Am Bahnhof von Singen (Hohentwil): SBB-Zug der damaligen Strecke nach Etzwilen mit Lok Bm4/4 18452, Leichtstahlwagen 50 85 20-39 121 und einem zweiachsigen Gepäckwagen. 28.Februar 1969. Peter Ackermann
Am Bahnhof von Singen (Hohentwil): SBB-Zug der damaligen Strecke nach Etzwilen mit Lok Bm4/4 18452, Leichtstahlwagen 50 85 20-39 121 und einem zweiachsigen Gepäckwagen. 28.Februar 1969. Peter Ackermann
Am Bahnhof von Singen (Hohentwil) am schrecklich trüben 28.Febrzuar 1969: Ein SBB-Zug der damaligen Strecke nach Etzwilen mit Lok Bm4/4 18452 und dem Leichtstahlwagen 50 85 20-39 121 wartet auf Abfahrt. Peter Ackermann
BDWM/DVZO/DBB/SBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. Sonderzug von SBB HISTORIC mit der Bm 4/4 II 18451 auf der Fahrt nach Wohlen am 27. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch Walter Ruetsch
BDWM/DVZO/DBB/SBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. Sonderzug von SBB HISTORIC mit der Bm 4/4 II 18451 auf der Fahrt nach Wohlen am 27. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch Walter Ruetsch
Ein spezieller Zug wurde in Brugg nach dem Tag der offenen Tür rangiert. Als Rarität einer der wenigen Schweizer Streckendieselloks Bm 4/4 18451 in der Mitte. Die dieselelektrische Lok wurde bereits 1939 gebaut und verfolgte ein wegweisendes Konzept, das anschließend bei der Re 4/4 I übernommen wurde. Mit 66 t war sie ein Leichtgewicht und erlaubte daher lediglich 830 PS Leistung. Sicherlich der Höhepunkt im Schweizer Diesellokomotivbau. Zwar wurden später noch in einige Länder Dieselloks geliefert und dort Lizenzbauten gefertigt, aber der technische Vorsprung von mindestens einem Jahrzehnt war mangels Notwendigkeit von Dieselloks in der Schweiz später schnell verspielt. Mai 2015. Olli
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