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Uferdampffahrten mit Aushilfskraft 23 058.

Bei diesem wilden angehängten Sammelsurium runzelt selbst eine erfahrene Personenzuglok wie die 23 058 die Stirn. Tägerwilen, September 2021.
Uferdampffahrten mit Aushilfskraft 23 058. Bei diesem wilden angehängten Sammelsurium runzelt selbst eine erfahrene Personenzuglok wie die 23 058 die Stirn. Tägerwilen, September 2021.
Olli

Uferdampffahrten mit Aushilfskraft 23 058.

Bei diesem wilden angehängten Sammelsurium runzelt selbst eine erfahrene Personenzuglok wie die 23 058 die Stirn. Hinter der Lok ein Wagen der RHB mit Speichenrädern, dann ein Plattformwagen 3. Klasse der SBB, ein Packwagen der MThB, ein vierachsiger Plattformwagen der MThB und ein umgebauter Güterzugbegleitwagen Sputnik der SBB. Tägerwilen, September 2021.
Uferdampffahrten mit Aushilfskraft 23 058. Bei diesem wilden angehängten Sammelsurium runzelt selbst eine erfahrene Personenzuglok wie die 23 058 die Stirn. Hinter der Lok ein Wagen der RHB mit Speichenrädern, dann ein Plattformwagen 3. Klasse der SBB, ein Packwagen der MThB, ein vierachsiger Plattformwagen der MThB und ein umgebauter Güterzugbegleitwagen Sputnik der SBB. Tägerwilen, September 2021.
Olli

Uferdampffahrten mit Aushilfskraft 23 058.

Vor der Kulisse von Konstanz entschwindet der Museumszug richtung Obersee. Tägerwilen, September 2021.
Uferdampffahrten mit Aushilfskraft 23 058. Vor der Kulisse von Konstanz entschwindet der Museumszug richtung Obersee. Tägerwilen, September 2021.
Olli

Grenzgängerin 023 058-1.

Nach getaner Arbeit bei ihrer Runde über die ganz neu wiedereröffnete Ablachtalbahn fährt 23 058 aus eigener Kraft wieder zurück in die Schweiz, während der Zug ab Singen mit elektrischer Kraft bei Thayngen einreist. 23 058 hingegen muss in der Ostschweiz vorerst MThB-Ec 3/5 Nr. 3 vertreten. September 2021.
Grenzgängerin 023 058-1. Nach getaner Arbeit bei ihrer Runde über die ganz neu wiedereröffnete Ablachtalbahn fährt 23 058 aus eigener Kraft wieder zurück in die Schweiz, während der Zug ab Singen mit elektrischer Kraft bei Thayngen einreist. 23 058 hingegen muss in der Ostschweiz vorerst MThB-Ec 3/5 Nr. 3 vertreten. September 2021.
Olli

Grenzgängerin 023 058-1.

Nach getaner Arbeit bei ihrer Runde über die ganz neu wiedereröffnete Ablachtalbahn fährt 23 058 aus eigener Kraft wieder zurück in die Schweiz, während der Zug ab Singen mit elektrischer Kraft bei Thayngen einreist. 23 058 hingegen muss in der Ostschweiz vorerst MThB-Ec 3/5 Nr. 3 vertreten. September 2021.
Grenzgängerin 023 058-1. Nach getaner Arbeit bei ihrer Runde über die ganz neu wiedereröffnete Ablachtalbahn fährt 23 058 aus eigener Kraft wieder zurück in die Schweiz, während der Zug ab Singen mit elektrischer Kraft bei Thayngen einreist. 23 058 hingegen muss in der Ostschweiz vorerst MThB-Ec 3/5 Nr. 3 vertreten. September 2021.
Olli

Grenzgängerin 023 058-1.

Nach getaner Arbeit bei ihrer Runde über die ganz neu wiedereröffnete Ablachtalbahn fährt 23 058 aus eigener Kraft wieder zurück in die Schweiz, während der Zug ab Singen mit elektrischer Kraft bei Thayngen einreist. 23 058 hingegen muss in der Ostschweiz vorerst MThB-Ec 3/5 Nr. 3 vertreten. September 2021.
Grenzgängerin 023 058-1. Nach getaner Arbeit bei ihrer Runde über die ganz neu wiedereröffnete Ablachtalbahn fährt 23 058 aus eigener Kraft wieder zurück in die Schweiz, während der Zug ab Singen mit elektrischer Kraft bei Thayngen einreist. 23 058 hingegen muss in der Ostschweiz vorerst MThB-Ec 3/5 Nr. 3 vertreten. September 2021.
Olli

Roter Flitzer in Konstanz.

Der letzte Kilometer belohnt mit der Fahrt über die Rheinbrücke. September 2021.
Roter Flitzer in Konstanz. Der letzte Kilometer belohnt mit der Fahrt über die Rheinbrücke. September 2021.
Olli

Roter Flitzer in Konstanz.

Der letzte Kilometer belohnt mit der Fahrt über die Rheinbrücke. September 2021.
Roter Flitzer in Konstanz. Der letzte Kilometer belohnt mit der Fahrt über die Rheinbrücke. September 2021.
Olli

Roter Flitzer in Konstanz.

Der letzte Kilometer belohnt mit der Fahrt über die Rheinbrücke. Im Bild VT 98 469. September 2021.
Roter Flitzer in Konstanz. Der letzte Kilometer belohnt mit der Fahrt über die Rheinbrücke. Im Bild VT 98 469. September 2021.
Olli

Roter Flitzer in Konstanz.

Der letzte Kilometer belohnt mit der Fahrt über die Rheinbrücke. September 2021.
Roter Flitzer in Konstanz. Der letzte Kilometer belohnt mit der Fahrt über die Rheinbrücke. September 2021.
Olli

Roter Flitzer in Konstanz.

Vorne steht VS 98 554 an Bahnsteig 2 b. September 2021.
Roter Flitzer in Konstanz. Vorne steht VS 98 554 an Bahnsteig 2 b. September 2021.
Olli

Roter Flitzer in Konstanz.

Zum Vergleich noch zu Betriebszeiten eine 3-teilige Garnitur an Bahnsteig 1 b. März 1979 war der letzte Betriebsmonat, bevor der Zug durch BR 141 mit drei Silberlingen ersetzt wurde. Zu diesem Zeitpunkt war die Fahrleitung bereits zwei Jahre in Betrieb. Nur bis zu dieser Stelle hing zuvor der SBB-Fahrdraht.
Roter Flitzer in Konstanz. Zum Vergleich noch zu Betriebszeiten eine 3-teilige Garnitur an Bahnsteig 1 b. März 1979 war der letzte Betriebsmonat, bevor der Zug durch BR 141 mit drei Silberlingen ersetzt wurde. Zu diesem Zeitpunkt war die Fahrleitung bereits zwei Jahre in Betrieb. Nur bis zu dieser Stelle hing zuvor der SBB-Fahrdraht.
Olli

Roter Flitzer in Konstanz.

Rückfahrt nach Singen zur Tränke. September 2021.
Roter Flitzer in Konstanz. Rückfahrt nach Singen zur Tränke. September 2021.
Olli

Roter Flitzer in Konstanz.

Rückfahrt nach Singen zur Tränke. September 2021.
Roter Flitzer in Konstanz. Rückfahrt nach Singen zur Tränke. September 2021.
Olli

Roter Flitzer in Konstanz.

Rückfahrt nach Singen zur Tränke. September 2021.
Roter Flitzer in Konstanz. Rückfahrt nach Singen zur Tränke. September 2021.
Olli

Roter Flitzer in Konstanz.

Rückfahrt nach Singen zur Tränke. September 2021.
Roter Flitzer in Konstanz. Rückfahrt nach Singen zur Tränke. September 2021.
Olli

Die letzte, die Tunnellokomotive MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“ der Matterhorn-Gotthard-Bahn ex FO MGB Ge 4/4 III - 81, steht am 07.09.2021mit einem Furka-Autoverladezug beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.). 

Die Ge 4/4 III ist eine vierachsigen schmalspurige (1.000 mm) reine Adhäsions-Elektrolokomotive. Für die Beförderung der Autozüge durch den Furka-Basistunnel beschaffte die FO Furka-Oberalp-Bahn 1979 zwei vierachsige Schmalspurlokomotiven. Die Lokomotiven stellten eine Weiterentwicklung der RhB Ge 4/4 II der Rhätischen Bahn dar. Daher erhielten sie die Bezeichnung Ge 4/4 III, obwohl die FO keine weiteren Ge 4/4 besaß. Die Lokomotiven haben eine Leistung von 1.700 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und werden unter einer Fahrdrahtspannung von 11 kV, 16,7 Hz eingesetzt. Die Fahrzeuge sind die einzigen Streckenlokomotiven der MGB, die keinen Zahnradantrieb besitzen. Die MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“ ist noch vorhanden, die Schwesterlok Ge 4/4 III - 82 „Uri“ wurde 2015 außer Betrieb gesetzt und als Ersatzteilspender für die 81 verwendet. Nachdem sie länger abgestellt war, erfolgte der Abbruch im November 2017. Einige Teile wurden für den Erhalt der Lok 81 eingelagert. Eines der beiden Urner Wappen von Lok 82 ist nun an einer Stirnseite der Schwesterlok 81 befestigt (wie hier im Bild zu sehen).

Die Lokomotive besitzt einen gesickten selbsttragenden Lokomotivkasten. Aus statischen Gründen musste die Einstiegstüre des Führerstandes nach hinten versetzt werden. Die Seitenwände haben keine Montageöffnung, sondern die ganze elektrische Innenausrüstung ist über die drei Dachluken eingebaut. Die Luftansaugöffnungen befinden sich auf dem Dach und sind für die Ausfilterung von Bremsstaub und feinem Flugschnee ausgelegt. Als Antrieb kam ein SLM-Schiebelagermotor zum Einsatz. Es handelt sich dabei um eine verbesserte Bauform eines Tatzlager-Antriebes, wobei sich der Motor eben auf kein festes, sondern ein seitenbewegliches Lager auf der Achse abstützt. Die beiden Schiebelager ermöglichen eine Axialverschiebung des Triebradsatzes. Somit wird der Radsatz in Querrichtung von der Masse des Motors entkoppelt. Die Schaltung des Hauptstromkreises entspricht weitgehend der RhB Ge 4/4 II, wobei im Traktionsstromrichter durch den technischen Fortschritt einige Vereinfachungen möglich waren. Auch in der Steuerung waren nur minimale Anpassungen erforderlich. Es ist deshalb auch möglich, mit der RhB Ge 4/4 II in Vielfachsteuerung zu verkehren
. 
Die Lokomotive besitzt für sich und die Autozug-Komposition eine Druckluftbremse. Diese ist mit einer Lufttrockungseinrichtung des Systems Lugart ausgerüstet, damit Bremsstörungen infolge der zum Teil doch harten Klimawechsel innerhalb und außerhalb des Tunnels vermieden werden können. Damit sie mit den übrigen Fahrzeugen verkehren kann, ist auch eine Vakuumbremse eingebaut. Als Handbremse bzw. Feststellbremse ist eine mit der Druckluft gekoppelte Federspeicherbremse eingebaut. 

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 	81, 82 
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Hersteller: SLM Winterthur / 	BBC (technischer Teil)
Länge über Puffer: 12.900 mm
Höhe: 3.870 mm
Breite: 2.680 mm
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Dienstgewicht: 50 t
Stundenleistung: 1.700 kW
Treibraddurchmesser: 	1.070 mm (neu)
Anzahl der Motoren: 4
Steuerung:  Thyristor
Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11.500 V / 16,7 Hz,

Geschichte:
Mit dem Bau des Furka-Basistunnels und dem Beschluss, ihn auch für den Autoverlad zu benutzen, war die Beschaffung der Autozugkompositionen zu evaluieren. Am Schluss blieb aus wirtschaftlichen Gründen eine konventionelle Lösung als Pendelzug mit einer Lok und Steuerwagen und dazwischen eingereihten Transportwagen. Als notwendige Transportkapazität wurden für Spitzenzeiten 100 Autos pro Stunde und Fahrrichtung angenommen, was zur Beschaffung zweier Kompositionen und damit dieser zwei Lokomotiven führte. 

Es wurden mehrere Varianten des Triebfahrzeugeinsatzes überprüft, darunter die Verwendung vorhandener Fahrzeuge mit und ohne Modernisierung. Dabei kam man zum Schluss, dass ein reines Adhäsionsfahrzeug der Bauart der RhB Ge 4/4 II die im Unterhalt kostengünstigste Lösung sei, wenn auch in der Anschaffung die teuerste Variante. 

Die FO ließ sich 1977 von der Industrie zwei Lokomotiven des Typs der RhB Ge 4/4 II offerieren, allerdings mit verstärkter elektrischer Bremse. Die Anbieter schlugen eine überarbeitete Lokomotive vor, die günstiger war, als die Ge 4/4 II vormals gekostet hatte. Die Änderungen gegenüber dem Referenzfahrzeug bezogen sich vor allem auf die Kastenbauform und den Antrieb. Die FO ging auf dieses Angebot ein. Zwischen der Ablieferung 1980 und der Inbetriebnahme des Furka-Basistunnels wurden die Lokomotiven an die RhB vermietet, die sie mit Schnellzügen auf der Albulalinie einsetzte. Seit 1982 werden sie ausschließlich für die Autozüge zwischen Oberwald VS und Realp UR verwendet. 

Eine Zugkomposition besteht aus:
An der Spitze des Zuges befindet sich immer auf der Seite Realp die Lokomotive. Es folgt ein Rampenwagen (Auffahrwagen) Sklv 4801 bis 4807, dann sechs Verladewagen (Sklv 4811 bis 4827), wieder ein Rampenwagen und als Abschluss ein Steuerwagen (BDt 4361bis 4363) auf der Seite Oberwald. Die Rampen- und Verladewagen sind mit Kuppelstangen fest zu einem Blockzug verbunden. Die Rampenwagen wiederum sind gegen die Lok und den Steuerwagen mit einer automatischen Kupplung +GF+, Typ Brünig, ausgerüstet.
Die letzte, die Tunnellokomotive MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“ der Matterhorn-Gotthard-Bahn ex FO MGB Ge 4/4 III - 81, steht am 07.09.2021mit einem Furka-Autoverladezug beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.). Die Ge 4/4 III ist eine vierachsigen schmalspurige (1.000 mm) reine Adhäsions-Elektrolokomotive. Für die Beförderung der Autozüge durch den Furka-Basistunnel beschaffte die FO Furka-Oberalp-Bahn 1979 zwei vierachsige Schmalspurlokomotiven. Die Lokomotiven stellten eine Weiterentwicklung der RhB Ge 4/4 II der Rhätischen Bahn dar. Daher erhielten sie die Bezeichnung Ge 4/4 III, obwohl die FO keine weiteren Ge 4/4 besaß. Die Lokomotiven haben eine Leistung von 1.700 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und werden unter einer Fahrdrahtspannung von 11 kV, 16,7 Hz eingesetzt. Die Fahrzeuge sind die einzigen Streckenlokomotiven der MGB, die keinen Zahnradantrieb besitzen. Die MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“ ist noch vorhanden, die Schwesterlok Ge 4/4 III - 82 „Uri“ wurde 2015 außer Betrieb gesetzt und als Ersatzteilspender für die 81 verwendet. Nachdem sie länger abgestellt war, erfolgte der Abbruch im November 2017. Einige Teile wurden für den Erhalt der Lok 81 eingelagert. Eines der beiden Urner Wappen von Lok 82 ist nun an einer Stirnseite der Schwesterlok 81 befestigt (wie hier im Bild zu sehen). Die Lokomotive besitzt einen gesickten selbsttragenden Lokomotivkasten. Aus statischen Gründen musste die Einstiegstüre des Führerstandes nach hinten versetzt werden. Die Seitenwände haben keine Montageöffnung, sondern die ganze elektrische Innenausrüstung ist über die drei Dachluken eingebaut. Die Luftansaugöffnungen befinden sich auf dem Dach und sind für die Ausfilterung von Bremsstaub und feinem Flugschnee ausgelegt. Als Antrieb kam ein SLM-Schiebelagermotor zum Einsatz. Es handelt sich dabei um eine verbesserte Bauform eines Tatzlager-Antriebes, wobei sich der Motor eben auf kein festes, sondern ein seitenbewegliches Lager auf der Achse abstützt. Die beiden Schiebelager ermöglichen eine Axialverschiebung des Triebradsatzes. Somit wird der Radsatz in Querrichtung von der Masse des Motors entkoppelt. Die Schaltung des Hauptstromkreises entspricht weitgehend der RhB Ge 4/4 II, wobei im Traktionsstromrichter durch den technischen Fortschritt einige Vereinfachungen möglich waren. Auch in der Steuerung waren nur minimale Anpassungen erforderlich. Es ist deshalb auch möglich, mit der RhB Ge 4/4 II in Vielfachsteuerung zu verkehren . Die Lokomotive besitzt für sich und die Autozug-Komposition eine Druckluftbremse. Diese ist mit einer Lufttrockungseinrichtung des Systems Lugart ausgerüstet, damit Bremsstörungen infolge der zum Teil doch harten Klimawechsel innerhalb und außerhalb des Tunnels vermieden werden können. Damit sie mit den übrigen Fahrzeugen verkehren kann, ist auch eine Vakuumbremse eingebaut. Als Handbremse bzw. Feststellbremse ist eine mit der Druckluft gekoppelte Federspeicherbremse eingebaut. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 81, 82 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo'Bo' Hersteller: SLM Winterthur / BBC (technischer Teil) Länge über Puffer: 12.900 mm Höhe: 3.870 mm Breite: 2.680 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Dienstgewicht: 50 t Stundenleistung: 1.700 kW Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu) Anzahl der Motoren: 4 Steuerung: Thyristor Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11.500 V / 16,7 Hz, Geschichte: Mit dem Bau des Furka-Basistunnels und dem Beschluss, ihn auch für den Autoverlad zu benutzen, war die Beschaffung der Autozugkompositionen zu evaluieren. Am Schluss blieb aus wirtschaftlichen Gründen eine konventionelle Lösung als Pendelzug mit einer Lok und Steuerwagen und dazwischen eingereihten Transportwagen. Als notwendige Transportkapazität wurden für Spitzenzeiten 100 Autos pro Stunde und Fahrrichtung angenommen, was zur Beschaffung zweier Kompositionen und damit dieser zwei Lokomotiven führte. Es wurden mehrere Varianten des Triebfahrzeugeinsatzes überprüft, darunter die Verwendung vorhandener Fahrzeuge mit und ohne Modernisierung. Dabei kam man zum Schluss, dass ein reines Adhäsionsfahrzeug der Bauart der RhB Ge 4/4 II die im Unterhalt kostengünstigste Lösung sei, wenn auch in der Anschaffung die teuerste Variante. Die FO ließ sich 1977 von der Industrie zwei Lokomotiven des Typs der RhB Ge 4/4 II offerieren, allerdings mit verstärkter elektrischer Bremse. Die Anbieter schlugen eine überarbeitete Lokomotive vor, die günstiger war, als die Ge 4/4 II vormals gekostet hatte. Die Änderungen gegenüber dem Referenzfahrzeug bezogen sich vor allem auf die Kastenbauform und den Antrieb. Die FO ging auf dieses Angebot ein. Zwischen der Ablieferung 1980 und der Inbetriebnahme des Furka-Basistunnels wurden die Lokomotiven an die RhB vermietet, die sie mit Schnellzügen auf der Albulalinie einsetzte. Seit 1982 werden sie ausschließlich für die Autozüge zwischen Oberwald VS und Realp UR verwendet. Eine Zugkomposition besteht aus: An der Spitze des Zuges befindet sich immer auf der Seite Realp die Lokomotive. Es folgt ein Rampenwagen (Auffahrwagen) Sklv 4801 bis 4807, dann sechs Verladewagen (Sklv 4811 bis 4827), wieder ein Rampenwagen und als Abschluss ein Steuerwagen (BDt 4361bis 4363) auf der Seite Oberwald. Die Rampen- und Verladewagen sind mit Kuppelstangen fest zu einem Blockzug verbunden. Die Rampenwagen wiederum sind gegen die Lok und den Steuerwagen mit einer automatischen Kupplung +GF+, Typ Brünig, ausgerüstet.
Armin Schwarz

Geführt von dem RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug ABe 8/12 – 3511  Otto Barblan  fährt der RhB-Regionalzug nach St. Moritz am 06.09.2021, dem höchsten Punkt der Berninabahn Ospizio Bernina, nun hinab in Richtung Pontresina.
Geführt von dem RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug ABe 8/12 – 3511 "Otto Barblan" fährt der RhB-Regionalzug nach St. Moritz am 06.09.2021, dem höchsten Punkt der Berninabahn Ospizio Bernina, nun hinab in Richtung Pontresina.
Armin Schwarz

Am 18.09.2021 ist die BLS Cargo-475 410 mit einem Güterzug in Rüdesheim nach Norden unterwegs. Die stark befahrene Bahnstrecke trennt den gern und (jetzt wieder) gut besuchten Weinort vom Rhein. Immer wieder gab es Überlegungen, die Bahn in einen Tunnel zu verlegen, doch die scheinen endgültig ad acta gelegt worden zu sein.
Am 18.09.2021 ist die BLS Cargo-475 410 mit einem Güterzug in Rüdesheim nach Norden unterwegs. Die stark befahrene Bahnstrecke trennt den gern und (jetzt wieder) gut besuchten Weinort vom Rhein. Immer wieder gab es Überlegungen, die Bahn in einen Tunnel zu verlegen, doch die scheinen endgültig ad acta gelegt worden zu sein.
Horst Lüdicke

Schweiz / E-Loks | 91 85 / 4 475 Re 475 ·Vectron·

101  3 1200x800 Px, 19.09.2021

Für SBB Cargo International ist die ELL-193 260 im Einsatz, hier durchfährt sie am 18.09.2021 Rüdesheim am Rhein
Für SBB Cargo International ist die ELL-193 260 im Einsatz, hier durchfährt sie am 18.09.2021 Rüdesheim am Rhein
Horst Lüdicke

Die Stehboiler-Dampflok Nr. 7 von 1873 der Rigi Bahn: Hier wird die Lok in Arth-Goldau bekohlt. 24.Juli 2021
Die Stehboiler-Dampflok Nr. 7 von 1873 der Rigi Bahn: Hier wird die Lok in Arth-Goldau bekohlt. 24.Juli 2021
Peter Ackermann

Die Stehboiler-Dampflok Nr. 7 von 1873 der Rigi Bahn: In der Depot-Anlage von Arth-Goldau. 24.Juli 2021
Die Stehboiler-Dampflok Nr. 7 von 1873 der Rigi Bahn: In der Depot-Anlage von Arth-Goldau. 24.Juli 2021
Peter Ackermann

Die Stehboiler-Dampflok Nr. 7 von 1873 der Rigi Bahn: Im Aufstieg oberhalb Arth-Goldau. 21.August 2021
Die Stehboiler-Dampflok Nr. 7 von 1873 der Rigi Bahn: Im Aufstieg oberhalb Arth-Goldau. 21.August 2021
Peter Ackermann

Die Stehboiler-Dampflok Nr. 7 von 1873 der Rigi Bahn: Unterhalb Kräbel, 21.August 2021. Der untere Wagen ist die Nr. 5 der Vitznau Rigi Bahn, Baujahr 1871. Der obere Wagen - namens  Bambus  - stammt von 1889, wurde 1960 zum Güterwagen umgebaut und 1997 wieder als Personenwagen hergerichtet; er trägt die Nr. 11 und ist gekennzeichnet als Wagen der Arth-Rigi Bahn.
Die Stehboiler-Dampflok Nr. 7 von 1873 der Rigi Bahn: Unterhalb Kräbel, 21.August 2021. Der untere Wagen ist die Nr. 5 der Vitznau Rigi Bahn, Baujahr 1871. Der obere Wagen - namens "Bambus" - stammt von 1889, wurde 1960 zum Güterwagen umgebaut und 1997 wieder als Personenwagen hergerichtet; er trägt die Nr. 11 und ist gekennzeichnet als Wagen der Arth-Rigi Bahn.
Peter Ackermann

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