igschieneschweiz.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Schweiz

12447 Bilder
<<  vorherige Seite  248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 nächste Seite  >>
Das Fête des Vignerons 2019 ist Geschichte. Leider endet damit auch die Zeit der MOB ABDe 8/8, die als  eiserne Reserve  noch bis zum Fête des Vignerons vorgehalten wurde. Und leider ging auch mein Rechnung nicht auf, dass die ABDe 8/8 durch den starken Bedarf an ABeh 2/6 bei der CEV (die 600 Zusatzzüge fuhr) im Regionalverkehr Montreux- Chernex eingesetzt würden. Im Bild der ABDe 8/8 4004 FRIBOURG in Monteux. 

17. April 2017
Das Fête des Vignerons 2019 ist Geschichte. Leider endet damit auch die Zeit der MOB ABDe 8/8, die als "eiserne Reserve" noch bis zum Fête des Vignerons vorgehalten wurde. Und leider ging auch mein Rechnung nicht auf, dass die ABDe 8/8 durch den starken Bedarf an ABeh 2/6 bei der CEV (die 600 Zusatzzüge fuhr) im Regionalverkehr Montreux- Chernex eingesetzt würden. Im Bild der ABDe 8/8 4004 FRIBOURG in Monteux. 17. April 2017
Stefan Wohlfahrt

Ein  Walliser Domino  als Regionalzug 6117 von St-Gingolph nach Brig kurz vor Vouvry.

1. Juli 2019
Ein "Walliser Domino" als Regionalzug 6117 von St-Gingolph nach Brig kurz vor Vouvry. 1. Juli 2019
Stefan Wohlfahrt

Die Blonay-Chamby G 3/3 N° 6 fährt mit ihrem Dampfzug au der Fahrt nach Chaulin bei der Station Cornaux vorbei.

11. August 2019
Die Blonay-Chamby G 3/3 N° 6 fährt mit ihrem Dampfzug au der Fahrt nach Chaulin bei der Station Cornaux vorbei. 11. August 2019
Stefan Wohlfahrt

Der MOB Be 4/4 1006 als Leermaterialzug auf der Fahrt nach Chernex kurz nach Châtelard VD. 12. Aug. 2019
Der MVR ABeh 2/6 7507 hat St-Légier-Villages verlassen und fährt nun weiter Richtung Blonay.


30. Juli 2019
Der MVR ABeh 2/6 7507 hat St-Légier-Villages verlassen und fährt nun weiter Richtung Blonay. 30. Juli 2019
Stefan Wohlfahrt

Der CEV MVR ABeh 2/6 7505 beim Halt in La Chiesaz, mit einem für die Gegend typischen Haltestellen-Häuschen. Der Ortsname  La Chiesaz  bietet immer wieder einen Streitpunkt, ob er  italienisch  oder  französisch  ausgesprochen werden soll. 30. Juli 2019
Der CEV MVR ABeh 2/6 7505 beim Halt in La Chiesaz, mit einem für die Gegend typischen Haltestellen-Häuschen. Der Ortsname "La Chiesaz" bietet immer wieder einen Streitpunkt, ob er "italienisch" oder "französisch" ausgesprochen werden soll. 30. Juli 2019
Stefan Wohlfahrt

Auf dem aufwändig erneuerten Abstellgleis in St-Légier Gare steht der Tm4 der MOB und weiter hinten eine Gem 2/2; dies lässt darauf schliessen, dass noch nicht alle Erneuerungs-Arbeiten am Bahnhof und der Strecke abgeschlossen sind. Früher führte dieses Gleis weiter nach Châtel-St-Denis. 26. Juli 2019
Auf dem aufwändig erneuerten Abstellgleis in St-Légier Gare steht der Tm4 der MOB und weiter hinten eine Gem 2/2; dies lässt darauf schliessen, dass noch nicht alle Erneuerungs-Arbeiten am Bahnhof und der Strecke abgeschlossen sind. Früher führte dieses Gleis weiter nach Châtel-St-Denis. 26. Juli 2019
Stefan Wohlfahrt

5 Nieten und zwei Fabrikschilder als Ergänzung zu den Coni Fer E 3/3 N° 5 Bilder, verbunden mit der Hoffnung, zur Aufklärung des  Lebensweges  der sechs  Alusuisse  Loks und insbesondere der E 3/3 N° 5 beitragen zu können.

Les Hopitaux Nuefs, den 13 Juli 2019
5 Nieten und zwei Fabrikschilder als Ergänzung zu den Coni Fer E 3/3 N° 5 Bilder, verbunden mit der Hoffnung, zur Aufklärung des "Lebensweges" der sechs "Alusuisse" Loks und insbesondere der E 3/3 N° 5 beitragen zu können. Les Hopitaux Nuefs, den 13 Juli 2019
Stefan Wohlfahrt

Der SBB RABDe 502  - 94 84 0 502 015-6 CH-SBB als IR 90 am 06.08.2019 Brig, wohl aber eher noch auf Probefahrt, denn er fuhr so gleich in den Abstellbereich. 

Die SBB RABDe 502 für den InterCity-Verkehr und die SBB RABe 502 für den InterRegio-Verkehr sind doppelstöckige Triebzüge für den Fernverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) des Herstellers Bombardier Transportation. Von der SBB als FV-Dosto und vom Hersteller Bombardier Twindexx Swiss Express (wobei sich dieser mehr eingeprägt hat) bezeichneten Züge basieren auf der Plattform Bombardier Twindexx. Die ersten Züge hätten ab 2013 geliefert werden sollen. Nach mehr als vier Jahren Verzögerung kamen sie ab 2018 schrittweise zum Einsatz. 
Es existieren drei Varianten:
RABDe 502.0, IC-Version,  achtteilig,  200 m lang (mit Speisewagen);
RABe 502.2, IR-Version,  achtteilig,  200 m lang (ohne Speisewagen) und
RABe 502.4, IR-Version,  vierteilig,  100 m lang
Der große Unterschied zwischen den RABDe 502.0 und den RABe 502.2 liegt darin dass der RABDe 502.0 einen Speisewagen führt und auch 80 Sitzplätze weniger hat.

Vom Weiten sind die RABDe 502.0, IC-Version, daran zu erkennen, dass der fünfte Wagen  (Speisewagen) im Bereich der Oberstockfester „rot“ lackiert sind.

Grundlegende Daten und Ausstattung
Alle Züge sind per Design ausgelegt für eine Geschwindigkeit von 230 km/h, zugelassen werden sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. 
Für den InterRegio-Verkehr sind vorgesehen: 
9 Exemplare in der Version IR 100, einem vierteiligen Triebzug mit 100 Meter Länge mit 330 Sitzplätzen, sowie
30 Exemplare als achtteilige, 200 Meter lange Version IR 200 mit 682 Sitzplätzen.
Für den Intercity-Verkehr sind  23 Exemplare als Version IC 200, gleichfalls 200 Meter lang und mit acht Wagen, von denen einer ein Speisewagen ist. Dieser Zug bietet 606 Sitzplätze.

Einbauten sind in allen Versionen Businessabteile, elektronische Sitzplatzreservierung und Videoüberwachung. Zudem sind die Personenwagen wenig druckanfällig, da die Fahrzeuge auch in Deutschland fahren sollen und nach einschlägigen deutschen Normen gebaut und auch zugelassen werden. Vor allem im IC 200 enthalten sind ein großes Restaurant und ein Familienwagen. Auch die Toiletten sind grösser und pro Zug ist mindestens ein Wickeltisch enthalten.

Antriebstechnik
Der Bombardier Twindexx Swiss Express hat ein verteiltes Antriebssystem, in dem entweder sechs oder zwölf Fahrmotoren in den Drehgestellen der vier- oder achtteiligen Einheiten zum Einsatz kommen. Je sechs von acht Wagen bzw. drei von vier Wagen des Zuges sind angetrieben und somit sind es Triebzüge. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Schwesterplattform Twindexx Vario (der DB), bei der antriebslose Doppelstockmittelwagen mit endständigen Doppelstocktriebwagen gekuppelt werden. 
Im Vergleich zu einem gleich langen Zug aus IC2000-Wagen und einer Re 460 Lokomotive soll das Antriebssystem wegen der eingebauten Synchronmotoren mit Permanentmagneten rund zehn Prozent weniger Energie verbrauchen.

Wankkompensation
Gegenüber anderen Doppelstock-Triebzügen zeichnet sich der Twindexx Swiss Express aber vor allem durch eine Variante der Neigetechnik, genannt WAKO (aktive Wank-Kompensation), aus. Diese Wankkompensation soll verhindern, dass sich der Wagenkasten in Bögen nach außen neigt, und so höhere Geschwindigkeiten in Kurven erlauben. Im Gegensatz zu aktiver Neigetechnik, die bis zu 8° Neigung erlaubt, sind es hier nur 2°. Im Vergleich zu einem sich im Bogen nach außen neigenden Doppelstockwagen ergibt sich somit ein Unterschied von bis zu 4°. Im Gegensatz zu aktiven Systemen soll die WAKO aufgrund der geringeren technischen Komplexität des Systems sehr ausfallsicher sein. Mit der Wankkompensation können, je nach Überhöhung Bögen ca. 9 bis 15 Prozent schneller durchfahren werden. Dazu wurde eine neue Geschwindigkeitsreihe „W“ eingeführt, die zwischen den Geschwindigkeitsreihen „R“ (für konventionelle Züge) und „N“ (Neigezüge) liegt.

Der Zug soll mittels WAKO, guter Beschleunigung sowie kleineren baulichen Maßnahmen die Fahrzeit der Strecke Bern–Lausanne von momentanen 66 Minuten auf unter 60 reduzieren, was in Lausanne die Einrichtung eines Taktknotens zur vollen und halben Stunde erlaubt.

Sollte sich die Technik jedoch nicht einsetzen lassen, können die Züge weiterhin ohne Wankkompensation verkehren. Als Vertragsstrafe müsste der Hersteller Bombardier die SBB mit bis zu 100 Millionen Franken entschädigen.

TECHNISCHE DATEN der RABDe 502  
Nummerierung: 502 001–502 023
Anzahl: 23 
Hersteller:  Bombardier Transportation, Werke Villeneuve (CH) und Görlitz (D)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  2’Bo’+2’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’
Länge über Kupplung: 200.600 mm
Höhe: 4.590 mm
Breite: 2.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 453 t
Dienstgewicht: 539 t 
Radsatzfahrmasse: 18 t 
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Kurzzeitleistung: 7.500 kW
Anfahrzugkraft:  482 kN
Beschleunigung: 0,85 m/s²
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz
Anzahl der Fahrmotoren: 12 (Synchronmotoren mit Permanentmagnet)
Sitzplätze:  606, davon 176 (1. Klasse), 401 (2. Klasse) und 29 (Speisewagen)
Der SBB RABDe 502 - 94 84 0 502 015-6 CH-SBB als IR 90 am 06.08.2019 Brig, wohl aber eher noch auf Probefahrt, denn er fuhr so gleich in den Abstellbereich. Die SBB RABDe 502 für den InterCity-Verkehr und die SBB RABe 502 für den InterRegio-Verkehr sind doppelstöckige Triebzüge für den Fernverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) des Herstellers Bombardier Transportation. Von der SBB als FV-Dosto und vom Hersteller Bombardier Twindexx Swiss Express (wobei sich dieser mehr eingeprägt hat) bezeichneten Züge basieren auf der Plattform Bombardier Twindexx. Die ersten Züge hätten ab 2013 geliefert werden sollen. Nach mehr als vier Jahren Verzögerung kamen sie ab 2018 schrittweise zum Einsatz. Es existieren drei Varianten: RABDe 502.0, IC-Version, achtteilig, 200 m lang (mit Speisewagen); RABe 502.2, IR-Version, achtteilig, 200 m lang (ohne Speisewagen) und RABe 502.4, IR-Version, vierteilig, 100 m lang Der große Unterschied zwischen den RABDe 502.0 und den RABe 502.2 liegt darin dass der RABDe 502.0 einen Speisewagen führt und auch 80 Sitzplätze weniger hat. Vom Weiten sind die RABDe 502.0, IC-Version, daran zu erkennen, dass der fünfte Wagen (Speisewagen) im Bereich der Oberstockfester „rot“ lackiert sind. Grundlegende Daten und Ausstattung Alle Züge sind per Design ausgelegt für eine Geschwindigkeit von 230 km/h, zugelassen werden sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Für den InterRegio-Verkehr sind vorgesehen: 9 Exemplare in der Version IR 100, einem vierteiligen Triebzug mit 100 Meter Länge mit 330 Sitzplätzen, sowie 30 Exemplare als achtteilige, 200 Meter lange Version IR 200 mit 682 Sitzplätzen. Für den Intercity-Verkehr sind 23 Exemplare als Version IC 200, gleichfalls 200 Meter lang und mit acht Wagen, von denen einer ein Speisewagen ist. Dieser Zug bietet 606 Sitzplätze. Einbauten sind in allen Versionen Businessabteile, elektronische Sitzplatzreservierung und Videoüberwachung. Zudem sind die Personenwagen wenig druckanfällig, da die Fahrzeuge auch in Deutschland fahren sollen und nach einschlägigen deutschen Normen gebaut und auch zugelassen werden. Vor allem im IC 200 enthalten sind ein großes Restaurant und ein Familienwagen. Auch die Toiletten sind grösser und pro Zug ist mindestens ein Wickeltisch enthalten. Antriebstechnik Der Bombardier Twindexx Swiss Express hat ein verteiltes Antriebssystem, in dem entweder sechs oder zwölf Fahrmotoren in den Drehgestellen der vier- oder achtteiligen Einheiten zum Einsatz kommen. Je sechs von acht Wagen bzw. drei von vier Wagen des Zuges sind angetrieben und somit sind es Triebzüge. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Schwesterplattform Twindexx Vario (der DB), bei der antriebslose Doppelstockmittelwagen mit endständigen Doppelstocktriebwagen gekuppelt werden. Im Vergleich zu einem gleich langen Zug aus IC2000-Wagen und einer Re 460 Lokomotive soll das Antriebssystem wegen der eingebauten Synchronmotoren mit Permanentmagneten rund zehn Prozent weniger Energie verbrauchen. Wankkompensation Gegenüber anderen Doppelstock-Triebzügen zeichnet sich der Twindexx Swiss Express aber vor allem durch eine Variante der Neigetechnik, genannt WAKO (aktive Wank-Kompensation), aus. Diese Wankkompensation soll verhindern, dass sich der Wagenkasten in Bögen nach außen neigt, und so höhere Geschwindigkeiten in Kurven erlauben. Im Gegensatz zu aktiver Neigetechnik, die bis zu 8° Neigung erlaubt, sind es hier nur 2°. Im Vergleich zu einem sich im Bogen nach außen neigenden Doppelstockwagen ergibt sich somit ein Unterschied von bis zu 4°. Im Gegensatz zu aktiven Systemen soll die WAKO aufgrund der geringeren technischen Komplexität des Systems sehr ausfallsicher sein. Mit der Wankkompensation können, je nach Überhöhung Bögen ca. 9 bis 15 Prozent schneller durchfahren werden. Dazu wurde eine neue Geschwindigkeitsreihe „W“ eingeführt, die zwischen den Geschwindigkeitsreihen „R“ (für konventionelle Züge) und „N“ (Neigezüge) liegt. Der Zug soll mittels WAKO, guter Beschleunigung sowie kleineren baulichen Maßnahmen die Fahrzeit der Strecke Bern–Lausanne von momentanen 66 Minuten auf unter 60 reduzieren, was in Lausanne die Einrichtung eines Taktknotens zur vollen und halben Stunde erlaubt. Sollte sich die Technik jedoch nicht einsetzen lassen, können die Züge weiterhin ohne Wankkompensation verkehren. Als Vertragsstrafe müsste der Hersteller Bombardier die SBB mit bis zu 100 Millionen Franken entschädigen. TECHNISCHE DATEN der RABDe 502 Nummerierung: 502 001–502 023 Anzahl: 23 Hersteller: Bombardier Transportation, Werke Villeneuve (CH) und Görlitz (D) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’Bo’+2’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’ Länge über Kupplung: 200.600 mm Höhe: 4.590 mm Breite: 2.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 453 t Dienstgewicht: 539 t Radsatzfahrmasse: 18 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Kurzzeitleistung: 7.500 kW Anfahrzugkraft: 482 kN Beschleunigung: 0,85 m/s² Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 12 (Synchronmotoren mit Permanentmagnet) Sitzplätze: 606, davon 176 (1. Klasse), 401 (2. Klasse) und 29 (Speisewagen)
Armin Schwarz

Die früher bei den SBB eingesetzten Güterzugsbegleitwagen  Sputnik  haben bei der Coni Fer  eine neue Heimat als  Reisezugwagen  gefunden. 
Im Bild der CFTPV 50 87 84 29 240-9 (B1P2) in Fontaine Ronde. 

16. Juli 2019
Die früher bei den SBB eingesetzten Güterzugsbegleitwagen "Sputnik" haben bei der Coni Fer eine neue Heimat als "Reisezugwagen" gefunden. Im Bild der CFTPV 50 87 84 29 240-9 (B1P2) in Fontaine Ronde. 16. Juli 2019
Stefan Wohlfahrt

Der Fahrleitungsmast N° 23: Als es vor gut fünfzehn Jahren darum ging, die Holzmasten durch Metalmasten zu ersetzen und dabei den Abstand von Mast zu Mast zu vergrössern, wehrte sich ein Anwohner mit Erfolg vor Gericht dagegen und so blieb der Fahrleitungsmast N° 23 in St-Légier stehen und trägt neuerdings sogar eine interessante Signaltafel mit der die hier einzuhaltende Höchstgeschwindigkeit angezeigt wird; bedeutend insofern, als dass die MVR die Höchstgeschwindigkeit seit dem 1. Juli 2019 um 25 % erhöht hat und nun auf dafür ausgebauten Streckenabschnitten mit bis zu 50 km/h unterwegs ist.

30. Juli 2019
Der Fahrleitungsmast N° 23: Als es vor gut fünfzehn Jahren darum ging, die Holzmasten durch Metalmasten zu ersetzen und dabei den Abstand von Mast zu Mast zu vergrössern, wehrte sich ein Anwohner mit Erfolg vor Gericht dagegen und so blieb der Fahrleitungsmast N° 23 in St-Légier stehen und trägt neuerdings sogar eine interessante Signaltafel mit der die hier einzuhaltende Höchstgeschwindigkeit angezeigt wird; bedeutend insofern, als dass die MVR die Höchstgeschwindigkeit seit dem 1. Juli 2019 um 25 % erhöht hat und nun auf dafür ausgebauten Streckenabschnitten mit bis zu 50 km/h unterwegs ist. 30. Juli 2019
Stefan Wohlfahrt

Der Fahrleitungsmast N° 23 mag nicht ganz so alt sein wie der Dent de Jaman im Hintergrund, dürfte aber schon eine Ewigkeit hier stehen. Als es vor gut fünfzehn Jahren darum ging, die Holzmasten durch Metalmasten zu ersetzen und dabei den Abstand von Mast zu Mast zu vergrössern, wehrte sich ein Anwohner mit Erfolg vor Gericht dagegen und so blieb der Fahrleitungsmast N° 23 in St-Légier stehen und trägt neuerdings sogar eine interessante Signaltafel mit der die hier einzuhaltende Höchstgeschwindigkeit angezeigt wird; bedeutend insofern, als dass die MVR die Höchstgeschwindigkeit seit dem 1. Juli 2019 um 25 % erhöht hat und nun auf dafür ausgebauten Streckenabschnitten mit bis zu 50 km/h unterwegs ist.

30. Juli 2019
Der Fahrleitungsmast N° 23 mag nicht ganz so alt sein wie der Dent de Jaman im Hintergrund, dürfte aber schon eine Ewigkeit hier stehen. Als es vor gut fünfzehn Jahren darum ging, die Holzmasten durch Metalmasten zu ersetzen und dabei den Abstand von Mast zu Mast zu vergrössern, wehrte sich ein Anwohner mit Erfolg vor Gericht dagegen und so blieb der Fahrleitungsmast N° 23 in St-Légier stehen und trägt neuerdings sogar eine interessante Signaltafel mit der die hier einzuhaltende Höchstgeschwindigkeit angezeigt wird; bedeutend insofern, als dass die MVR die Höchstgeschwindigkeit seit dem 1. Juli 2019 um 25 % erhöht hat und nun auf dafür ausgebauten Streckenabschnitten mit bis zu 50 km/h unterwegs ist. 30. Juli 2019
Stefan Wohlfahrt

Der Fahrleitungsmast N° 23 mag nicht ganz so alt sein wie der Dent de Jaman im Hintergrund, dürfte aber schon eine Ewigkeit hier stehen. Als es vor gut fünfzehn Jahren darum ging, die Holzmasten durch Metalmasten zu ersetzen und dabei den Abstand von Mast zu Mast zu vergrössern, wehrte sich ein Anwohner mit Erfolg vor Gericht dagegen und so blieb der Fahrleitungsmast N° 23 in St-Légier stehen und trägt neuerdings sogar eine interessante Signaltafel mit der die hier einzuhaltende Höchstgeschwindigkeit angezeigt wird; bedeutend insofern, als dass die MVR die Höchstgeschwindigkeit seit dem 1. Juli 2019 um 25 % erhöht hat und nun auf dafür ausgebauten Streckenabschnitten mit bis zu 50 km/h unterwegs ist.

30. Juli 2019
Der Fahrleitungsmast N° 23 mag nicht ganz so alt sein wie der Dent de Jaman im Hintergrund, dürfte aber schon eine Ewigkeit hier stehen. Als es vor gut fünfzehn Jahren darum ging, die Holzmasten durch Metalmasten zu ersetzen und dabei den Abstand von Mast zu Mast zu vergrössern, wehrte sich ein Anwohner mit Erfolg vor Gericht dagegen und so blieb der Fahrleitungsmast N° 23 in St-Légier stehen und trägt neuerdings sogar eine interessante Signaltafel mit der die hier einzuhaltende Höchstgeschwindigkeit angezeigt wird; bedeutend insofern, als dass die MVR die Höchstgeschwindigkeit seit dem 1. Juli 2019 um 25 % erhöht hat und nun auf dafür ausgebauten Streckenabschnitten mit bis zu 50 km/h unterwegs ist. 30. Juli 2019
Stefan Wohlfahrt

Am Fahrleitungsmast N° 23 vorbei fährt der ABeh 2/6 N° 7505 Richtung Blonay. 

30. Juli 2019
Am Fahrleitungsmast N° 23 vorbei fährt der ABeh 2/6 N° 7505 Richtung Blonay. 30. Juli 2019
Stefan Wohlfahrt

Erinnert an den  Sommerfahrplan 2018  ist aber (fast) Regelverkehr der SBB RABe 511 104 verlässt Chexbres Richtung Puidoux. Während des Fêtes des Vignerons verkehren an Stelle von Flirts RABe 511 auf der  Train des Vignes Strecke  Vevey - Puidoux (-PalézieuX) und bedienen dabei nur den Zwischenhalt Chexbres. 

24. Juli 2019
Erinnert an den "Sommerfahrplan 2018" ist aber (fast) Regelverkehr der SBB RABe 511 104 verlässt Chexbres Richtung Puidoux. Während des Fêtes des Vignerons verkehren an Stelle von Flirts RABe 511 auf der "Train des Vignes Strecke" Vevey - Puidoux (-PalézieuX) und bedienen dabei nur den Zwischenhalt Chexbres. 24. Juli 2019
Stefan Wohlfahrt

Delle im Herbst 2012: seit einigen Jahren fahren von Boncourt her wieder Reisezüge nach Delle und die Wiederinbetriebnahme der Strecke nach Belfort ist in Planung. Im Bild ein RE nach Biel/Bienne mit einem TILO Bt auf dem einzigen Gleis in Delle.

18. Okt. 2012
Delle im Herbst 2012: seit einigen Jahren fahren von Boncourt her wieder Reisezüge nach Delle und die Wiederinbetriebnahme der Strecke nach Belfort ist in Planung. Im Bild ein RE nach Biel/Bienne mit einem TILO Bt auf dem einzigen Gleis in Delle. 18. Okt. 2012
Stefan Wohlfahrt

Delle im Herbst 2012: seit einigen Jahren fahren von Boncourt her wieder Reisezüge nach Delle und die Wiederinbetriebnahme der Strecke nach Belfort ist in Planung. Im Bild ein RE nach Biel/Bienne mit einem TILO Bt auf dem einzigen Gleis in Delle.

18. Okt. 2012
Delle im Herbst 2012: seit einigen Jahren fahren von Boncourt her wieder Reisezüge nach Delle und die Wiederinbetriebnahme der Strecke nach Belfort ist in Planung. Im Bild ein RE nach Biel/Bienne mit einem TILO Bt auf dem einzigen Gleis in Delle. 18. Okt. 2012
Stefan Wohlfahrt

Einige Jahre später ist die  Bahnwelt  von Delle kaum wieder zu erkennen, als Orientierung dienen die Häuser im Hintergrund, soweit sie durch den etwas anderen Blickwinkel noch auf dem Bild sind. Der SBB RABe 522 211 verlässt Delle als RE 18174 nach Meroux TGV.

23. Juli 2019
Einige Jahre später ist die "Bahnwelt" von Delle kaum wieder zu erkennen, als Orientierung dienen die Häuser im Hintergrund, soweit sie durch den etwas anderen Blickwinkel noch auf dem Bild sind. Der SBB RABe 522 211 verlässt Delle als RE 18174 nach Meroux TGV. 23. Juli 2019
Stefan Wohlfahrt

Der RABe 522 207 als RE 4122/41214 Porrentruy - Delle - Porrentruy verbringt eine gute halbe Stunde im Banhof von Delle.

23. Juli 2019
Der RABe 522 207 als RE 4122/41214 Porrentruy - Delle - Porrentruy verbringt eine gute halbe Stunde im Banhof von Delle. 23. Juli 2019
Stefan Wohlfahrt

Der RABe 522 207 als RE 4121 Delle - Porrentruy ist am Ziel seiner Reise angekommen und wird am Abend wohl einen RE nach Biel/Bienne verstärken. 

23. Juli 2019
Der RABe 522 207 als RE 4121 Delle - Porrentruy ist am Ziel seiner Reise angekommen und wird am Abend wohl einen RE nach Biel/Bienne verstärken. 23. Juli 2019
Stefan Wohlfahrt

Der MVR ABeh 2/6 7506 erreicht St-Légier Gare, der Bahnhof ist nun (fast) fertig umgebaut und verfügt über eine nun gestreckt Gleisanlage mit längeren Überhohlgleisen und Schienenfreien Zugängen. 

24. Juli 2019
Der MVR ABeh 2/6 7506 erreicht St-Légier Gare, der Bahnhof ist nun (fast) fertig umgebaut und verfügt über eine nun gestreckt Gleisanlage mit längeren Überhohlgleisen und Schienenfreien Zugängen. 24. Juli 2019
Stefan Wohlfahrt

Der MVR ABeh 2/6 7505 beim Halt in St-Légier Gare, der Bahnhof ist nun (fast) fertig umgebaut und verfügt über eine nun gestreckt Gleisanlage mit längeren Überhohlgleisen und Schienenfreien Zugängen. 

24. Juli 2019
Der MVR ABeh 2/6 7505 beim Halt in St-Légier Gare, der Bahnhof ist nun (fast) fertig umgebaut und verfügt über eine nun gestreckt Gleisanlage mit längeren Überhohlgleisen und Schienenfreien Zugängen. 24. Juli 2019
Stefan Wohlfahrt

Der MVR ABeh 2/6 7505 verlässt St-Légier Gare, der Bahnhof ist nun (fast) fertig umgebaut und verfügt über eine nun gestreckt Gleisanlage mit längeren Überhohlgleisen und Schienenfreien Zugängen. 

24. Juli 2019
Der MVR ABeh 2/6 7505 verlässt St-Légier Gare, der Bahnhof ist nun (fast) fertig umgebaut und verfügt über eine nun gestreckt Gleisanlage mit längeren Überhohlgleisen und Schienenfreien Zugängen. 24. Juli 2019
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.