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Langsam wird es ernst. Ein IC2 CH wagt sich fast schon in die Schweiz. Die niedrigere Bauhöhe des Twindexx für die Schweiz kann man kaum erahnen. Konstanz, Juni 2019.
Langsam wird es ernst. Ein IC2 CH wagt sich fast schon in die Schweiz. Die niedrigere Bauhöhe des Twindexx für die Schweiz kann man kaum erahnen. Konstanz, Juni 2019.
Olli

Langsam wird es ernst. 147 560 mit ihrem IC2 CH wagt sich fast schon in die Schweiz. Konstanz, Juni 2019.
Langsam wird es ernst. 147 560 mit ihrem IC2 CH wagt sich fast schon in die Schweiz. Konstanz, Juni 2019.
Olli

Langsam wird es ernst. 147 560 mit ihrem IC2 CH wagt sich fast schon in die Schweiz. Konstanz, Juni 2019.
Langsam wird es ernst. 147 560 mit ihrem IC2 CH wagt sich fast schon in die Schweiz. Konstanz, Juni 2019.
Olli

Langsam wird es ernst. 147 560 mit ihrem IC2 CH wagt sich fast schon in die Schweiz. Konstanz, Juni 2019.
Langsam wird es ernst. 147 560 mit ihrem IC2 CH wagt sich fast schon in die Schweiz. Konstanz, Juni 2019.
Olli

Überraschung in Singen. Es wird offensichtlich Ernst mit den Westbahn-Kiss auf der Gäubahn. 93 85 4110 012-0 CH-DB fährt von Schaffhausen nach Singen ein. August 2020. Symbolträchtig fahren nunmehr die Re 4/4 II 11383 mit IC-Wagen und der unzuverlässige Twindexx IC2 mit 147 aus, während der KISS-IC einfährt.
Überraschung in Singen. Es wird offensichtlich Ernst mit den Westbahn-Kiss auf der Gäubahn. 93 85 4110 012-0 CH-DB fährt von Schaffhausen nach Singen ein. August 2020. Symbolträchtig fahren nunmehr die Re 4/4 II 11383 mit IC-Wagen und der unzuverlässige Twindexx IC2 mit 147 aus, während der KISS-IC einfährt.
Olli

Überraschung in Singen. Es wird offensichtlich Ernst mit den Westbahn-Kiss auf der Gäubahn. 93 85 4110 012-0 CH-DB fährt von Schaffhausen nach Singen ein. August 2020. Symbolträchtig fahren nunmehr die Re 4/4 II 11383 mit IC-Wagen und der unzuverlässige Twindexx IC2 mit 147 aus, während der KISS-IC einfährt.
Überraschung in Singen. Es wird offensichtlich Ernst mit den Westbahn-Kiss auf der Gäubahn. 93 85 4110 012-0 CH-DB fährt von Schaffhausen nach Singen ein. August 2020. Symbolträchtig fahren nunmehr die Re 4/4 II 11383 mit IC-Wagen und der unzuverlässige Twindexx IC2 mit 147 aus, während der KISS-IC einfährt.
Olli

Beim Seehäsle stehen die Zeichen noch auf HzL (Hohenzollerische Landesbahn). VT 253 oder 650 382 wartet auf seinen nächsten Einsatz abseits des Bahnsteigs. Dahinter parkt der IC2 4895. Radolfzell, August 2020.
Beim Seehäsle stehen die Zeichen noch auf HzL (Hohenzollerische Landesbahn). VT 253 oder 650 382 wartet auf seinen nächsten Einsatz abseits des Bahnsteigs. Dahinter parkt der IC2 4895. Radolfzell, August 2020.
Olli

Beim Seehäsle stehen die Zeichen noch auf HzL (Hohenzollerische Landesbahn). Lint 622 461 der SWEG wartet auf seinen nächsten Einsatz abseits des Bahnsteigs. Dahinter parkt der IC2 4895. Radolfzell, August 2020.
Beim Seehäsle stehen die Zeichen noch auf HzL (Hohenzollerische Landesbahn). Lint 622 461 der SWEG wartet auf seinen nächsten Einsatz abseits des Bahnsteigs. Dahinter parkt der IC2 4895. Radolfzell, August 2020.
Olli


Früh morgens im Hbf Köln....
Die 146 577-2 der DB Fernverkehr AG steht am 22.05.2018 mit dem IC 2443 nach Dresden Hbf (ein Doppelstock IC 2) zur Abfahrt bereit.

Die Bombardier TRAXX P160 AC2 wurde 2013 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35069 gebaut, die Abnahme durch die DB erfolgte jedoch erst 11.12.2015. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6146 577-2 D-DB. Die große Nummer 2858 trägt sie für den zugeordneten Wagenpark.

DB Fernverkehr setzt seit dem 12. Dezember 2015 aus Doppelstockwagen gebildete Intercity-Züge unter der Bezeichnung Intercity 2 (in Kurzform IC2) ein. Hierfür wurden zunächst 27 Zugeinheiten beschafft, die aus je vier Doppelstock-Mittelwagen, einem Doppelstock-Steuerwagen und einer auf 160 km/h ausgelegten Lokomotive der Bombardier-Traxx-Baureihe P160 AC2 (DB 146.5) bestehen. Die Doppelstock-Wagen sind zwar für eine Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h konstruiert, doch werden die Züge wegen der dazu erforderlichen gesonderten Zulassungsprozedur (mit noch zu bestellenden Lokomotiven der Baureihe Bombardier TRAXX P189 AC) auf längere Sicht nur für eine Geschwindigkeit von 160 km/h zugelassen sein.

Durch die Beschaffung der Doppelstock-Intercitys sollten vordringlich Fahrzeugkapazitäten geschaffen werden, um die Fahrzeugreserve des DB-Fernverkehrs zu vergrößern. Der Wert des 2011 an Bombardier Transportation vergebenen Auftrags wurde mit 362 Millionen Euro beziffert. Die Kosten eines Zuges mit fünf Wagen und einer Lokomotive der Baureihe 146.5 betragen 17 Millionen Euro.

Die Züge verfügen über 468 Sitzplätze, davon 70 in der ersten Klasse. Ein Bistro oder Restaurant ist nicht vorhanden, stattdessen erfolgt auf einzelnen Streckenabschnitten eine Bewirtung am Platz. Die Züge verfügen unter anderem über Handyverstärker und eine fahrzeuggebundene Rollstuhlrampe. Eine Intercity-2-Garnitur besteht aus einem zweite Klasse Steuerwagen, drei zweite Klasse Mittelwagen und einem erste Klasse Mittelwagen, an den die Lok gekoppelt wird. Bei den Mittelwagen befinden sich die Türen über den Drehgestellen (sogenannter Hochflureinstieg), sodass sowohl Unter- als auch Oberstock nur durch Treppen erreichbar sind. Der Unterstock des Steuerwagens ist durch Niederflureinstiege zwischen den Drehgestellen barrierefrei erreichbar und ist mit Fahrradstellplätzen sowie einer barrierefreien Toilette ausgestattet. Der Oberstock ist nicht barrierefrei und wird im Steuerwagen über zwei Treppen erreicht.

Der Einsatz der Doppelstock-Intercity-Züge – nun mit der Bezeichnung Intercity 2 (IC2) – begann zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015.

Die Drehgestelle der Wagen:
Die Wagen laufen auf Drehgestellen der Bauart Görlitz IX. Im Jahr 2004 führte Bombardier eine Marktanalyse durch, die ergab, dass Doppelstockwagen in Zukunft Geschwindigkeiten von 200 km/h erreichen und durch dafür notwendige Maßnahmen wie Druckertüchtigung die Radsatzlast auf 20 t steigen wird. Die Drehgestelle der Bauart Görlitz VIII ermöglichen jedoch nur Geschwindigkeiten von 160 km/h bei Radsatzlasten von 18 t. Daher entwickelte Bombardier in Siegen (eigentlich Netphen - Dreis-Tiefenbach, ehemals Waggon Union) das Drehgestell Görlitz IX, ohne einen konkreten Kundenauftrag erhalten zu haben. Die Konstruktion beruht auf der weit verbreiteten Bauart Görlitz VIII, viele Komponenten sind abwärtskompatibel. Veränderungen wurden bei der Drehgestellanlenkung und den Bremszangen umgesetzt. Außerdem wurde aus Gründen der Kostenersparnis die Zahl der Einzelteile des Drehgestellrahmens verringert, sodass sich die Länge der Schweißnähte um 35 % reduziert. Im Vergleich zur Bauart Görlitz VIII entfallen die bisherigen vier Gussteile pro Rahmen. 2007 wurden sechs Prototyp-Drehgestelle gefertigt, zwei davon mit neuen, kompakteren Bremszangen. Mit vier Drehgestellen wurden durch DB Systemtechnik Fahrversuche durchgeführt, bei denen auf der Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin zwischen Wolfsburg und Rathenow 230 km/h erreicht wurden. Ein Drehgestell wurde in Siegen auf einem mit Flachstellen versehenen Rollenprüfstand einem Dauerschwingversuch unterzogen. 

Die Drehgestelle werden seither in den Bombardier Twindexx sowie den Doppelstock-Intercitys (die zur Produktfamilie Twindexx gehören) verbaut.
Früh morgens im Hbf Köln.... Die 146 577-2 der DB Fernverkehr AG steht am 22.05.2018 mit dem IC 2443 nach Dresden Hbf (ein Doppelstock IC 2) zur Abfahrt bereit. Die Bombardier TRAXX P160 AC2 wurde 2013 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35069 gebaut, die Abnahme durch die DB erfolgte jedoch erst 11.12.2015. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6146 577-2 D-DB. Die große Nummer 2858 trägt sie für den zugeordneten Wagenpark. DB Fernverkehr setzt seit dem 12. Dezember 2015 aus Doppelstockwagen gebildete Intercity-Züge unter der Bezeichnung Intercity 2 (in Kurzform IC2) ein. Hierfür wurden zunächst 27 Zugeinheiten beschafft, die aus je vier Doppelstock-Mittelwagen, einem Doppelstock-Steuerwagen und einer auf 160 km/h ausgelegten Lokomotive der Bombardier-Traxx-Baureihe P160 AC2 (DB 146.5) bestehen. Die Doppelstock-Wagen sind zwar für eine Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h konstruiert, doch werden die Züge wegen der dazu erforderlichen gesonderten Zulassungsprozedur (mit noch zu bestellenden Lokomotiven der Baureihe Bombardier TRAXX P189 AC) auf längere Sicht nur für eine Geschwindigkeit von 160 km/h zugelassen sein. Durch die Beschaffung der Doppelstock-Intercitys sollten vordringlich Fahrzeugkapazitäten geschaffen werden, um die Fahrzeugreserve des DB-Fernverkehrs zu vergrößern. Der Wert des 2011 an Bombardier Transportation vergebenen Auftrags wurde mit 362 Millionen Euro beziffert. Die Kosten eines Zuges mit fünf Wagen und einer Lokomotive der Baureihe 146.5 betragen 17 Millionen Euro. Die Züge verfügen über 468 Sitzplätze, davon 70 in der ersten Klasse. Ein Bistro oder Restaurant ist nicht vorhanden, stattdessen erfolgt auf einzelnen Streckenabschnitten eine Bewirtung am Platz. Die Züge verfügen unter anderem über Handyverstärker und eine fahrzeuggebundene Rollstuhlrampe. Eine Intercity-2-Garnitur besteht aus einem zweite Klasse Steuerwagen, drei zweite Klasse Mittelwagen und einem erste Klasse Mittelwagen, an den die Lok gekoppelt wird. Bei den Mittelwagen befinden sich die Türen über den Drehgestellen (sogenannter Hochflureinstieg), sodass sowohl Unter- als auch Oberstock nur durch Treppen erreichbar sind. Der Unterstock des Steuerwagens ist durch Niederflureinstiege zwischen den Drehgestellen barrierefrei erreichbar und ist mit Fahrradstellplätzen sowie einer barrierefreien Toilette ausgestattet. Der Oberstock ist nicht barrierefrei und wird im Steuerwagen über zwei Treppen erreicht. Der Einsatz der Doppelstock-Intercity-Züge – nun mit der Bezeichnung Intercity 2 (IC2) – begann zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015. Die Drehgestelle der Wagen: Die Wagen laufen auf Drehgestellen der Bauart Görlitz IX. Im Jahr 2004 führte Bombardier eine Marktanalyse durch, die ergab, dass Doppelstockwagen in Zukunft Geschwindigkeiten von 200 km/h erreichen und durch dafür notwendige Maßnahmen wie Druckertüchtigung die Radsatzlast auf 20 t steigen wird. Die Drehgestelle der Bauart Görlitz VIII ermöglichen jedoch nur Geschwindigkeiten von 160 km/h bei Radsatzlasten von 18 t. Daher entwickelte Bombardier in Siegen (eigentlich Netphen - Dreis-Tiefenbach, ehemals Waggon Union) das Drehgestell Görlitz IX, ohne einen konkreten Kundenauftrag erhalten zu haben. Die Konstruktion beruht auf der weit verbreiteten Bauart Görlitz VIII, viele Komponenten sind abwärtskompatibel. Veränderungen wurden bei der Drehgestellanlenkung und den Bremszangen umgesetzt. Außerdem wurde aus Gründen der Kostenersparnis die Zahl der Einzelteile des Drehgestellrahmens verringert, sodass sich die Länge der Schweißnähte um 35 % reduziert. Im Vergleich zur Bauart Görlitz VIII entfallen die bisherigen vier Gussteile pro Rahmen. 2007 wurden sechs Prototyp-Drehgestelle gefertigt, zwei davon mit neuen, kompakteren Bremszangen. Mit vier Drehgestellen wurden durch DB Systemtechnik Fahrversuche durchgeführt, bei denen auf der Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin zwischen Wolfsburg und Rathenow 230 km/h erreicht wurden. Ein Drehgestell wurde in Siegen auf einem mit Flachstellen versehenen Rollenprüfstand einem Dauerschwingversuch unterzogen. Die Drehgestelle werden seither in den Bombardier Twindexx sowie den Doppelstock-Intercitys (die zur Produktfamilie Twindexx gehören) verbaut.
Armin Schwarz

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

Der ICE 4 passt schon fast in die Fotostelle. 412 037 auf dem Weg nach Karlsruhe. Buggingen, Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Der ICE 4 passt schon fast in die Fotostelle. 412 037 auf dem Weg nach Karlsruhe. Buggingen, Februar 2021.
Olli

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

Der ICE 3 Euregio Maas-Rhein ist fast ein Pendant zur Triregio am Rheinknie. passt schon fast in die Fotostelle. 406 002 auf dem Weg nach Karlsruhe. Buggingen, Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Der ICE 3 Euregio Maas-Rhein ist fast ein Pendant zur Triregio am Rheinknie. passt schon fast in die Fotostelle. 406 002 auf dem Weg nach Karlsruhe. Buggingen, Februar 2021.
Olli

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

412 038 ist bei Buggingen an der noch nicht entstandenden Fotostelle südwärts unterwegs. Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 412 038 ist bei Buggingen an der noch nicht entstandenden Fotostelle südwärts unterwegs. Februar 2021.
Olli

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

403 014 Duisburg Richtung Basel bei Buggingen. Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 403 014 Duisburg Richtung Basel bei Buggingen. Februar 2021.
Olli

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

Ein ICE 2 verirrt sich selten in den Süden. Daher ein paar mehr Bilder des kurzen ICE auf der badischen Hauptbahn. 402 039 Essen nordwärts bei Buggingen. Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Ein ICE 2 verirrt sich selten in den Süden. Daher ein paar mehr Bilder des kurzen ICE auf der badischen Hauptbahn. 402 039 Essen nordwärts bei Buggingen. Februar 2021.
Olli

Deutschland / Fernverkehr / ICE, Deutschland / Güterverkehr / Rheinstrecke, Deutschland / Triebzüge / BR 402 | ICE 2, Zwischen Belchensystem und Blauendreieck

111 1200x766 Px, 17.03.2021

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

Ein ICE 2 verirrt sich selten in den Süden. Daher ein paar mehr Bilder des kurzen ICE auf der badischen Hauptbahn. 402 039 Essen nordwärts bei Buggingen. Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Ein ICE 2 verirrt sich selten in den Süden. Daher ein paar mehr Bilder des kurzen ICE auf der badischen Hauptbahn. 402 039 Essen nordwärts bei Buggingen. Februar 2021.
Olli

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

Ein ICE 2 verirrt sich selten in den Süden. Daher ein paar mehr Bilder des kurzen ICE auf der badischen Hauptbahn. 402 039 Essen nordwärts bei Buggingen. Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Ein ICE 2 verirrt sich selten in den Süden. Daher ein paar mehr Bilder des kurzen ICE auf der badischen Hauptbahn. 402 039 Essen nordwärts bei Buggingen. Februar 2021.
Olli

Deutschland / Fernverkehr / ICE, Deutschland / Güterverkehr / Rheinstrecke, Deutschland / Triebzüge / BR 402 | ICE 2, Zwischen Belchensystem und Blauendreieck

97 1200x756 Px, 17.03.2021

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

Ein ICE 2 verirrt sich selten in den Süden. Daher ein paar mehr Bilder des kurzen ICE auf der badischen Hauptbahn. 402 039 Essen nordwärts bei Buggingen. Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Ein ICE 2 verirrt sich selten in den Süden. Daher ein paar mehr Bilder des kurzen ICE auf der badischen Hauptbahn. 402 039 Essen nordwärts bei Buggingen. Februar 2021.
Olli

Deutschland / Fernverkehr / ICE, Deutschland / Güterverkehr / Rheinstrecke, Deutschland / Triebzüge / BR 402 | ICE 2, Zwischen Belchensystem und Blauendreieck

110 1200x837 Px, 17.03.2021

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

Ein ICE 2 verirrt sich selten in den Süden. Daher ein paar mehr Bilder des kurzen ICE auf der badischen Hauptbahn. 402 039 Essen nordwärts bei Buggingen. Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Ein ICE 2 verirrt sich selten in den Süden. Daher ein paar mehr Bilder des kurzen ICE auf der badischen Hauptbahn. 402 039 Essen nordwärts bei Buggingen. Februar 2021.
Olli

Deutschland / Fernverkehr / ICE, Deutschland / Güterverkehr / Rheinstrecke, Deutschland / Triebzüge / BR 402 | ICE 2, Zwischen Belchensystem und Blauendreieck

99 1200x712 Px, 17.03.2021

Re 4/4 II 11161 als letzte ihrer Art in tannengrün ist auch im oldtimerverwöhnten Singen eine Bemerkung wert. März 2021.
Re 4/4 II 11161 als letzte ihrer Art in tannengrün ist auch im oldtimerverwöhnten Singen eine Bemerkung wert. März 2021.
Olli

Re 4/4 II 11161 als letzte ihrer Art in tannengrün ist auch im oldtimerverwöhnten Singen eine Bemerkung wert. März 2021.
Re 4/4 II 11161 als letzte ihrer Art in tannengrün ist auch im oldtimerverwöhnten Singen eine Bemerkung wert. März 2021.
Olli

Re 4/4 II 11144 in Singen beim Rangiermanöver. März 2021.
Re 4/4 II 11144 in Singen beim Rangiermanöver. März 2021.
Olli

Eine sehr angenehme Überraschung fuhr mir vor die Linse...
Der SBB RABe 503 022 „Johann Wolfgang von Goethe“  (NVR-Nr. 93 85 0 503 022-2 CH-SBB) im Drei-Länder-Design bzw. Drei-Bahnen- Design (SBB / DB / FS) fährt am 29.12.2017, als ECE 151 (Frankfurt - Basel – Lugano – Mailand), durch den Bahnhof Weil am Rhein in Richtung Basel. Weit im Hintergrund der schneebedeckte Feldberg.

Seit dem Fahrplanwechsel zum 10. Dezember 2017 hat Frankfurt am Main, erstmals wieder nach über zehn Jahren einen Direktzug nach Mailand. Doch es ist kein ICE der Deutschen Bahn der die Verbindung ermöglicht, sondern ein Hochgeschwindigkeitszug der SBB vom Typ RABe 503 ein ETR 610 der 2.Serie, ETR steht für die italienische Bezeichnung ElettroTreno Rapido. Die SBB bezeichnet seit 2018 die Triebzüge als „Astoro“, abgeleitet vom italienischen Begriff Astore für Habicht.  Der Frankfurt-Mailand-Express wird von der SBB nur als Verlängerung der Verbindung Mailand–Basel bis Frankfurt realisiert.

Für Deutschlands Schienennetz wurde dafür sogar eine neue Zuggattung aus der Taufe gehoben: der Euro-City-Express (ECE).

Der ETR 610 (SBB-Bezeichnung für die zweite Serie RABe 503) ist die Drei-System-Variante des ETR 600 für den Personenverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen zwischen der Schweiz und Italien, sowie nun auch Deutschland. Der Hochgeschwindigkeitszug wird von Alstom in Italien gebaut. Das Design stammt vom dem italienischen Stardesigner Giorgio Giugiaro.

Vier der sieben Wagen eines Zuges werden angetrieben. Der Zug fährt bis zu 250 km/h. Wegen des Lötschberg- und Gotthard-Basistunnels waren verschiedene behördliche Auflagen zu erfüllen. So sind die Züge mit Rauchmeldern ausgerüstet und der Zug weist eine Notlauffähigkeit von 15 Minuten auf, die Traktionsausrüstung muss also 15 Minuten nach einem Brandausbruch funktionsfähig bleiben. Dies ist der Hauptunterschied zwischen den ETR 610 der ersten Serie und denen der RABe 503 (zweiten und dritten Serie). Die Züge der 2. und 3. Serie sind gegenüber der ersten Serie optimiert und von Beginn weg für den Einsatz im Gotthard-Basistunnel eingerichtet. Die Auslieferung begann 2014, bis Anfang März 2015 war bereits die Hälfte der Züge im Betriebseinsatz.



TECHNISCHE DATEN:
Einsatzland:  Italien, Schweiz, Deutschland
Hersteller: Alstom
Anzahl der Züge:14 Züge (1.Serie), 8 (2.Serie) und 4 (3.Serie)
Baujahre: 2005 - 2017
Spurweite: 1.435 mm 
Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + 2'2 + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)'
Länge über Kupplung:  187,4 m
Leergewicht:  450 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Anzahl der Fahrmotoren: 8
Antriebsleistung des Zuges: 5.500 kW
Beschleunigung des Zuges: 0,48 m/s²
Anfahrzugkraft: 228 kN
Neigetechnik: bis zu 8° 
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 250 m
Stromsysteme: 3 kV Gleichstrom, 25 kV 50 Hz Wechselstrom und 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom
Stromabnehmerausrüstung: zwei 3/1,5 kV DC-SA mit 1.950 mm Breite auf den Wagen 4 und 5 für das Netz RFI (Italien), zwei 15 kV 16,7 Hz AC-SA mit 1.950 mm Breite für das Netz DB auf den Wagen 3 und 6 und zwei 15 kV / 25 kV 16,7 bzw. 50 Hz AC-SA mit 1.450 mm Breite für das Netz SBB und Italien auf den Wagen 4 und 5
Eine sehr angenehme Überraschung fuhr mir vor die Linse... Der SBB RABe 503 022 „Johann Wolfgang von Goethe“ (NVR-Nr. 93 85 0 503 022-2 CH-SBB) im Drei-Länder-Design bzw. Drei-Bahnen- Design (SBB / DB / FS) fährt am 29.12.2017, als ECE 151 (Frankfurt - Basel – Lugano – Mailand), durch den Bahnhof Weil am Rhein in Richtung Basel. Weit im Hintergrund der schneebedeckte Feldberg. Seit dem Fahrplanwechsel zum 10. Dezember 2017 hat Frankfurt am Main, erstmals wieder nach über zehn Jahren einen Direktzug nach Mailand. Doch es ist kein ICE der Deutschen Bahn der die Verbindung ermöglicht, sondern ein Hochgeschwindigkeitszug der SBB vom Typ RABe 503 ein ETR 610 der 2.Serie, ETR steht für die italienische Bezeichnung ElettroTreno Rapido. Die SBB bezeichnet seit 2018 die Triebzüge als „Astoro“, abgeleitet vom italienischen Begriff Astore für Habicht. Der Frankfurt-Mailand-Express wird von der SBB nur als Verlängerung der Verbindung Mailand–Basel bis Frankfurt realisiert. Für Deutschlands Schienennetz wurde dafür sogar eine neue Zuggattung aus der Taufe gehoben: der Euro-City-Express (ECE). Der ETR 610 (SBB-Bezeichnung für die zweite Serie RABe 503) ist die Drei-System-Variante des ETR 600 für den Personenverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen zwischen der Schweiz und Italien, sowie nun auch Deutschland. Der Hochgeschwindigkeitszug wird von Alstom in Italien gebaut. Das Design stammt vom dem italienischen Stardesigner Giorgio Giugiaro. Vier der sieben Wagen eines Zuges werden angetrieben. Der Zug fährt bis zu 250 km/h. Wegen des Lötschberg- und Gotthard-Basistunnels waren verschiedene behördliche Auflagen zu erfüllen. So sind die Züge mit Rauchmeldern ausgerüstet und der Zug weist eine Notlauffähigkeit von 15 Minuten auf, die Traktionsausrüstung muss also 15 Minuten nach einem Brandausbruch funktionsfähig bleiben. Dies ist der Hauptunterschied zwischen den ETR 610 der ersten Serie und denen der RABe 503 (zweiten und dritten Serie). Die Züge der 2. und 3. Serie sind gegenüber der ersten Serie optimiert und von Beginn weg für den Einsatz im Gotthard-Basistunnel eingerichtet. Die Auslieferung begann 2014, bis Anfang März 2015 war bereits die Hälfte der Züge im Betriebseinsatz. TECHNISCHE DATEN: Einsatzland: Italien, Schweiz, Deutschland Hersteller: Alstom Anzahl der Züge:14 Züge (1.Serie), 8 (2.Serie) und 4 (3.Serie) Baujahre: 2005 - 2017 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + 2'2 + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' Länge über Kupplung: 187,4 m Leergewicht: 450 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Anzahl der Fahrmotoren: 8 Antriebsleistung des Zuges: 5.500 kW Beschleunigung des Zuges: 0,48 m/s² Anfahrzugkraft: 228 kN Neigetechnik: bis zu 8° Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 250 m Stromsysteme: 3 kV Gleichstrom, 25 kV 50 Hz Wechselstrom und 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom Stromabnehmerausrüstung: zwei 3/1,5 kV DC-SA mit 1.950 mm Breite auf den Wagen 4 und 5 für das Netz RFI (Italien), zwei 15 kV 16,7 Hz AC-SA mit 1.950 mm Breite für das Netz DB auf den Wagen 3 und 6 und zwei 15 kV / 25 kV 16,7 bzw. 50 Hz AC-SA mit 1.450 mm Breite für das Netz SBB und Italien auf den Wagen 4 und 5
Armin Schwarz

Der CFL 2307, ein Stadler KISS, fährt am 04.09.2020 als IC 5106 (Düsseldorf Hbf - Koblenz Hbf - Trier Hbf - Luxembourg) durch Koblenz-Lützel in Richtung Koblenz. Ab Koblenz Hbf verkehrt er als RE 1 und ab Trier Hbf als RE 11. Die Stadler Bezeichnung „KISS“ steht für „komfortabler innovativer spurtstarker S-Bahn-Zug“, wobei es sich hier eher nicht um einen S-Bahn-Zug handelt.

Die CFL hat 21 dieser dreiteiligen doppelstöckigen Triebzüge bei Stadler gekauft, diese wurden bei Stadler Pankow GmbH gebaut. Die Fahrzeuge sind mit ETCS ausgestattet und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Sie können unter den Stromsystemen 25 kV, 50 Hz (in Luxemburg) und 15 kV, 16,7 Hz (in Deutschland) verkehren. 

Die KISS, die von der Stadler Pankow GmbH gefertigt werden, unterscheiden sich vom ursprünglichen KISS-Modell dadurch, dass sie das Lichtraumprofil G2 einhalten, um auf dem Netz der DB Netz uneingeschränkt eingesetzt werden zu können. Dadurch ist der Raum im Schulterbereich des Oberstocks enger als bei den Schweizer Triebzügen. Im Gegenzug dazu war es möglich, die Einzelwagen zu verlängern und den Wagenkasten um 35 mm zu erhöhen. Auch wurden die Fahrzeugköpfe neu gestaltet, um neueren Crash-Anforderungen zu genügen. Darüber hinaus sitzen die Stromabnehmer auf den Mittelwagen, in den Endwagen werden nur die Drehgestelle an den Wagenübergängen angetrieben, wobei leistungsstärkere Motoren (Dauerleistung 750 kW statt 500 kW) eingesetzt werden. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: 2‘Bo‘ + 2‘2‘ + Bo‘2‘
Länge über Kupplung: 80.240 mm
Fahrzeugbreite: 2.800 mm
Fahrzeughöhe: 4.630 mm
Lichtraumprofil: G2
Drehzapfenabstand:  18.550 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Triebraddurchmesser: 920 mm (neu)
Dienstgewicht: 170,1 t
Max. Leistung am Rad: 3.000 kW (4×750 kW)
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Höchstgeschwindigkeit :160 km/h
Max. Beschleunigung: 0,83 m/s2 bis 80 km/h
Speisespannung: 25 kV, 50 Hz und 15 kV, 16 ⅔ Hz
Sitzplätze 1. Klasse: Serie I (2301 – 2308) 29 / Serie II (2309 – 2321) 38
Sitzplätze 2. Klasse: Serie I (2301 – 2308) 255 (davon 34 Klappsitze) / Serie II (2309 – 2321) 254 (davon 33 Klappsitze)
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10

Besonderheiten: Mehrfachtraktionsfähig (bis zu 3 KISS) und Kuppelfähig mit FLIRT3. Seit dem 16. März 2015 fahren die CFL-Kiss auf dem Abschnitt zwischen Koblenz und Trier gemeinsam mit den FLIRT 3 der DB Regio Südwest in gemischter Mehrfachtraktion. Das ein- und zweistöckige elektrische Triebzüge zweier Staatsbahnen gemeinsam unterwegs sind, dürfte europaweit einmalig sein.
Der CFL 2307, ein Stadler KISS, fährt am 04.09.2020 als IC 5106 (Düsseldorf Hbf - Koblenz Hbf - Trier Hbf - Luxembourg) durch Koblenz-Lützel in Richtung Koblenz. Ab Koblenz Hbf verkehrt er als RE 1 und ab Trier Hbf als RE 11. Die Stadler Bezeichnung „KISS“ steht für „komfortabler innovativer spurtstarker S-Bahn-Zug“, wobei es sich hier eher nicht um einen S-Bahn-Zug handelt. Die CFL hat 21 dieser dreiteiligen doppelstöckigen Triebzüge bei Stadler gekauft, diese wurden bei Stadler Pankow GmbH gebaut. Die Fahrzeuge sind mit ETCS ausgestattet und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Sie können unter den Stromsystemen 25 kV, 50 Hz (in Luxemburg) und 15 kV, 16,7 Hz (in Deutschland) verkehren. Die KISS, die von der Stadler Pankow GmbH gefertigt werden, unterscheiden sich vom ursprünglichen KISS-Modell dadurch, dass sie das Lichtraumprofil G2 einhalten, um auf dem Netz der DB Netz uneingeschränkt eingesetzt werden zu können. Dadurch ist der Raum im Schulterbereich des Oberstocks enger als bei den Schweizer Triebzügen. Im Gegenzug dazu war es möglich, die Einzelwagen zu verlängern und den Wagenkasten um 35 mm zu erhöhen. Auch wurden die Fahrzeugköpfe neu gestaltet, um neueren Crash-Anforderungen zu genügen. Darüber hinaus sitzen die Stromabnehmer auf den Mittelwagen, in den Endwagen werden nur die Drehgestelle an den Wagenübergängen angetrieben, wobei leistungsstärkere Motoren (Dauerleistung 750 kW statt 500 kW) eingesetzt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: 2‘Bo‘ + 2‘2‘ + Bo‘2‘ Länge über Kupplung: 80.240 mm Fahrzeugbreite: 2.800 mm Fahrzeughöhe: 4.630 mm Lichtraumprofil: G2 Drehzapfenabstand: 18.550 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Triebraddurchmesser: 920 mm (neu) Dienstgewicht: 170,1 t Max. Leistung am Rad: 3.000 kW (4×750 kW) Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Höchstgeschwindigkeit :160 km/h Max. Beschleunigung: 0,83 m/s2 bis 80 km/h Speisespannung: 25 kV, 50 Hz und 15 kV, 16 ⅔ Hz Sitzplätze 1. Klasse: Serie I (2301 – 2308) 29 / Serie II (2309 – 2321) 38 Sitzplätze 2. Klasse: Serie I (2301 – 2308) 255 (davon 34 Klappsitze) / Serie II (2309 – 2321) 254 (davon 33 Klappsitze) Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 Besonderheiten: Mehrfachtraktionsfähig (bis zu 3 KISS) und Kuppelfähig mit FLIRT3. Seit dem 16. März 2015 fahren die CFL-Kiss auf dem Abschnitt zwischen Koblenz und Trier gemeinsam mit den FLIRT 3 der DB Regio Südwest in gemischter Mehrfachtraktion. Das ein- und zweistöckige elektrische Triebzüge zweier Staatsbahnen gemeinsam unterwegs sind, dürfte europaweit einmalig sein.
Armin Schwarz

Einer der wenigen Trenitalia-ETR 610 bei Buggingen. November 2021.
Einer der wenigen Trenitalia-ETR 610 bei Buggingen. November 2021.
Olli

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