoment wird vom Motor mittels einer Kardanwelle auf das Voith-Turbowendegetriebe, dann auf das Verteilgetriebe und schließlich über Kardanwellen auf die Achsen übertragen. Turbowendegetriebe Das Voith-Turbogetriebe ist ein vollautomatisch arbeitendes, hydrodynamisches Strömungsgetriebe für die Kraftübertragung zwischen Dieselmotor und Triebachsen. Es besteht im Wesentlichen aus zwei hydrodynamischen Wandlern, bei welchen die Kraftübertragung durch die Massenkräfte einer Betriebsflüssigkeit (Mineralöl) erfolgt. Die zwei hydrodynamischen Wandler und bestehen aus je einem Pumpenrad, Turbinenrad und feststehendem Leitrad. Im Pumpenrad wird die vom Dieselmotor abgegebene mechanische Energie in Strömungsenergie umgewandelt. Im nachfolgenden Turbinenrad wird durch Verzögerung und Umlenkung der Flüssigkeitsmaße wieder mechanische Energie zurückgewonnen. Das im Turbinenrad entstehende Drehmoment ist abhängig vom Grad der Umlenkung der Betriebsflüssigkeit. Die Umlenkung und damit das Turbinendrehmoment ist bei festgehaltener Turbine am größten und fällt mit zunehmender Turbinendrehzahl ab. Das Leitrad als dritter Hauptbestandteil eines hydrodynamischen Wandlers hat die Aufgabe, die Zulaufrichtung zum Pumpenrad unabhängig von der Abströmrichtung des Turbinenrades konstant zu halten, so dass die Leistungsaufnahme des Pumpenrades von der Turbinendrehzahl nicht beeinflusst wird. Das Leitrad ermöglicht auf diese Weise eine Drehmomentwandlung und nimmt das Differenzmoment zwischen Pumpenrad und Turbinenrad auf. Motor Der Dieselmotor ist ein wassergekühlter, verbrauchsarmer Caterpillar- 6 Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Ladeluftkühlung (Industriemotor), welcher bei 1.600 U/min eine Leistung von 280 kW abgibt. Er erfüllt die Euro-III (zum Bild)

Peter Ackermann 18.9.2022 12:02
Danke für diesen sehr ausführlichen Kommentar zu der kleinen Lok! Das Bild selber ist super, mit dieser attraktiven Kombination von Rötlich und Blau. Und der Bahnarbeiter auf der Treppe macht das Bild komplett! Gut hast Du diese Szene hochgeladen, um die doch eher langweilige 232 vorzustellen. Grüsse, Peter

Armin Schwarz 2.10.2022 16:56
Hallo Peter,
es freut mich wieder sehr dass Die das Bild und die Beschreibung gefallen. Eigentlich sind die 232er gar nicht so langweilig, und müsste sie sogar noch zwischen Tm 232.0 / Tm IV und Tmf 232.3  / Tm IV unterscheiden.

Ich weiß es nicht genau, aber Bahnarbeiter auf der Treppe könnte der Lokführer sein, denn diese Tmf 232.3 sind auf Funkfernsteuerung umgebaut (daher auch Tm“f“).

Liebe Grüße
Armin

Mehr "Schweiz" als man auf den ersten Blick vermutet: in Neunkirch im Klettgau steht das DB Fahrleitungsmontagefahrzeug 708 319-8 und wartet auf seinen nächsten Einsatz, während im Hintergrund das Formsignal P1 auf Halt zeigt. 6. Sept. 2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 8.9.2022 17:23
Hallo Stefan
ein tolles Bild von dem Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT).

Aber eine kleine Korrektur, es muss heißen 708 319-8 und nicht 780.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 9.9.2022 19:02
Danke Armin,
da habe ich mich wohl verguckt, ist jetzt aber ausgebessert.
einen lieben Gruss
Stefan

Licht und Schatten unter der bzw. durch Bahnsteigüberdachung vom Hbf Köln.... SBB 1.Klasse Reisezugwagen (EC-Wagen) Apm 61 85 10-90 255-3 CH-SBB am 12.08.2022 im Hbf Köln eingereiht in einen EC. Die EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) der SBB sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Konstruktiv zur gleichen Gruppe gehören die Bt IC, die mit den EW IV eingesetzt werden und lediglich eine Einspannungsausrüstung (für 1000 V, 16,7 Hz) aufweisen. 1989–1995 stellten die SBB eine weitere Großraumwagen Serie für den EuroCity-Verkehr in den Dienst, die auf den 1980 abgelieferten Bpm RIC und dem EW IV aufbaute. Für beide Wagenklassen wurde der gleiche Wagenkasten mit zehn Fenstern zwischen den Schwenkschiebetüren an den Wagenenden benutzt. Das Dach war von der gleichen Bauart wie beim französischen Corailwagen, die Längssicken waren aber schon bei den Einheitswagen I bis IV vorhanden. Die Schürzen wurden tiefer gezogen als beim EW IV, so wie es für den EW V vorgesehen war. In den Abmessungen entsprechen die Wagen dem UIC-Z1-Standard. Die Farbgebung in zwei Grautönen mit hellem Streifen dazwischen wurde zuvor bereits für die zu zweiklassigen EuroCity-Zügen umgebauten TEE-Züge (RABe) angewendet. Der helle Streifen des Eurofima-Anstrichschemas wurde beibehalten. Der Bereich über dem weißen Begleitstreifen war nun in Umbragrau gehalten, darunter im helleren Verkehrsgrau A (RAL 7042). Die 60 Sitzplätze der ersten und 78 der zweiten Klasse sind durchgehend in Vis-à-vis-Anordnung gehalten. Diese Wagen sind voll RIC-fähig und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Insgesamt wurden 70 Apm und 155 Bpm geliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Eigengewicht: 45 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 60 (in der 1. Klasse) Toiletten: 1 Bremse: O-PR-Mg (zum Bild)

Peter Ackermann 24.8.2022 21:46
Ein schönes Bild, das mir besonders gut gefällt! Eine lange Zeit ist es her, seit der erste SBB-Wagen (in der Nachkriegszeit) überhaupt - 1 Mal am Tag, vielleicht um 1954 - ein schmutziger schwerer AB (oder damals ABC?) - Köln erreichte, wo ich zufällig als Kleinkind am Bahnhof stand. Grüsse, Peter

Armin Schwarz 25.8.2022 17:26
Hallo Peter,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt. Ja bis 1956 gab es noch die 3. Klasse.

Liebe Grüße
Armin

Der Trenitalia „pop“ ETR 104 083, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, verlässt am 20.07.2022 den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Bicocca bzw. Syrakus (Siracusa). Beim Alstom Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Alle Coradia Stream für die Trenitalia werden in Italien in den Werken in Savigliano, Sesto San Giovanni und Bologna gefertigt. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: ETR.103 (3-Teiler) / ETR.104 (4-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104) Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Leistung: 2.000 kW Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 239 (ETR 103) / 321 (ETR 104) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 20.8.2022 9:23
Hallo Armin,
in der FS Trenitalia Farbgebung machen die "pop"-Triebzüge ein gutes Bild.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 20.8.2022 14:25
Hallo Stefan,
das finde ich auch. Sie gefällt mir auch besser als das grün/weiß der TN.
Liebe Grüße
Armin

Der vierteilige Stadler KISS - IC2 4113 der Baureihe 4110 (ex Westbahn) der DB Fernverkehr AG hat am 16.05.2022, als IC 2274 von Dresden Hbf, via Berlin Hbf und Waren(Müritz) den Hbf Rostock, erreicht. Diese vierteilige Stadler KISS - Garnitur IC 4113 besteht aus 93 85 4110 113-6 CH-DB / 93 85 4110 413-0 CH-DB / 93 85 4110 513-7 CH-DB / 93 85 4110 613-5 CH-DB. Die Triebzüge wurden 2017 von der Stadler Rail AG für die österreichische WESTbahn gebaut, seit Dezember 2019 sind, 9 dieser KISS. bei der DB Fernverkehr AG. Nach Anpassungen erfolgte die Betriebsaufnahme im März 2020. Diese Triebzüge sind in der Schweiz eingestellt/registriert und haben die Zulassungen für die Schweiz, Österreich und Deutschland. Eigentlich wollte die DB die Züge um ein Wagenteil verlängern, da dies aber eine komplette neue Zulassung durch das EBA erfordert hätte, hat man davon Abstand genommen. "KISS" - das heißt: Komfortabler Innovativer Spurtstarker S-Bahn-Zug. Aber nicht nur die DB Regio AG setzt auf die "KISS"-Doppelstockzüge des Schweizer Herstellers Stadler Rail bzw. Stadler Pankow, auch DB Fernverkehr erweitert seine Intercity 2-Flotte durch den Kauf von 17 hochwertigen gebrauchten Doppelstockzügen dieses Typs, die bisher bei der österreichischen Westbahn im Einsatz waren. Die Fahrzeuge sind größtenteils erst zwei Jahre alt und haben bei den Kunden in Österreich höchste Zufriedenheitswerte erreicht. Ursprünglich wurde das Fahrzeugkonzept für S-Bahnen entwickelt. Längst ist die KISS-Plattform aber weiterentwickelt worden für schnelle Regional-Express-Linien und es gibt sogar eine Fernverkehrsvariante mit sehr komfortabler Innenausstattung und einer Druckertüchtigung für das Befahren von Tunnels mit 200 km/h und einem entgegenkommenden 300 km/h-Zug. Mit einer S-Bahn hat das nur noch in einer Disziplin zu tun: Nämlich eine enorm gute Beschleunigung! Die hochwertigen Kiss-Züge, die bisher bei der Westbahn fuhren, sind bis zu 200 km/h schnell und bestehen aus vier bzw. sechs Wagen. Nach den Anpassungen für den Intercity-Einsatz verfügen sie über rund 300 bzw. 470 Sitzplätze. Auf zwei Etagen gibt es komfortable Sitzlandschaften und viel Bewegungsfreiheit. Die Fahrzeuge sind mit WLAN und Steckdosen (je Sitzplatz eine) ausgestattet sowie einem modernen Fahrgastinformationssystem. Auch ein gastronomischer Service mit heißen und kalten Getränken, süßen und herzhaften Snacks sowie frischen Baguettes ist vorgesehen. Die vorhandenen Bereiche für Reisende mit Mobilitätseinschränkungen, für Gepäck und Fahrräder werden entsprechend üblicher DB-Standards sukzessive erweitert. Zahlen, Daten, Fakten: Betriebsaufnahme: März 2020 Zugkonzept: Doppelstock-Triebwagen Hersteller: Stadler Rail Anzahl Züge: 9 Anzahl Wagen pro Zug: 4 (2 angetriebene Endwagen und 2 Mittelwagen) Zuglänge: 100 Meter Zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Leistung eines Triebzuges: 4.000 kW Dauerlast, 6.000 kW Spitzenlast (zum Bild)

Peter Ackermann 26.5.2022 22:01
Danke für diese interessante Erläuterung! Alles hat ja mit unseren lieben Berner "Mutz" angefangen ("Mutz" = Berndeutsch für "Bär"), wirklich äusserst komfortable Fahrzeuge, besonders wenn man bedenkt, dass Doppelstockwagen sonst meist eng und gar unangenehm sind. Grüsse, Peter

Armin Schwarz 4.6.2022 20:45
Hallo Peter,
Bitteschön! Und Danke es freut mich sehr dass Dir Bild und die Beschreibung gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Olli 9.6.2022 16:56
Interessant ist auch die Internationalität des Zuges. In der Schweiz registriert mit Schweizer NVR-Nummer, österreichischer Baurreihenbezeichnung und ein deutscher Betreiber...
Gruss, Olli

Armin Schwarz 19.6.2022 11:55
Hallo Olli,
das hatte ich auch schon so gesehen. Da ist es für uns nicht mehr einfach passende Kategorien anzulegen.

Ich vermute man hat es bei der Registrierung in Schweiz belassen und damit in Deutschland eine neue Zulassung gespart.
Mir ist aber nicht ganz klar wie sie bei der WestBahn registriert waren, ich vermute sie hatten da auch Schweizer NVR-Nummern.

LG Armin

Olli 19.6.2022 20:51
Hallo Armin, das ist korrekt, die NVR-Nummer blieb erhalten, lediglich das Halterkürzel wurde geändert. Wenn Du sie also nie nach Österreich einsortiert hattest, wäre eine Alternative, sie in der Schweiz zu belassen. Bei BB ist allerdings dieser Zug abgefahren.
Gruss, Olli

Olli 19.6.2022 20:51
doppelter Eintrag.

Die von Frankreich für Indochina bei der SLM bestellte, 1923 ausgelieferte und von der DFB (Dampfbahn Furka-Bergstrecke) aus Vietnam in die Schweiz zurückgeholte HG 4/4 704 wartet (fototechnisch etwas an ungeschickter Stelle) in Oberwald mit ihrem Dampfzug 154 auf die Abfahrt nach Realp. 30. September 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 9.4.2022 18:56
WUNDERSCHÖN !!!
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 9.4.2022 19:07
Danke Armin, es freut mich dass dir dieses Bild gefällt, obwohl es nicht ganz den einschlägigen Vorstellungen betreffend schöner Fotos entspricht, oder vielleicht gerade deshalb?
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 9.4.2022 19:21
Ja, gerade deshalb!
Der Wasserhahn, Blumenkübel und die Laterne passen einfach vor die HG 4/4, so finde ich.
Liebe Grüße
Armin

Olli 10.4.2022 13:48
Manchmal klappt es eben doch, wenn man den Stier Motivverdeckung bei den Hörnern packt, wie man hier sieht...

Gruss, Olli

Die DB 147 560-7 (UIC 91 80 6147 560-7D-DB) und die Siemens 193 790-4 (UIC 91 80 6193 790-4 D-SIEAG stehen in Spiez. 14. April 2021 (zum Bild)

Olli 15.4.2021 12:39
Nach der 147 558 im Februar darf jetzt die 147 560 ran. Offensichtlich sind die IC2 noch nicht ganz aufgegeben. Oder ist schon an die Anschlussverwendung im Güterverkehr nachgedacht?

Stefan Wohlfahrt 18.4.2021 18:35
Hallo Olli,
danke für deinen Kommentar. Ob die "ICE"-Lok nun auch im Güterverkehr eingesetzt werden soll, entzieht sich meiner Kenntnis.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 6.4.2022 16:31
...und immer noch fehlt den TRAXX P160 AC3 (BR 147.5 für IC 2) die Zulassung für die Schweiz. Dies gilt auch für die zugehörigen Twindexx Doppelstockwagen (-züge). Waran es liegt weiß ich leider nicht,
LG Armin

Die DFB HGm 4/4 61 ist zwischen Gletsch und Oberwald auf der Fahrt nach Oberwald. 30. Sept. 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 5.4.2022 18:44
Auch die DFB HGm 4/4 61 gint ein wunderschönes Bild.
Liebe Grüße
Armin

Die DFB HG 4/4 704 hat mit dem Dampfzug 133 den 548 Meter langen Kehrtunnel "Gletsch" verlassen und kleine Rhone überquert und dampft nun Oberwald entgegen. 30.09.2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 5.4.2022 18:43
Wunderschöne Bilder mit der DFB HG 4/4 704, Stefan.
Liebe Grüße
Armin

Schweizer Loks tief im Westen: Auf dem Weg in die Niederlande durchfährt die BLS Cargo-485 015 am 16.03.2022 den Bahnhof Boisheim (zum Bild)

Peter Ackermann 21.3.2022 21:33
Was für eine Ausbeute an diesem 16.3.! Weisst Du wie weit diese Loks kamen? Grüsse,Peter

Horst Lüdicke 22.3.2022 0:41
Hallo Peter,
m. W. befördern die Loks die Züge bis Rotterdam.
Schweizer Loks trifft man hier zwar regelmäßig an, allerdings war die Strecke zwischen Emmerich und Oberhausen, über die ansonsten ein Großteil des Güterverkehrs aus den Niederlanden läuft, bis einschl. 18.03.2022 wegen Bauarbeiten gesperrt. Daher mussten zahlreiche Güterzüge (und die ICE Frankfurt/Main - Amsterdam) über Venlo/NL und Mönchengladbach umgeleitet werden. Der Verkehr an diesem Tag war unglaublich dicht, teilweise verkehrten die Züge im Blockabstand, daher waren hier auch mehr schweizer Loks als sonst unterwegs. Für dieses Verkehrsaufkommen ist die teilweise eingleisige Strecke nicht ausgelegt. Das ist natürlich schön für den Eisenbahnfotografen, weniger aber für die Fahrplangestalter. Leider waren die Lichtverhältnisse durch den Saharasand alles andere als optimal.
Viele Grüße aus Neuss nach Bern Horst

Olli 22.3.2022 19:34
Das dürfte für die Re 485 schwierig werden, meines Erachtens gibt es nach Rotterdam kurze Gleichstromabschnitte, da wären nur die Re 486 und Re 475 für geeignet. Mit ein Grund für die neuerliche Vectronenschwemme in der Schweiz.

Dunkel war es sichtlich, wie man an den hell strahlenden Frontlicht sieht. Wirklich schwierige Verhältnisse für den Fotografen... ;-)

Horst Lüdicke 23.3.2022 9:44
Hallo Olli,
da hast Du natürlich völlig recht, die Lok konnte nur bis Venlo fahren. In meiner Bildbeschreibung war außerdem ein Tippfehler drin: Ich hatte - obwohl klar zu erkennen, "486 015" geschrieben, aber die BLS hat ja nur 10 486. Und auch die 486 kann m. W. zwar unter 3.000 V Gleichstrom fahren, aber ab Venlo geht es mit 1.500 V weiter.
Gruß Horst

Armin Schwarz 23.3.2022 15:39
Die 486er könnten technisch fahren, haben aber keine Zulassungen für die Benelux-Staaten....Es fehlen wohl auch die Zugbeeinflussungssysteme...
Anstelle 3.000 V DC unter 1.500 V DC fahren geht, halt dann mit halber Leistung.
LG Armin

An der ehemaligen BT-Strecke Romanshorn - St.Gallen: Thurbo GTW 2/8 795 erreicht von Romanshorn her Muolen; Ziel St.Gallen. 7.Oktober 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 22.3.2022 19:34
Hallo Peter,
was für ein wunderbares und wunderschönes Kalenderbild, ein Hochgenuss.
Liebe Grüße
Armin

Peter Ackermann 22.3.2022 20:58
... und die paar aufgelesenen Aepfel schmeckten auch wunderbar süss-säuerlich. Danke Armin! Peter

Olli 22.3.2022 22:05
Das ist Bahn in Mostindien 1:1 illustriert... ;-)

Horst Lüdicke 23.3.2022 9:47
Genial, Peter!
Gruß Horst

Stefan Wohlfahrt 23.3.2022 19:28
Da kann ich mich meinen Vorrednern nur anschliessen!
einen lieben Gruss
Stefan

Die BLS Cargo 403 – Re 475 403-2 (91 85 4475 403-2 CH-BLSC) fährt am 16.03.2022, mit einem KLV-Zug, durch Niederschelden über Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS (160 km/h - 6.4 MW) wurden 2016 von Siemens unter der Fabriknummer 22064 gebaut, sie hat die Zulassungen für CH/D/A/I/NL und kann so vom Mittelmeer bis an die Nordsee ohne Lokwechsel durchfahren. (zum Bild)

Olli 17.3.2022 23:29
Und doch fehlt noch Antwerpen im Portfolio, was ja ab der 417 behoben wurde. Man könnte diesen Vectron schon so als eine Art Europalok bezeichnen.
Gruss, Olli

Armin Schwarz 18.3.2022 17:57
Aber Rotterdam und Hamburg gehen....,-) Eigentlich ab der 416, die ersten 15 ohne, und 25 mit Belgien.

Ich sehe sie auch als Europalok, vor allen die MS-Variante. Von denen laufen schon über 780 Stück (AC über 310 Stück). Wobei bei mir an Sieg und Dill es früher nur TRAXX und 151er waren, ist nun hier auch Mehrzahl die Vectron.

Gruß Armin

Hochgeschwindigkeits-Flirt in Schweden. X74 005 'Glenn' der MTR auf der Årstabrücke. Årstaberg, Juni 2018. (zum Bild)

Armin Schwarz 14.3.2022 16:14
Hallo Olli,
wunderbare Bilder von den Hochgeschwindigkeits-FLIRT´s in Schweden.
Liebe Grüße
Armin

Die an die SBB Cargo International vermietete 193 516 „Aare“ (91 80 6193 516-2 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH (Stuttgart, eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 13.03.2022, mit einem KLV-Zug, über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen. Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22629 gebaut. Eigentümer ist die Südleasing GmbH in Stuttgart (LBBW-Tochter) die 20 dieser Loks an die SBB Cargo International vermietet hat, eingestellt sind sie in Deutschland durch die Siemens Mobilitiy. Es besteht zudem eine Option für 20 weitere Fahrzeuge. Diese Mehrsystem-Loks sind für den Einsatz auf dem Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen und sind für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (DACHINL) ausgelegt. Sie verfügen über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und sind neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS) ausgestattet. (zum Bild)

Peter Ackermann 13.3.2022 22:12
Ein wunderschönes Bild. Es ist immer wieder interessant diese Loks im fernen Einsatz zu sehen. Grüsse, Peter

Armin Schwarz 14.3.2022 10:49
Hallo Peter,
danke für Deinen netten Kommentar, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.

Nun die Loks sind ja auch für den Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen. Zwar fahren sie für die SBB Cargo International, sind aber noch deutsche Loks, da sie in Deutschland eingestellt sind. Gestern folgte dieser sogar eine weitere Baugleiche Lok, die 193 531 „Reuss“.

Liebe Grüße
Armin

Armin Schwarz 14.3.2022 10:49
Hallo Peter,
danke für Deinen netten Kommentar, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.

Nun die Loks sind ja auch für den Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen. Zwar fahren sie für die SBB Cargo International, sind aber noch deutsche Loks, da sie in Deutschland eingestellt sind. Gestern folgte dieser sogar eine weitere Baugleiche Lok, die 193 531 „Reuss“.

Liebe Grüße
Armin

Flirt 521 017 auf dem Viadukt von St.Ursanne, 18.Februar 2022 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 13.3.2022 14:55
Hallo Peter,
Wunderschön! Besonders, da ich weiss, wie schwierig es ist, diesen Viadukt zu fotografieren.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 13.3.2022 18:51
Hallo Peter,
da kann ich Stefan nur zustimmen, wunderschöne Bilder am Viadukt von St.Ursanne, gefallen mir alle sehr gut.
Liebe Grüße
Armin

Der Go-Ahead ET 5.19 ein fünfteiliger Stadler FLIRT³ der Baureihe 1429 erreicht am 26.10.2021, als MEX 16 „Filstalbahn“ (ex RB 16) Ulm-Stuttgart, den Bahnhof Göppingen. MEX steht für Metropolexpress durch ihn soll die Landeshauptstadt Stuttgart enger mit ihrer Region (Umland) zusammenwachsen. Entlang der Pendlerströme werden die regionalen Zentren Heilbronn, Murrhardt, Aalen, Geislingen und Göppingen, Tübingen, Horb und Pforzheim mit den MEX an die Landeshauptstadt Stuttgart angebunden. Nach dem Motto „erst einsammeln, dann express in die City“ fahren die MEX-Züge Montag bis Samstag im 30-Minuten Takt. Außerhalb der Stuttgarter S-Bahn halten die Züge an allen Stationen. Innerhalb der S-Bahn halten die MEX nur noch an wenigen Stellen, so kommen sie express voran. Die Stadler FLIRT³: Die Go-Ahead Baden-Württemberg GmbH beschafft im Auftrag des Landes Baden-Württemberg, der Bayerischen Eisenbahngesellschaft mbH (BEG) und der Schienenfahrzeuge Baden-Württemberg AöR (SFBW) für den Betrieb auf dem Teilnetz 1 der Stuttgarter Netze inkl. gezogener Optionen 55 elektrische Triebzüge vom Typ FLIRT³. Der Auftrag beinhaltet inkl. der gezogenen Optionen die Lieferung von 13 dreiteiligen und 19 fünfteiligen FLIRT für das Los 2 sowie 9 vierteilige und 14 sechsteilige FLIRT für das Los 3. Die elektrischen Fahrzeuge werden seit Juni 2019 auf den Strecken eingesetzt. Um den Anforderungen des Netzes zu entsprechen, wurden alle FLIRT gemäß TSI SRT und Brandschutzkategorie B ausgerüstet. Die Fahrzeuge des Loses 3 verfügen zudem über eine zusätzliche Zugsicherungseinrichtung (LZB) für den Verkehr auf Schnellfahrstrecken. Alle Fahrzeuge sind für den späteren Einbau des Zugsicherungssystems ETCS Level 2 vorbereitet. Die Fahrzeuge verfügen über eine hohe Antriebsleistung und erreichen eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Der helle, freundliche Fahrgastbereich ist barrierefrei und bietet individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Dazu zählen ein modernes, zeitgemäßes Fahrgastinformationssystem sowie die Ausstattung mit Passenger-WLAN. Gebaut wurden die Triebzüge von Stadler Pankow in Berlin. Technische Merkmale: • Automatische Kupplung (Scharfenberg) • Wagenkasten in Leichtbauweise aus Aluminium • Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 2 Antriebssträngen mit je einem Transformator, IGBT Stromrichter und 2 Asynchronfahrmotoren • Luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle • Vielfachsteuerung bis zu 3 Fahrzeugen • Große Anzahl an Fahrradstellplätzen • Helle, freundliche Fahrgasträume • Klimatisierter Fahrgastraum und Fahrerraum • Stufenlose Durchgängigkeit des Passagierraumes • Großzügig gestaltete Multifunktionsabteile an allen Einstiegsbereichen • Ein Türpaar pro Wagen, also 3 bzw. 5 Türen pro Seite • Schiebetritte und Spaltüberbrückungen an allen Türen • Ein Universal-WC gemäß TSI PRM im dreiteiligen FLIRT bzw. im fünfteiligen FLIRT zwei geschlossene WC-Systeme, davon ein Universal-WC und ein Standard-WC nach TSI PR TECHNISCHE DATEN fünfteiliger FLIRT³ (BR 1429): Anzahl Fahrzeuge: 19 Kunde: Schienenfahrzeuge Baden-Württemberg AöR (SFBW) Betreiber: Go-Ahead Baden-Württemberg GmbH Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’+2’+2’+2’+2’+Bo’ Länge über Kupplung: 90.790 mm Drehzapfenanstände: 16.000 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.120 mm Fußbodenhöhe Niederflur: 600 mm Fußbodenhöhe Hochflur: 1.145 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm je Tür Einstiegshöhe: 600 mm Längsdruckkraft:1.500 kN Sitzplätze: 272 (1. Klasse 9 / 2. Klasse 263, davon 65 Klappsitze) Stehplätze (4 Pers./m²): 388 Fahrradstellplätze: 42 (dann keine Klappsitze verfügbar) Eigengewicht: 146 t Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Antrieb (max. Leistung): 4 x 750 kW = 3.000 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h mittlere Anfahrbeschleunigung bis 50 km/h: 1,0 m/s² Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 Quellen Fahrzeug: Stadler Rail (zum Bild)

Peter Ackermann 11.2.2022 11:05
Schönes Bild eines 5-teiligen Zuges, mit seinem kräftigen Gelb! Grüsse, Peter

Armin Schwarz 15.2.2022 12:18
Danke Peter,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Armin Schwarz 15.2.2022 12:18
Danke Peter,
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