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Die Wengernalpbahn in der Station Senzu an der Ôigawa-Bahn, der heute einzigen japanischen Bahnlinie mit einem Zahnstangenabschnitt. 15.Mai 2016
Die Wengernalpbahn in der Station Senzu an der Ôigawa-Bahn, der heute einzigen japanischen Bahnlinie mit einem Zahnstangenabschnitt. 15.Mai 2016
Peter Ackermann

Schweizer Loks in Japan: E 52 der Seibu-Privatbahn abgestellt in Tokorozawa, 6. März 1986
Schweizer Loks in Japan: E 52 der Seibu-Privatbahn abgestellt in Tokorozawa, 6. März 1986
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

81 1200x822 Px, 10.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 abgestellt in Tokorozawa. 6. März 1986
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 abgestellt in Tokorozawa. 6. März 1986
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

72 811x1200 Px, 10.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 mit einem Güterzug in Ogawa, ausserhalb von Tokyo. 5. Januar 1973
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 mit einem Güterzug in Ogawa, ausserhalb von Tokyo. 5. Januar 1973
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

93 1200x843 Px, 10.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Lok E 52 der Seibu Privatbahn. Tokorozawa, 6. März 1986
Schweizer Loks in Japan: Lok E 52 der Seibu Privatbahn. Tokorozawa, 6. März 1986
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

80 1200x742 Px, 10.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Lok E 52 der Seibu Privatbahn mit einem (damals noch existierenden) Güterzug in Kokubunji, ausserhalb von Tokyo. 5.Januar 1973
Schweizer Loks in Japan: Lok E 52 der Seibu Privatbahn mit einem (damals noch existierenden) Güterzug in Kokubunji, ausserhalb von Tokyo. 5.Januar 1973
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

88 1200x826 Px, 10.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 rangiert in Kokubunji, einem Vorort von Tokyo. 5.Januar 1973
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 rangiert in Kokubunji, einem Vorort von Tokyo. 5.Januar 1973
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

83 1200x818 Px, 10.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 in Tokorozawa, ausserhalb von Tokyo. 6. März 1986
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 in Tokorozawa, ausserhalb von Tokyo. 6. März 1986
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

73 1200x802 Px, 10.12.2020

Schweizer Lokomotiven in Japan: Dreimal wurden je 2 Elektroloks geliefert. 1) 1926 kamen 2 Zahnradloks Typ ED 41 von SLM und BBC für die Zahnstangenrampe Yokokawa – Karuizawa als Prototypen in Betrieb. Die Serienloks ED 42 wurden dann in Japan selbst gebaut. Ausgemustert 1951. 2) 1926 wurden 2 Loks mit Buchli-Antrieb (Achsfolge 1A+B+A1), Typ ED 54, geliefert. Angesichts des Bedarfs an einfachen und sehr robusten Maschinen im Rahmen der Kriegswirtschaft erwiesen sich diese Loks als zu komplex und als Belastung für die Werkstätten und schieden dann 1948 aus. Japanische Berichte weisen auch auf 4 ähnliche Buchli-Loks (Typ 3000) für Indonesien hin, Baujahre 1925 und 1928; diese schieden dort offenbar erst um 1980 aus. 3) 1923 beschaffte die japanische Bahn von Brown Boveri und Schlieren (Kasten, Drehgestelle) 2 Loks des Typs ED 12 für die Elektrifikation der Tôkaidô Hauptstrecke von Tokyo südwestwärts (1928 bis Atami). Sie hatten 1400 mm grosse Triebräder, Achsfolge B - B, Höchstgeschwindigkeit 65 km/h, Spurweite 1067 mm,  wogen 59, 22 t, und waren ursprünglich für Gleichstrom 600/1200/1500 V ausgelegt. Andere Elektroloks dieser Zeit kamen vor allem aus Amerika und England, doch in wenigen Jahren war die einheimische Produktion zentral. Die schweizerischen ED 12 scheinen sehr erfolgreich gewesen zu sein, waren aber extrem delikat in der Handhabung und aufwendig im Unterhalt. 1949 gelangten die beiden Loks an die Seibu Privatbahn im Raum Tokyo, wo sie als E51 und E52 eingereiht wurden. Die E51 schied 1976 aus, die E52 aber erst 1987. Seither befindet sich die E52 (nicht mehr betriebsfähig) tief in den Bergen am Ende der Seibu-Strecke im Depot Yokoze bei Chichibu. Im Bild steht die E52 in Tokorozawa abgestellt. 6. März 1986
Schweizer Lokomotiven in Japan: Dreimal wurden je 2 Elektroloks geliefert. 1) 1926 kamen 2 Zahnradloks Typ ED 41 von SLM und BBC für die Zahnstangenrampe Yokokawa – Karuizawa als Prototypen in Betrieb. Die Serienloks ED 42 wurden dann in Japan selbst gebaut. Ausgemustert 1951. 2) 1926 wurden 2 Loks mit Buchli-Antrieb (Achsfolge 1A+B+A1), Typ ED 54, geliefert. Angesichts des Bedarfs an einfachen und sehr robusten Maschinen im Rahmen der Kriegswirtschaft erwiesen sich diese Loks als zu komplex und als Belastung für die Werkstätten und schieden dann 1948 aus. Japanische Berichte weisen auch auf 4 ähnliche Buchli-Loks (Typ 3000) für Indonesien hin, Baujahre 1925 und 1928; diese schieden dort offenbar erst um 1980 aus. 3) 1923 beschaffte die japanische Bahn von Brown Boveri und Schlieren (Kasten, Drehgestelle) 2 Loks des Typs ED 12 für die Elektrifikation der Tôkaidô Hauptstrecke von Tokyo südwestwärts (1928 bis Atami). Sie hatten 1400 mm grosse Triebräder, Achsfolge B - B, Höchstgeschwindigkeit 65 km/h, Spurweite 1067 mm, wogen 59, 22 t, und waren ursprünglich für Gleichstrom 600/1200/1500 V ausgelegt. Andere Elektroloks dieser Zeit kamen vor allem aus Amerika und England, doch in wenigen Jahren war die einheimische Produktion zentral. Die schweizerischen ED 12 scheinen sehr erfolgreich gewesen zu sein, waren aber extrem delikat in der Handhabung und aufwendig im Unterhalt. 1949 gelangten die beiden Loks an die Seibu Privatbahn im Raum Tokyo, wo sie als E51 und E52 eingereiht wurden. Die E51 schied 1976 aus, die E52 aber erst 1987. Seither befindet sich die E52 (nicht mehr betriebsfähig) tief in den Bergen am Ende der Seibu-Strecke im Depot Yokoze bei Chichibu. Im Bild steht die E52 in Tokorozawa abgestellt. 6. März 1986
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

81 1200x803 Px, 10.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: E 52 rangiert in Tokorozawa, 10. Juni 1972
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: E 52 rangiert in Tokorozawa, 10. Juni 1972
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

86  1 1200x841 Px, 13.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Lok E 52 beim Rangieren in Tokorozawa, 10. Juni 1972
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Lok E 52 beim Rangieren in Tokorozawa, 10. Juni 1972
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

78 1200x832 Px, 13.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Mit starkem Zoom ergibt sich ein Blick auf Lok E 52 in der Einstellhalle von Yokoze in den Chichibu-Bergen, 23. Oktober 2011
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Mit starkem Zoom ergibt sich ein Blick auf Lok E 52 in der Einstellhalle von Yokoze in den Chichibu-Bergen, 23. Oktober 2011
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

68 1200x900 Px, 13.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Die mittlerweile historische Lok E 52 versteckt hinter einer Zeile von S-Bahnzügen der Seibu-Gesellschaft (Serie 301), welche zum Verkauf vorbereitet werden. Aufnahme ganz am Ende der Seibu Chichibu-Linie in den Bergen bei Yokoze, 23. Oktober 2011
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Die mittlerweile historische Lok E 52 versteckt hinter einer Zeile von S-Bahnzügen der Seibu-Gesellschaft (Serie 301), welche zum Verkauf vorbereitet werden. Aufnahme ganz am Ende der Seibu Chichibu-Linie in den Bergen bei Yokoze, 23. Oktober 2011
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

76 1200x900 Px, 13.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Lok E 52 in der damals vorhandenen Güteranlage von Tokorozawa. Die Seibu Gesellschaft hat längst keinen Güterverkehr mehr, und die riesige Anzahl von Personal ist heute undenkbar, obwohl immernoch mehr Personal zum Einsatz kommt als in Europa. 10. Juni 1972
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Lok E 52 in der damals vorhandenen Güteranlage von Tokorozawa. Die Seibu Gesellschaft hat längst keinen Güterverkehr mehr, und die riesige Anzahl von Personal ist heute undenkbar, obwohl immernoch mehr Personal zum Einsatz kommt als in Europa. 10. Juni 1972
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

69 1200x822 Px, 13.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Die Lok E 52 rangiert in Tokorozawa, ausserhalb von Tokyo. 10. Juni 1972
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Die Lok E 52 rangiert in Tokorozawa, ausserhalb von Tokyo. 10. Juni 1972
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

76 1200x823 Px, 13.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Die abgestellte Lok E 52 vor dem Depot Tokorozawa. Im Hintergrund die E 42, eine in England gebaute Lok einer kleinen Serie von 4 Einheiten (ausrangiert 1976 - 1986). 6.März 1986
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Die abgestellte Lok E 52 vor dem Depot Tokorozawa. Im Hintergrund die E 42, eine in England gebaute Lok einer kleinen Serie von 4 Einheiten (ausrangiert 1976 - 1986). 6.März 1986
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

80 1200x739 Px, 13.12.2020

RhB Lok 622 in Scuol-Tarasp, 24.August 2017. Die Schriftzeichen sind: 箱根 (Hakone, Ortsname),   登 ( to  -  erklimmen ), 山 ( zan  (Aussprache des z wie in  leise ) -  Berg ), 電 ( den  -  elektrisch ), 車 ( sha  -  Wagen ).
RhB Lok 622 in Scuol-Tarasp, 24.August 2017. Die Schriftzeichen sind: 箱根 (Hakone, Ortsname),   登 ("to" - "erklimmen"), 山 ("zan" (Aussprache des z wie in "leise") - "Berg"), 電 ("den" - "elektrisch"), 車 ("sha" - "Wagen").
Peter Ackermann

Die RhB Lok 622  Hakone Tozan Densha  zwischen Jenaz und Küblis, 24.August 2017
Die RhB Lok 622 "Hakone Tozan Densha" zwischen Jenaz und Küblis, 24.August 2017
Peter Ackermann

Die RhB Lok 622 darf in Hakone Yumoto nicht fehlen, und über die Lok hinweg blickt man auf einen echten neuen Triebwagen der Hakone Tozan Bahn. 12.April 2022
Die RhB Lok 622 darf in Hakone Yumoto nicht fehlen, und über die Lok hinweg blickt man auf einen echten neuen Triebwagen der Hakone Tozan Bahn. 12.April 2022
Peter Ackermann

Das ganze Restaurant im Bahnhof Hakone Yumoto ist mit Modellfahrzeugen der Rhatischen Bahn dekoriert. Hier kommen RhB (in Modell) und Hakone Tozan Bahn (in Echt) zusammen. 12.April 2022
Das ganze Restaurant im Bahnhof Hakone Yumoto ist mit Modellfahrzeugen der Rhatischen Bahn dekoriert. Hier kommen RhB (in Modell) und Hakone Tozan Bahn (in Echt) zusammen. 12.April 2022
Peter Ackermann

Die Hakone Tozan Bahn wurde mehrmals von schweren Erdbeben (v.a. 1923), Regenstürmen und Taifunen heimgesucht. Besonders schlimm traf es die Bahn am 12. und wieder am 25.Oktober 2019, wo ein ganzer Berghang abrutschte und einen erheblichen Teil der Strecke unter sich begrub; erst am 23.Juli 2020 konnte die ganze Strecke wieder befahren werden. Im Bild befährt eine alte Komposition mit den Triebwagen 108, 106 und 104 die wieder aufgebaute Stelle unterhalb Kowakidani. 12.April 2022
Die Hakone Tozan Bahn wurde mehrmals von schweren Erdbeben (v.a. 1923), Regenstürmen und Taifunen heimgesucht. Besonders schlimm traf es die Bahn am 12. und wieder am 25.Oktober 2019, wo ein ganzer Berghang abrutschte und einen erheblichen Teil der Strecke unter sich begrub; erst am 23.Juli 2020 konnte die ganze Strecke wieder befahren werden. Im Bild befährt eine alte Komposition mit den Triebwagen 108, 106 und 104 die wieder aufgebaute Stelle unterhalb Kowakidani. 12.April 2022
Peter Ackermann

Endstation Gôra mit einem grossen Werbeplakat der RhB. Rechts der alte Triebwagen 104 von 1919. 12.April 2022
Endstation Gôra mit einem grossen Werbeplakat der RhB. Rechts der alte Triebwagen 104 von 1919. 12.April 2022
Peter Ackermann

An der oberen Endstation Gôra (alias St.Moritz!) kann man direkt in den Bernina Express umsteigen. 12.April 2022.  Die Hakone Tozan Bahn hatte von Anfang an enge Beziehungen zur Schweiz, indem schon um 1907 für die Planung schweizerische Anlagen besichtigt wurden. 1912 wurde der Frage nachgegangen, welche maximale Steigung eine Adhäsionsbahn zu erklimmen vermag; diese wurde auf 80 Promille festgesetzt. Wegen Lieferproblemen konnten die ersten Wagen (Baujahr 1919) nicht mit schweizerischer Technik und Laufwerken ausgerüstet werden, doch konnte die Schweiz dann für die nächste Wagenserie 1927 Material liefern. Die 1921 gebaute Standseilbahn ab Gôra war schweizerisch. Auf dieser Standseilbahn fuhren 1995 – 2020 Wagen von Gangloff, Bern. Am 1.Juni 1979 wurde eine enge Partnerschaft der Hakone Tozan Bahn mit der Rhätischen Bahn geschlossen.
An der oberen Endstation Gôra (alias St.Moritz!) kann man direkt in den Bernina Express umsteigen. 12.April 2022. Die Hakone Tozan Bahn hatte von Anfang an enge Beziehungen zur Schweiz, indem schon um 1907 für die Planung schweizerische Anlagen besichtigt wurden. 1912 wurde der Frage nachgegangen, welche maximale Steigung eine Adhäsionsbahn zu erklimmen vermag; diese wurde auf 80 Promille festgesetzt. Wegen Lieferproblemen konnten die ersten Wagen (Baujahr 1919) nicht mit schweizerischer Technik und Laufwerken ausgerüstet werden, doch konnte die Schweiz dann für die nächste Wagenserie 1927 Material liefern. Die 1921 gebaute Standseilbahn ab Gôra war schweizerisch. Auf dieser Standseilbahn fuhren 1995 – 2020 Wagen von Gangloff, Bern. Am 1.Juni 1979 wurde eine enge Partnerschaft der Hakone Tozan Bahn mit der Rhätischen Bahn geschlossen.
Peter Ackermann

Die Hakone Tozan Tetsudô (Hakone Bergbahn, auch Hakone Tozan Densha – elektrische Hakone Bergbahn - genannt) bildet das Hauptglied einer Transportkette von der Stadt Odawara hinauf auf den 1040m hohen Grat von Ôwakudani hoch über einem imposanten Vulkantal voller brodelnder Dämpfe und Gase. Bis zum 6,1 km talaufwärts von Odawara entfernten Ort Hakone Yumoto – bekannt für seine heissen Quellen – weist die Strecke eine Spurweite von 1067mm auf und wird heute von der Odakyû Privatbahn mit direkten Zügen aus Tôkyô befahren. Zwischen Hakone Yumoto und dem Dorf Gôra (etwa 476 müM) verkehrt die sehr steile Hakone Bergbahn (Spurweite 1435 mm) in mehreren Stufen, d.h. sie wechselt dreimal die Fahrtrichtung. Von Gôra aus führt eine Standseilbahn in die Höhe, und schliesslich steigt man in eine spektakuläre Luftseilbahn, um über das Vulkantal hinweg den Grat von Ôwakudani zu erreichen. Im Bild kreuzen sich zwei Züge in Miyanoshita, links der neue Triebwagen 3101 von 2017, rechts der Originaltriebwagen 104 von 1919 (um 1950 Wagenkasten-Erneuerung). 12.April 2022
Die Hakone Tozan Tetsudô (Hakone Bergbahn, auch Hakone Tozan Densha – elektrische Hakone Bergbahn - genannt) bildet das Hauptglied einer Transportkette von der Stadt Odawara hinauf auf den 1040m hohen Grat von Ôwakudani hoch über einem imposanten Vulkantal voller brodelnder Dämpfe und Gase. Bis zum 6,1 km talaufwärts von Odawara entfernten Ort Hakone Yumoto – bekannt für seine heissen Quellen – weist die Strecke eine Spurweite von 1067mm auf und wird heute von der Odakyû Privatbahn mit direkten Zügen aus Tôkyô befahren. Zwischen Hakone Yumoto und dem Dorf Gôra (etwa 476 müM) verkehrt die sehr steile Hakone Bergbahn (Spurweite 1435 mm) in mehreren Stufen, d.h. sie wechselt dreimal die Fahrtrichtung. Von Gôra aus führt eine Standseilbahn in die Höhe, und schliesslich steigt man in eine spektakuläre Luftseilbahn, um über das Vulkantal hinweg den Grat von Ôwakudani zu erreichen. Im Bild kreuzen sich zwei Züge in Miyanoshita, links der neue Triebwagen 3101 von 2017, rechts der Originaltriebwagen 104 von 1919 (um 1950 Wagenkasten-Erneuerung). 12.April 2022
Peter Ackermann

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