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Deutschland / Dieselloks

122 Bilder
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Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal.

Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben.

Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben.

Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm  Zukunft des Schienengüterverkehrs  bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen.

Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen.

Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht.

Quelle: NTV und Handelsblatt
Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal. Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben. Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben. Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm "Zukunft des Schienengüterverkehrs" bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen. Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen. Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht. Quelle: NTV und Handelsblatt
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 271 (MaK G 1000 BB)

32  3 1400x942 Px, 10.01.2024

Nur für kurze Zeit: Fast historischer Grossdiesel an zwei Stellen in der Schweiz. Aus Basel bad Bf brummt 218 417 vorbei mit Ziel Friedrichshafen. Ihr Motor ist weithin hörbar, aber direkt neben der Strecke ist sie eine dahingleitende Flüsterlok. Hingegen das Rumpelstilzchen alias Heulsuse alias BR 245 hat zwar leise Dieselmotoren, benimmt sich ansonsten aber eher wie eine Gleisstopfmaschine... Warmbach, Juli 2023.
Nur für kurze Zeit: Fast historischer Grossdiesel an zwei Stellen in der Schweiz. Aus Basel bad Bf brummt 218 417 vorbei mit Ziel Friedrichshafen. Ihr Motor ist weithin hörbar, aber direkt neben der Strecke ist sie eine dahingleitende Flüsterlok. Hingegen das Rumpelstilzchen alias Heulsuse alias BR 245 hat zwar leise Dieselmotoren, benimmt sich ansonsten aber eher wie eine Gleisstopfmaschine... Warmbach, Juli 2023.
Olli

Nur für kurze Zeit: Fast historischer Grossdiesel an zwei Stellen in der Schweiz. Aus Basel bad Bf brummt 218 417 vorbei mit Ziel Friedrichshafen. Ihr Motor ist weithin hörbar, aber direkt neben der Strecke ist sie eine dahingleitende Flüsterlok. Hingegen das Rumpelstilzchen alias Heulsuse alias BR 245 hat zwar leise Dieselmotoren, benimmt sich ansonsten aber eher wie eine Gleisstopfmaschine... Warmbach, Juli 2023.
Nur für kurze Zeit: Fast historischer Grossdiesel an zwei Stellen in der Schweiz. Aus Basel bad Bf brummt 218 417 vorbei mit Ziel Friedrichshafen. Ihr Motor ist weithin hörbar, aber direkt neben der Strecke ist sie eine dahingleitende Flüsterlok. Hingegen das Rumpelstilzchen alias Heulsuse alias BR 245 hat zwar leise Dieselmotoren, benimmt sich ansonsten aber eher wie eine Gleisstopfmaschine... Warmbach, Juli 2023.
Olli

Die Güterzugstrecke von Mülheim-Speldorf nach Troisdorf ist bis heute die wichtigste Verbindung von den Niederlanden und dem Ruhrgebiet in Richtung Süden und zählt zu den am stärksten befahrenen Strecken der DB. Der Personenverkehr spielte auf dieser Verbindung allerdings nie eine große Rolle, das letzte  Alibi-Zugpaar  von Düsseldorf Hbf. nach Duisburg-Wedau verkehrte vor 40 Jahren. Am 05.04.2023 fährt die Captrain-Lok 201 (271 003-6 Vossloh 1001461/2003 G 1000 BB) am ehemaligen Bahnhofsgebäude von Ratingen-Lintorf vorbei. Vom 12.12.2003 - 28.11.2006 war sie als Am 842 101-8 für SBB Cargo AG im Einsatz.
Die Güterzugstrecke von Mülheim-Speldorf nach Troisdorf ist bis heute die wichtigste Verbindung von den Niederlanden und dem Ruhrgebiet in Richtung Süden und zählt zu den am stärksten befahrenen Strecken der DB. Der Personenverkehr spielte auf dieser Verbindung allerdings nie eine große Rolle, das letzte "Alibi-Zugpaar" von Düsseldorf Hbf. nach Duisburg-Wedau verkehrte vor 40 Jahren. Am 05.04.2023 fährt die Captrain-Lok 201 (271 003-6 Vossloh 1001461/2003 G 1000 BB) am ehemaligen Bahnhofsgebäude von Ratingen-Lintorf vorbei. Vom 12.12.2003 - 28.11.2006 war sie als Am 842 101-8 für SBB Cargo AG im Einsatz.
Horst Lüdicke

Deutschland / Dieselloks / BR 271 (MaK G 1000 BB)

22 1200x769 Px, 12.04.2023

Die an die SBB Cargo International AG vermietete MRCE Dispolok ES 64 F4 - 091 bzw. 189-991 / LZB 189 991-3 (91 80 6189 991-3 D-DISPO, Class 189-VE) fährt am 15.03.2023, mit einem KLV-Zug auf der Siegstrecke (KBS 460) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Während hinten beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) die 218 191-5 (92 80 1218 191-5 D-MZE) der MZE - Manuel Zimmermann Eisenbahndienstleistungen abgestellt ist.

Die SIEMENS EuroSprinter wurde 2004 von SIEMENS in München-Allach unter der Fabriknummer 20739 gebaut.

Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante E und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS, SCMT, ZUB, INTEGRA und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande, Slowenien und Rumänien.

Die Stromabnehmerbestückung ist folgende:
Pos. 1: CH, FR (AC), LU (AC), BE (AC)
Pos. 2: IT, SI, HR (DC)
Pos. 3: NL (DC), CZ (DC), FR (DC), SK, LU (DC)
Pos. 4: DE, AT, NL (AC), DK, CZ (AC), HR (AC), HU, RO
Die an die SBB Cargo International AG vermietete MRCE Dispolok ES 64 F4 - 091 bzw. 189-991 / LZB 189 991-3 (91 80 6189 991-3 D-DISPO, Class 189-VE) fährt am 15.03.2023, mit einem KLV-Zug auf der Siegstrecke (KBS 460) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Während hinten beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) die 218 191-5 (92 80 1218 191-5 D-MZE) der MZE - Manuel Zimmermann Eisenbahndienstleistungen abgestellt ist. Die SIEMENS EuroSprinter wurde 2004 von SIEMENS in München-Allach unter der Fabriknummer 20739 gebaut. Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante E und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS, SCMT, ZUB, INTEGRA und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande, Slowenien und Rumänien. Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: Pos. 1: CH, FR (AC), LU (AC), BE (AC) Pos. 2: IT, SI, HR (DC) Pos. 3: NL (DC), CZ (DC), FR (DC), SK, LU (DC) Pos. 4: DE, AT, NL (AC), DK, CZ (AC), HR (AC), HU, RO
Armin Schwarz

So sah die Station Laupen der Sensetalbahn einstmals aus. Der Personenzug wird vom SBB NPZ Triebwagen 2180 geführt (bzw. gestossen), vor dem Schuppen steht die frühere deutsche Em3/3 12. Im Hintergrund der einzige alte Steuerwagen der Sensetalbahn (ex-BLS-Gruppe). 4.Januar 1991
So sah die Station Laupen der Sensetalbahn einstmals aus. Der Personenzug wird vom SBB NPZ Triebwagen 2180 geführt (bzw. gestossen), vor dem Schuppen steht die frühere deutsche Em3/3 12. Im Hintergrund der einzige alte Steuerwagen der Sensetalbahn (ex-BLS-Gruppe). 4.Januar 1991
Peter Ackermann

Die 212 055-8 (92 80 1212 055-8 D-JH) der JH - Joseph Hubert Bauunternehmung GmbH & Co. KG (Nürnberg) fährt am 11.01.2023 mit einem Langschienen Zug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten-, Stirnwandklappen und Rungen, der Gattung Res 687, beladen mit Langschienen.

Die V 100.20 wurde 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000191gebaut und als DB V 100 2055 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 055-8, im Februar 2006 erfolgte die Ausmusterung bei der Railion Deutschland AG (heute wieder DB Cargo) und sie ging nach Ungarn an die LCH - Logistic Center Hungaria Kft. In Győr. Im Jahr 2012 ging sie zurück nach Deutschland an die ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, 2015 an Redler-Service und seit 2019 ist sie nun bei der Joseph Hubert Bauunternehmung.
Die 212 055-8 (92 80 1212 055-8 D-JH) der JH - Joseph Hubert Bauunternehmung GmbH & Co. KG (Nürnberg) fährt am 11.01.2023 mit einem Langschienen Zug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten-, Stirnwandklappen und Rungen, der Gattung Res 687, beladen mit Langschienen. Die V 100.20 wurde 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000191gebaut und als DB V 100 2055 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 055-8, im Februar 2006 erfolgte die Ausmusterung bei der Railion Deutschland AG (heute wieder DB Cargo) und sie ging nach Ungarn an die LCH - Logistic Center Hungaria Kft. In Győr. Im Jahr 2012 ging sie zurück nach Deutschland an die ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, 2015 an Redler-Service und seit 2019 ist sie nun bei der Joseph Hubert Bauunternehmung.
Armin Schwarz

Das berühmte alte Stellwerk von Konstanz steht nun in Die Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) mit einem stimmigen Zug aus Umbauwagen wartet als  Morgenzug  im Bahnhof Zollhaus Blumberg; so wird die aus Weizen angekommen Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) mit ihrem stimmigen Zug aus Umbauwagen schon fast zur Nebensache. 

27. August 2022e
Das berühmte alte Stellwerk von Konstanz steht nun in Die Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) mit einem stimmigen Zug aus Umbauwagen wartet als "Morgenzug" im Bahnhof Zollhaus Blumberg; so wird die aus Weizen angekommen Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) mit ihrem stimmigen Zug aus Umbauwagen schon fast zur Nebensache. 27. August 2022e
Stefan Wohlfahrt

Schienenverkehr unterm Hohentwiel. 

218 117 der NeSA mit dem Radzug Bodensee der SVG macht in Singen noch ein wenig Rahmenprogramm. Oktober 2022.
Schienenverkehr unterm Hohentwiel. 218 117 der NeSA mit dem Radzug Bodensee der SVG macht in Singen noch ein wenig Rahmenprogramm. Oktober 2022.
Olli

Schienenverkehr unterm Hohentwiel. 

218 117 der NeSA mit dem Radzug Bodensee der SVG macht in Singen noch ein wenig Rahmenprogramm. Oktober 2022.
Schienenverkehr unterm Hohentwiel. 218 117 der NeSA mit dem Radzug Bodensee der SVG macht in Singen noch ein wenig Rahmenprogramm. Oktober 2022.
Olli

Brummt bisweilen, ist blau, aber kein echter Brummer.

Widmer Rail Services hat offensichtlich eine echte Legende im Portfolio. Die im Betriebsdienst eigentlich ausgestorbene Kö(f) II darf in Karlsruhe in komplett neulackiertem Gewand noch so einige Runden drehen. Mit 98 80 3323 126-3 D-WRSCH trägt diese Köf II ihre NVR-Nummer stolz am Revers. Karlsruhe, August 2022.
Brummt bisweilen, ist blau, aber kein echter Brummer. Widmer Rail Services hat offensichtlich eine echte Legende im Portfolio. Die im Betriebsdienst eigentlich ausgestorbene Kö(f) II darf in Karlsruhe in komplett neulackiertem Gewand noch so einige Runden drehen. Mit 98 80 3323 126-3 D-WRSCH trägt diese Köf II ihre NVR-Nummer stolz am Revers. Karlsruhe, August 2022.
Olli

Deutschland / Dieselloks / BR 323 | Köf II

62  1 1200x946 Px, 18.09.2022

Zum Thema Nahverkehr vor 40 Jahren. Hier gibt es einen  Museumsverkehr  vom Feinsten diesen Sommer.

218 256, ex DB, ex GKB, ex Elba, nun NeSa war wohl den Umbau der 218er in Österreich entgangen und präsentiert sich im Originalzustand. Für Fans historischer Dieselloks und 218-Fans ein echtes Highlight. Dahinter der ebenfalls mittlerweile historische n-Wagenzug mit Schnellzug-Gepäckwagen stehen in Singen vor mittlerweile moderner Kulisse zur Rückfahrt nach Ulm bereit. Juli 2022.
Zum Thema Nahverkehr vor 40 Jahren. Hier gibt es einen "Museumsverkehr" vom Feinsten diesen Sommer. 218 256, ex DB, ex GKB, ex Elba, nun NeSa war wohl den Umbau der 218er in Österreich entgangen und präsentiert sich im Originalzustand. Für Fans historischer Dieselloks und 218-Fans ein echtes Highlight. Dahinter der ebenfalls mittlerweile historische n-Wagenzug mit Schnellzug-Gepäckwagen stehen in Singen vor mittlerweile moderner Kulisse zur Rückfahrt nach Ulm bereit. Juli 2022.
Olli

Zum Thema Nahverkehr vor 40 Jahren. Hier gibt es einen  Museumsverkehr  vom Feinsten diesen Sommer.

218 256, ex DB, ex GKB, ex Elba, nun NeSa war wohl den Umbau der 218er in Österreich entgangen und präsentiert sich im Originalzustand. Für Fans historischer Dieselloks und 218-Fans ein echtes Highlight. Dahinter der ebenfalls mittlerweile historische n-Wagenzug mit Schnellzug-Gepäckwagen stehen in Singen zur Rückfahrt nach Ulm bereit. Juli 2022.
Zum Thema Nahverkehr vor 40 Jahren. Hier gibt es einen "Museumsverkehr" vom Feinsten diesen Sommer. 218 256, ex DB, ex GKB, ex Elba, nun NeSa war wohl den Umbau der 218er in Österreich entgangen und präsentiert sich im Originalzustand. Für Fans historischer Dieselloks und 218-Fans ein echtes Highlight. Dahinter der ebenfalls mittlerweile historische n-Wagenzug mit Schnellzug-Gepäckwagen stehen in Singen zur Rückfahrt nach Ulm bereit. Juli 2022.
Olli

Zum Thema Nahverkehr vor 40 Jahren. Hier gibt es einen  Museumsverkehr  vom Feinsten diesen Sommer.

Mit 218 256 am Bodensee entlang. Überlingen, Juli 2022.
Zum Thema Nahverkehr vor 40 Jahren. Hier gibt es einen "Museumsverkehr" vom Feinsten diesen Sommer. Mit 218 256 am Bodensee entlang. Überlingen, Juli 2022.
Olli

Zum Thema Nahverkehr vor 40 Jahren. Hier gibt es einen  Museumsverkehr  vom Feinsten diesen Sommer.

Mit 218 256 am Bodensee entlang. Überlingen, Juli 2022.
Zum Thema Nahverkehr vor 40 Jahren. Hier gibt es einen "Museumsverkehr" vom Feinsten diesen Sommer. Mit 218 256 am Bodensee entlang. Überlingen, Juli 2022.
Olli

Zum Thema Nahverkehr vor 40 Jahren. Hier gibt es einen  Museumsverkehr  vom Feinsten diesen Sommer. 

218 256, ex DB, ex GKB, ex Elba, nun NeSa war wohl den Umbau der 218er in Österreich entgangen und präsentiert sich im Originalzustand. Für Fans historischer Dieselloks und 218-Fans ein echtes Highlight. Dahinter der ebenfalls mittlerweile historische n-Wagenzug mit Schnellzug-Gepäckwagen bei der Kreuzzung in Überlingen. Juli 2022.
Zum Thema Nahverkehr vor 40 Jahren. Hier gibt es einen "Museumsverkehr" vom Feinsten diesen Sommer. 218 256, ex DB, ex GKB, ex Elba, nun NeSa war wohl den Umbau der 218er in Österreich entgangen und präsentiert sich im Originalzustand. Für Fans historischer Dieselloks und 218-Fans ein echtes Highlight. Dahinter der ebenfalls mittlerweile historische n-Wagenzug mit Schnellzug-Gepäckwagen bei der Kreuzzung in Überlingen. Juli 2022.
Olli

Zum Thema Nahverkehr vor 40 Jahren. Hier gibt es einen  Museumsverkehr  vom Feinsten diesen Sommer. 

218 256, ex DB, ex GKB, ex Elba, nun NeSa war wohl den Umbau der 218er in Österreich entgangen und präsentiert sich im Originalzustand. Für Fans historischer Dieselloks und 218-Fans ein echtes Highlight. Dahinter der ebenfalls mittlerweile historische n-Wagenzug mit Schnellzug-Gepäckwagen bei der Kreuzzung in Überlingen. Soviel zur 218 ein wenig am Thema Schweizer Bahnen vorbei. Aber ich weiss, dass es hier echte 218er-Fans gibt. Juli 2022.
Zum Thema Nahverkehr vor 40 Jahren. Hier gibt es einen "Museumsverkehr" vom Feinsten diesen Sommer. 218 256, ex DB, ex GKB, ex Elba, nun NeSa war wohl den Umbau der 218er in Österreich entgangen und präsentiert sich im Originalzustand. Für Fans historischer Dieselloks und 218-Fans ein echtes Highlight. Dahinter der ebenfalls mittlerweile historische n-Wagenzug mit Schnellzug-Gepäckwagen bei der Kreuzzung in Überlingen. Soviel zur 218 ein wenig am Thema Schweizer Bahnen vorbei. Aber ich weiss, dass es hier echte 218er-Fans gibt. Juli 2022.
Olli

Die 213 335-3 (92 80 1213 335-3 D-NESA), der NeSA Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb mbH (Rottweil), ex DB V 100 2335, ist am 29.04.2022, mit der SPENO Schienenschleifeinheit RR 16 MS-6 (99 84 9127 001-8 NL- SPENO) und dem zugehörigen Schutzwagen 31 85 3936 163-0 CH-WASCO, der Gattung Res, beladen mit Werkstatt- und Aufenthaltscontainern, in Betzdorf (Sieg) abgestellt.

Die Steilstrecken V 100.20 wurde 1966 von Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 1000382 gebaut und als V 100 2335 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 213 335-3 und als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1999. Bereits 2000 ging sie an die NeSA.

Die Baureihe V100.20 (spätere 212) ist die leistungsstärkere Variante der V 100. Sie war im Gegensatz zur im Nebenbahndienst eingesetzten V 100.10 auch für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Bis 1966 wurden insgesamt 381 Exemplare in Dienst gestellt. Um auch auf den damals noch vorhandenen Steilstrecken die Dampfloks ganz ersetzen zu können, benötigte die DB eine Reihe von Lokomotiven, die den speziellen Betriebsvorschriften für Strecken mit mehr als 40 ‰ Gefälle genügten. Hauptforderung war ein unabhängiges zweites Bremssystem, das in diesem Falle durch eine hydrodynamische Bremse realisiert wurde. Das dafür benutzte Getriebe ist dann auch der Hauptunterschied zur V100.20. Ebenfalls geändert wurde die Kühlanlage, um die beim Bremsen entstehende Wärme abführen zu können. Der Hilfsdiesel musste Platzgründen wegfallen. Zehn Lokomotiven, aus der letzten Serie von 150 Maschinen, wurden so gebaut.

Trotz der Unterschiede zur V100.20 wurden die Steilstreckenloks zunächst gemeinsam mit diesen eingenummert. Erst als 1968 die Baureihenbezeichnung in 212 geändert wurde, erhielten die zehn Steilstreckenloks die neue Baureihenbezeichnung 213. Die Ordnungsnummern wurden jedoch beibehalten, wodurch die Verwandtschaft noch heute deutlich wird.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite 1.435 mm
Achsfolge B´B´
Länge über Puffer: 12.300 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm
Treibraddurchmesser:  950 mm (neu)
größte Breite: 3.115 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Dienstgewicht: 64 t
Dieselmotor: V-12-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Vorkammereinspritzung, Typ MTU 12V652 TA/TZ10
Motorleistung: 1.350 PS (994 kW)
Motordrehzahl: 1.500 U/min
Anfahrzugkraft: 177 kN
Getriebe: Voith L620brs
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Streckengang) / 65 km/h (Rangiergang) 
Kraftstoffvorrat: 2.270 l
Die 213 335-3 (92 80 1213 335-3 D-NESA), der NeSA Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb mbH (Rottweil), ex DB V 100 2335, ist am 29.04.2022, mit der SPENO Schienenschleifeinheit RR 16 MS-6 (99 84 9127 001-8 NL- SPENO) und dem zugehörigen Schutzwagen 31 85 3936 163-0 CH-WASCO, der Gattung Res, beladen mit Werkstatt- und Aufenthaltscontainern, in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Die Steilstrecken V 100.20 wurde 1966 von Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 1000382 gebaut und als V 100 2335 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 213 335-3 und als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1999. Bereits 2000 ging sie an die NeSA. Die Baureihe V100.20 (spätere 212) ist die leistungsstärkere Variante der V 100. Sie war im Gegensatz zur im Nebenbahndienst eingesetzten V 100.10 auch für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Bis 1966 wurden insgesamt 381 Exemplare in Dienst gestellt. Um auch auf den damals noch vorhandenen Steilstrecken die Dampfloks ganz ersetzen zu können, benötigte die DB eine Reihe von Lokomotiven, die den speziellen Betriebsvorschriften für Strecken mit mehr als 40 ‰ Gefälle genügten. Hauptforderung war ein unabhängiges zweites Bremssystem, das in diesem Falle durch eine hydrodynamische Bremse realisiert wurde. Das dafür benutzte Getriebe ist dann auch der Hauptunterschied zur V100.20. Ebenfalls geändert wurde die Kühlanlage, um die beim Bremsen entstehende Wärme abführen zu können. Der Hilfsdiesel musste Platzgründen wegfallen. Zehn Lokomotiven, aus der letzten Serie von 150 Maschinen, wurden so gebaut. Trotz der Unterschiede zur V100.20 wurden die Steilstreckenloks zunächst gemeinsam mit diesen eingenummert. Erst als 1968 die Baureihenbezeichnung in 212 geändert wurde, erhielten die zehn Steilstreckenloks die neue Baureihenbezeichnung 213. Die Ordnungsnummern wurden jedoch beibehalten, wodurch die Verwandtschaft noch heute deutlich wird. TECHNISCHE DATEN: Spurweite 1.435 mm Achsfolge B´B´ Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm Treibraddurchmesser: 950 mm (neu) größte Breite: 3.115 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Dienstgewicht: 64 t Dieselmotor: V-12-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Vorkammereinspritzung, Typ MTU 12V652 TA/TZ10 Motorleistung: 1.350 PS (994 kW) Motordrehzahl: 1.500 U/min Anfahrzugkraft: 177 kN Getriebe: Voith L620brs Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Streckengang) / 65 km/h (Rangiergang) Kraftstoffvorrat: 2.270 l
Armin Schwarz

Die 212 310-7 (92 80 1 212 310-7 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH, ex DB V 100 2310, rangiert am 25.08.2014 im Bahnhof Treysa. 

Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000357 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im August 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung. Sie hat nach meiner Sichtung die Zulassung für Deutschland und die Schweiz.
Die 212 310-7 (92 80 1 212 310-7 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH, ex DB V 100 2310, rangiert am 25.08.2014 im Bahnhof Treysa. Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000357 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im August 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung. Sie hat nach meiner Sichtung die Zulassung für Deutschland und die Schweiz.
Armin Schwarz

Die V 200 053 Lok D 9 der Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH (92 80 1220 053-3 D-BEG) abgestellt auf dem Umladebahnhof am 04.07.2012 in Brohl.

Die V 200.0 wurde 1957 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 18297 gebaut und als V 200 053 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 053-3 und 1983 die Ausmusterung bei der DB. Im Jahr 1986 wurde sie an die SBB verkauft, die sie durch die Regentalbahn AG aufarbeiten lies und 1988 als Am 4/4 18466 in Dienst stellte, bis sie dort wieder 1996 ausgemustert wurde. 

Die Lok konnte Stefan mal  zu ihrer SBB Zeit 1990 ablichten, siehe:
http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~bahnhoefe~lausanne/378490/in-lausanne-zeigt-sich-die-am.html

Dann 1997 ging sie an die GES - Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen Stuttgart e. V. und 1999 an EVB - Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH, wo sie erst als Lok 288 und später als 417.01 bezeichnet wurde. Nach einem  Getriebeschaden wurde sie 2003 	von der EVB abgestellt. Im Januar 2007 kaufte die V 220 053 dann an die Brohltal-Eisenbahn setzte die Lok wieder instand und bezeichnete sie als Lok D 9. Nach Rissen an einem Drehturm am Rahmen wurde die V 200 im Jahr 2014 abgestellt und 2015 an die DP - Deutsche Privatbahn GmbH in Altenbeken verkauft. Ende des Jahres 2015 erhielt die Lok eine Neulackierung im klassischen purpur-rot der DB. Sie ist eine rollfähige und vollständig erhaltene Museumslokomotive in gutem Zustand.

Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst.
Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten.

Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert.

Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben.

Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf.

Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse.

Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen.

TECHNISCHE DATEN (Serie):
Gebaute Stückzahl: 86 (davon 5 Vorserien Loks)
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: B’B’
Länge über Puffer: 18.530 mm
Drehzapfenabstand: 11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Dienstgewicht: ca. 80 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS)
Anfahrzugkraft: 235 kN
Dauerzugkraft: 177 kN
Motorbauart: 2 × V12-Zylinder-Diesel
Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Leistungsübertragung: hydraulisch
Die V 200 053 Lok D 9 der Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH (92 80 1220 053-3 D-BEG) abgestellt auf dem Umladebahnhof am 04.07.2012 in Brohl. Die V 200.0 wurde 1957 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 18297 gebaut und als V 200 053 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 053-3 und 1983 die Ausmusterung bei der DB. Im Jahr 1986 wurde sie an die SBB verkauft, die sie durch die Regentalbahn AG aufarbeiten lies und 1988 als Am 4/4 18466 in Dienst stellte, bis sie dort wieder 1996 ausgemustert wurde. Die Lok konnte Stefan mal zu ihrer SBB Zeit 1990 ablichten, siehe: http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~bahnhoefe~lausanne/378490/in-lausanne-zeigt-sich-die-am.html Dann 1997 ging sie an die GES - Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen Stuttgart e. V. und 1999 an EVB - Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH, wo sie erst als Lok 288 und später als 417.01 bezeichnet wurde. Nach einem Getriebeschaden wurde sie 2003 von der EVB abgestellt. Im Januar 2007 kaufte die V 220 053 dann an die Brohltal-Eisenbahn setzte die Lok wieder instand und bezeichnete sie als Lok D 9. Nach Rissen an einem Drehturm am Rahmen wurde die V 200 im Jahr 2014 abgestellt und 2015 an die DP - Deutsche Privatbahn GmbH in Altenbeken verkauft. Ende des Jahres 2015 erhielt die Lok eine Neulackierung im klassischen purpur-rot der DB. Sie ist eine rollfähige und vollständig erhaltene Museumslokomotive in gutem Zustand. Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst. Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten. Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert. Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben. Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf. Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse. Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen. TECHNISCHE DATEN (Serie): Gebaute Stückzahl: 86 (davon 5 Vorserien Loks) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 18.530 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm Dienstgewicht: ca. 80 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS) Anfahrzugkraft: 235 kN Dauerzugkraft: 177 kN Motorbauart: 2 × V12-Zylinder-Diesel Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz

Godot-Express rechts des Hochrheins.

Eine BR 245 mit 3 Dostos. Karsau, Dezember 2021.

An jeder Station wird neuerdings erneut auf Godot gewartet. Er könnte ja noch kommen, auch wenn ihn bis heute niemand gesehen hat. Reisen im 612 war gestern, heute heißt es durch die Landschaft bummeln. Beachtenswert noch: Entgegen der Versprechung leichter und schneller Einstieg fährt hier ein Hocheinstiegsdosto mit. Sehr geschickt bei den besseren Bordsteinen in den Bahnhöfen der Hochrheinbahn. So macht es keinen Unterschied zu den Einstiegszeiten der 612er.
Godot-Express rechts des Hochrheins. Eine BR 245 mit 3 Dostos. Karsau, Dezember 2021. An jeder Station wird neuerdings erneut auf Godot gewartet. Er könnte ja noch kommen, auch wenn ihn bis heute niemand gesehen hat. Reisen im 612 war gestern, heute heißt es durch die Landschaft bummeln. Beachtenswert noch: Entgegen der Versprechung leichter und schneller Einstieg fährt hier ein Hocheinstiegsdosto mit. Sehr geschickt bei den besseren Bordsteinen in den Bahnhöfen der Hochrheinbahn. So macht es keinen Unterschied zu den Einstiegszeiten der 612er.
Olli

Godot-Express rechts des Hochrheins.

Eine BR 245 mit 3 Dostos. Karsau, Dezember 2021.

An jeder Station wird neuerdings erneut auf Godot gewartet. Er könnte ja noch kommen, auch wenn ihn bis heute niemand gesehen hat. Reisen im 612 war gestern, heute heißt es durch die Landschaft bummeln. Beachtenswert noch: Entgegen der Versprechung leichter und schneller Einstieg fährt hier ein Hocheinstiegsdosto mit. Sehr geschickt bei den besseren Bordsteinen in den Bahnhöfen der Hochrheinbahn. So macht es keinen Unterschied zu den Einstiegszeiten der 612er.
Godot-Express rechts des Hochrheins. Eine BR 245 mit 3 Dostos. Karsau, Dezember 2021. An jeder Station wird neuerdings erneut auf Godot gewartet. Er könnte ja noch kommen, auch wenn ihn bis heute niemand gesehen hat. Reisen im 612 war gestern, heute heißt es durch die Landschaft bummeln. Beachtenswert noch: Entgegen der Versprechung leichter und schneller Einstieg fährt hier ein Hocheinstiegsdosto mit. Sehr geschickt bei den besseren Bordsteinen in den Bahnhöfen der Hochrheinbahn. So macht es keinen Unterschied zu den Einstiegszeiten der 612er.
Olli

Godot-Express rechts des Hochrheins.

Eine BR 245 mit 3 Dostos. Karsau, Dezember 2021.

An jeder Station wird neuerdings erneut auf Godot gewartet. Er könnte ja noch kommen, auch wenn ihn bis heute niemand gesehen hat. Reisen im 612 war gestern, heute heißt es durch die Landschaft bummeln.
Godot-Express rechts des Hochrheins. Eine BR 245 mit 3 Dostos. Karsau, Dezember 2021. An jeder Station wird neuerdings erneut auf Godot gewartet. Er könnte ja noch kommen, auch wenn ihn bis heute niemand gesehen hat. Reisen im 612 war gestern, heute heißt es durch die Landschaft bummeln.
Olli

Godot-Express rechts des Hochrheins.

245 035 mit 3 Dostos. Karsau, Dezember 2021.

An jeder Station wird neuerdings erneut auf Godot gewartet. Er könnte ja noch kommen, auch wenn ihn bis heute niemand gesehen hat. Reisen im 612 war gestern, heute heißt es durch die Landschaft bummeln. Immerhin kann man besser spazieren schauen.
Godot-Express rechts des Hochrheins. 245 035 mit 3 Dostos. Karsau, Dezember 2021. An jeder Station wird neuerdings erneut auf Godot gewartet. Er könnte ja noch kommen, auch wenn ihn bis heute niemand gesehen hat. Reisen im 612 war gestern, heute heißt es durch die Landschaft bummeln. Immerhin kann man besser spazieren schauen.
Olli

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