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311 312 Interlaken – Lauterbrunnen/Grindelwald BOB Fotos

51 Bilder
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Wilderswil station with a BOB locomotive and goods train.  Taken in August 1962
Wilderswil station with a BOB locomotive and goods train. Taken in August 1962
Brian Ormerod

Eingereiht in einen BOB Pendelzug (Interlaken Ost – Grindelwald) am 02.10.2011 im Bahnhof Interlaken Ost, der BOB ABeh 4/4 I 308 „Gsteigwiler“.

Die BOB ABeh 4/4 I sind meterspurige Elektrotriebwagen der Berner Oberland-Bahn (BOB) für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Sie wurden gemeinschaftlich hergestellt von der Schweizerische Industrie Gesellschaft (SIG), der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (SLM) und von Brown, Boveri & Cie. (BBC). 

Nach der Inbetriebnahme der drei Triebwagen ABDeh 4/4 (301 – 303) im Jahre 1949 konnten die Fahrleistungen erheblich erhöht werden. Da man mit drei Triebwagen allerdings nur die Hälfte der Leistung übernehmen konnte, kamen die Lokomotiven HGe 3/3 21 bis 29 weiterhin zum Einsatz, die jedoch den Nachteil einer deutlich niedrigeren Maximalgeschwindigkeit hatten. Aus Kostengründen war eine weitere Aufstockung des Triebwagenbestandes nicht möglich.

Mitte 1958 trat ein neues Schweizer Eisenbahngesetz in Kraft, welches finanzielle Hilfe der Kantone und des Bundes ermöglichte. Mit dieser finanziellen Verbesserung machten sich die BOB sofort an die Entwicklung und Planung eines passenden Fahrzeugs. Im Jahre 1965 wurden zunächst die fünf Triebwagen 304 bis 308 geliefert, was ausreichte um zusammen mit den drei ABDeh 4/4 den gesamten Betrieb mit Triebwagen zu übernehmen, die Lokomotiven wurden im Normalbetrieb nicht mehr benötigt. Im Jahre 1979 wurden zwei weitere baugleiche Triebwagen, die 309 und 310 abgeliefert, wobei der Triebwagen 309 im Jahre 1999 an die Bayerische Zugspitzbahn verkauft wurde.

Beim ABeh 4/4 I wurde auf ein Gepäckabteil verzichtet, um ein größeres erste Klasse Abteil einbauen zu können. Ebenfalls wurde auf den Einbau einer Rekuperationsbremse verzichtet, da diese bei den älteren Triebwagen nie richtig funktionierte und ausgebaut werden musste. Als wesentliche Neuerung konnte der abkuppelbare Adhäsionsantrieb auf Zahnstangenstrecken angesehen werden. Mit 1.000 kW Leistung waren die neun Triebwagen wesentlich stärker als die alten ABDeh 4/4.

Auf den Zahnrad-Abschnitten kann der Adhäsions-Antrieb von den Motoren abgekuppelt werden. Die Bremsausrüstung des Triebwagens besteht aus einer Widerstandsbremse als Betriebsbremse, einer Adhäsionsklotzbremse auf alle Radsätze mit Zahnradzusatzbremse und einer auf alle vier Triebzahnräder wirkende Zahnradbremse.

Nach der Ablieferung der neuen ABDeh 8/8-Triebzüge von Stadler im Jahr 2017 wurden die ABeh 4/4 I schrittweise aus dem Verkehr gezogen und ausrangiert, bis man sie im Jahr 2018 alle außer 304 und 310 verschrottete.

TECHNISCHE DATEN der  ABeh 4/4 I 304 bis 310
Anzahl gelieferte Fahrzeuge: 7
Hersteller: SIG, SLM und BBC
Baujahre: 1965 (5 Stück) und 1979 (2 Stück)
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Zahnstangensystem: Von Roll, mit der Verzahnungsgeometrie Riggenbach
Achsfolge: Bo'zz Bo'zz 
Länge über Kupplung: 17.020 mm
Breite: 2.680 mm
Höhe: 3.940 mm
Achsstand im Drehgestell: 3.050 mm
Dienstgewicht: 44 t
Triebraddurchmesser: 778 mm (neu)
Zahnraddurchmesser:	 
Dauerleistung: 1.000 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h (Adhäsion) / 30 km/h (Zahnstange)
Zugkraft bei Stundenleistung: 121kN
Anfahrzugkraft: 157 kN
Stromsystem: 1500 V  DC (Gleichstrom)
Sitzplätze 1.Klasse: 12
Sitzplätze 2.Klasse: 32
Kupplungssystem:  GFN (halbautomatische +GF+ Kupplung wie Brünigbahn)
Eingereiht in einen BOB Pendelzug (Interlaken Ost – Grindelwald) am 02.10.2011 im Bahnhof Interlaken Ost, der BOB ABeh 4/4 I 308 „Gsteigwiler“. Die BOB ABeh 4/4 I sind meterspurige Elektrotriebwagen der Berner Oberland-Bahn (BOB) für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Sie wurden gemeinschaftlich hergestellt von der Schweizerische Industrie Gesellschaft (SIG), der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (SLM) und von Brown, Boveri & Cie. (BBC). Nach der Inbetriebnahme der drei Triebwagen ABDeh 4/4 (301 – 303) im Jahre 1949 konnten die Fahrleistungen erheblich erhöht werden. Da man mit drei Triebwagen allerdings nur die Hälfte der Leistung übernehmen konnte, kamen die Lokomotiven HGe 3/3 21 bis 29 weiterhin zum Einsatz, die jedoch den Nachteil einer deutlich niedrigeren Maximalgeschwindigkeit hatten. Aus Kostengründen war eine weitere Aufstockung des Triebwagenbestandes nicht möglich. Mitte 1958 trat ein neues Schweizer Eisenbahngesetz in Kraft, welches finanzielle Hilfe der Kantone und des Bundes ermöglichte. Mit dieser finanziellen Verbesserung machten sich die BOB sofort an die Entwicklung und Planung eines passenden Fahrzeugs. Im Jahre 1965 wurden zunächst die fünf Triebwagen 304 bis 308 geliefert, was ausreichte um zusammen mit den drei ABDeh 4/4 den gesamten Betrieb mit Triebwagen zu übernehmen, die Lokomotiven wurden im Normalbetrieb nicht mehr benötigt. Im Jahre 1979 wurden zwei weitere baugleiche Triebwagen, die 309 und 310 abgeliefert, wobei der Triebwagen 309 im Jahre 1999 an die Bayerische Zugspitzbahn verkauft wurde. Beim ABeh 4/4 I wurde auf ein Gepäckabteil verzichtet, um ein größeres erste Klasse Abteil einbauen zu können. Ebenfalls wurde auf den Einbau einer Rekuperationsbremse verzichtet, da diese bei den älteren Triebwagen nie richtig funktionierte und ausgebaut werden musste. Als wesentliche Neuerung konnte der abkuppelbare Adhäsionsantrieb auf Zahnstangenstrecken angesehen werden. Mit 1.000 kW Leistung waren die neun Triebwagen wesentlich stärker als die alten ABDeh 4/4. Auf den Zahnrad-Abschnitten kann der Adhäsions-Antrieb von den Motoren abgekuppelt werden. Die Bremsausrüstung des Triebwagens besteht aus einer Widerstandsbremse als Betriebsbremse, einer Adhäsionsklotzbremse auf alle Radsätze mit Zahnradzusatzbremse und einer auf alle vier Triebzahnräder wirkende Zahnradbremse. Nach der Ablieferung der neuen ABDeh 8/8-Triebzüge von Stadler im Jahr 2017 wurden die ABeh 4/4 I schrittweise aus dem Verkehr gezogen und ausrangiert, bis man sie im Jahr 2018 alle außer 304 und 310 verschrottete. TECHNISCHE DATEN der ABeh 4/4 I 304 bis 310 Anzahl gelieferte Fahrzeuge: 7 Hersteller: SIG, SLM und BBC Baujahre: 1965 (5 Stück) und 1979 (2 Stück) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Zahnstangensystem: Von Roll, mit der Verzahnungsgeometrie Riggenbach Achsfolge: Bo'zz Bo'zz Länge über Kupplung: 17.020 mm Breite: 2.680 mm Höhe: 3.940 mm Achsstand im Drehgestell: 3.050 mm Dienstgewicht: 44 t Triebraddurchmesser: 778 mm (neu) Zahnraddurchmesser: Dauerleistung: 1.000 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h (Adhäsion) / 30 km/h (Zahnstange) Zugkraft bei Stundenleistung: 121kN Anfahrzugkraft: 157 kN Stromsystem: 1500 V DC (Gleichstrom) Sitzplätze 1.Klasse: 12 Sitzplätze 2.Klasse: 32 Kupplungssystem: GFN (halbautomatische +GF+ Kupplung wie Brünigbahn)
Armin Schwarz

Die BOB dieselelektrische Rangierlok Tm 2/2 1 „CHRIGEL“  am 02.10.2011 vor dem Depot der Ballenberg Dampfbahn. Aufnahme aus einem fahrenden Zug.

Die Lok wurde 1946 von Ernst Stadler in Zürich gebaut, Zulieferer waren Saurer (Dieselmotor), BBC/MFO und SIG.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: B zz
Zahnstangensystem: Riggenbach
Länge: 6.860 mm
Breite: 2.720 mm
Höhe: 3.150 mm
Dienstgewicht: 15 t
Leistung: 120 kW
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (35 km/h Schleppfahrt)
Die BOB dieselelektrische Rangierlok Tm 2/2 1 „CHRIGEL“ am 02.10.2011 vor dem Depot der Ballenberg Dampfbahn. Aufnahme aus einem fahrenden Zug. Die Lok wurde 1946 von Ernst Stadler in Zürich gebaut, Zulieferer waren Saurer (Dieselmotor), BBC/MFO und SIG. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: B zz Zahnstangensystem: Riggenbach Länge: 6.860 mm Breite: 2.720 mm Höhe: 3.150 mm Dienstgewicht: 15 t Leistung: 120 kW Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (35 km/h Schleppfahrt)
Armin Schwarz

Im Anschluss an Armins Bild vom BOB-Wagen 209 auf der Brohltalbahn hier noch zwei ganz alte Aufnahmen aus dem Jahre 1963 dieses Wagens im Bahnhof Luzern. Die durchgehenden Wagen Luzern - Grindelwald / Lauterbrunnen waren SBB-Mitteleinstiegswagen; BOB-Personenwagen gelangten normalerweise nicht auf die Brünig-Bahn. Ob die 209 mit einer Reisegruppe hierher kam weiss ich leider nicht. Brünigbahn Triebwagen 915 hat sich vor den Zug gesetzt.
Im Anschluss an Armins Bild vom BOB-Wagen 209 auf der Brohltalbahn hier noch zwei ganz alte Aufnahmen aus dem Jahre 1963 dieses Wagens im Bahnhof Luzern. Die durchgehenden Wagen Luzern - Grindelwald / Lauterbrunnen waren SBB-Mitteleinstiegswagen; BOB-Personenwagen gelangten normalerweise nicht auf die Brünig-Bahn. Ob die 209 mit einer Reisegruppe hierher kam weiss ich leider nicht. Brünigbahn Triebwagen 915 hat sich vor den Zug gesetzt.
Peter Ackermann

BOB-Personenwagen AB 209 ausnahmsweise im Bahnhof Luzern. Man möge mir das Abschneiden des SBB-Brünig Traktors Te 202, der den BOB-Wagen dem Zug Richtung Interlaken anfügte, verzeihen. 1963 war eben die Aufregung über den schönen BOB-Wagen in dem würdigen alten Bahnhof zu gross...
BOB-Personenwagen AB 209 ausnahmsweise im Bahnhof Luzern. Man möge mir das Abschneiden des SBB-Brünig Traktors Te 202, der den BOB-Wagen dem Zug Richtung Interlaken anfügte, verzeihen. 1963 war eben die Aufregung über den schönen BOB-Wagen in dem würdigen alten Bahnhof zu gross...
Peter Ackermann

Zum Vergleich mit der Lok 29: Die Lok 24 aus dem Jahre 1914 in Lauterbrunnen, 1.September 2007.
Zum Vergleich mit der Lok 29: Die Lok 24 aus dem Jahre 1914 in Lauterbrunnen, 1.September 2007.
Peter Ackermann

Nach den schönen Bildern von Stefan von der kleinen BOB-Lok 29 auf der Blonay-Chamby Museumsbahn seien noch einige Szenen aus der Aktiv-Zeit dieser Lok aufgeladen. Hier im Jahre 1961 in Grindelwald, noch mit Steckkupplung und silbergrauem Anstrich. Die Lok fiel durch das erhöhte Mittelfenster im Führerstand auf. Lok 29 war eine nachgelieferte Lok aus dem Jahre 1926.
Nach den schönen Bildern von Stefan von der kleinen BOB-Lok 29 auf der Blonay-Chamby Museumsbahn seien noch einige Szenen aus der Aktiv-Zeit dieser Lok aufgeladen. Hier im Jahre 1961 in Grindelwald, noch mit Steckkupplung und silbergrauem Anstrich. Die Lok fiel durch das erhöhte Mittelfenster im Führerstand auf. Lok 29 war eine nachgelieferte Lok aus dem Jahre 1926.
Peter Ackermann

Im Jahre 1963 ist die Lok 29 immernoch silbergrau, hat aber die automatische Kupplung. Da die 29 auch über eine Heizkupplung Typ SBB verfügte, war sie immer demselben Nachmittagszug ab Grindelwald zugeteilt, der einen SBB-Brünig Wagen nach Luzern mitführte.
Im Jahre 1963 ist die Lok 29 immernoch silbergrau, hat aber die automatische Kupplung. Da die 29 auch über eine Heizkupplung Typ SBB verfügte, war sie immer demselben Nachmittagszug ab Grindelwald zugeteilt, der einen SBB-Brünig Wagen nach Luzern mitführte.
Peter Ackermann

Am 26.März 1975 steht die Lok 29 in braunem Anstrich in Lauterbrunnen. Damals gab es hier noch verschiedene Weichen und Güterumschlag.
Am 26.März 1975 steht die Lok 29 in braunem Anstrich in Lauterbrunnen. Damals gab es hier noch verschiedene Weichen und Güterumschlag.
Peter Ackermann

Am 6.August 1975 steht BOB-Lok 29 mit einem Kesselwagenzug in Interlaken Ost. Der Kesselwagen trägt die Nummer 1025, der mitgeführte Personenwagen ist B3 29.
Am 6.August 1975 steht BOB-Lok 29 mit einem Kesselwagenzug in Interlaken Ost. Der Kesselwagen trägt die Nummer 1025, der mitgeführte Personenwagen ist B3 29.
Peter Ackermann

Am 8.August 1978 hat die Lok 29 einen Anstrich mit weissem Streifen. Hier steht sie  eingeklemmt  zwischen den Triebwagen 307 und 308 in Zweilütschinen.
Am 8.August 1978 hat die Lok 29 einen Anstrich mit weissem Streifen. Hier steht sie "eingeklemmt" zwischen den Triebwagen 307 und 308 in Zweilütschinen.
Peter Ackermann

Abfahrt eines langen BOB-Zugs Richtung Interlaken Ost, mit dreiteiligem Triebwagen 325 am Schluss. Wilderswil, 30.Oktober 2020
Abfahrt eines langen BOB-Zugs Richtung Interlaken Ost, mit dreiteiligem Triebwagen 325 am Schluss. Wilderswil, 30.Oktober 2020
Peter Ackermann

Der BOB ABeh 4/4 310  Matten bei Interlaken  fährt in Zweilütschinen zurück ins Depot.

10. Okt. 2018
Der BOB ABeh 4/4 310 "Matten bei Interlaken" fährt in Zweilütschinen zurück ins Depot. 10. Okt. 2018
Stefan Wohlfahrt

Steuerwagen 425 mit Triebwagen 326 nehmen den Abstieg in Angriff. Burglauenen, 29.Mai 2018
Steuerwagen 425 mit Triebwagen 326 nehmen den Abstieg in Angriff. Burglauenen, 29.Mai 2018
Peter Ackermann

Knick im Gefälle - Steuerwagen 433 mit Triebwagen 324 unterhalb Burglauenen. 29.Mai 2018
Knick im Gefälle - Steuerwagen 433 mit Triebwagen 324 unterhalb Burglauenen. 29.Mai 2018
Peter Ackermann

Steuerwagen 433 mit Triebwagen 324 zwischen Schwendi und Burglauenen. 29.Mai 2018
Steuerwagen 433 mit Triebwagen 324 zwischen Schwendi und Burglauenen. 29.Mai 2018
Peter Ackermann

Triebwagen 321 an der Schwarzen Lütschine zwischen Schwendi und Grindelwald. 29.Mai 2018
Triebwagen 321 an der Schwarzen Lütschine zwischen Schwendi und Grindelwald. 29.Mai 2018
Peter Ackermann

Jahresrückblick 2017
von Walter Ruetsch, Riedholz
MAI
BOB: Berner Oberland-Bahn.
Begegnung zwischen dem neuen ABDeh 8/8 323 und dem 52 Jahre älteren ABeh 4/4 305 in Burglauenen am 27. Mai 2017.
Jahresrückblick 2017 von Walter Ruetsch, Riedholz MAI BOB: Berner Oberland-Bahn. Begegnung zwischen dem neuen ABDeh 8/8 323 und dem 52 Jahre älteren ABeh 4/4 305 in Burglauenen am 27. Mai 2017.
Walter Ruetsch

BOB: BOB-Idylle vom 27. Mai 2017. Sehr bald sind die alten BOB-Züge, die auch noch mit dem braunen Anstrich nach Lauterbrunnen und Grindelwald fuhren Geschichte! Während der Übergangszeit NEU/ALT verkehren sie zum Abschluss noch gemeinsam mit den neusten Zügen aus dem Hause Stadler Rail. Dabei hat man die Neulinge für kurze Zeit mit der GF-Kupplung ausgerüstet.
Foto: Walter Ruetsch
BOB: BOB-Idylle vom 27. Mai 2017. Sehr bald sind die alten BOB-Züge, die auch noch mit dem braunen Anstrich nach Lauterbrunnen und Grindelwald fuhren Geschichte! Während der Übergangszeit NEU/ALT verkehren sie zum Abschluss noch gemeinsam mit den neusten Zügen aus dem Hause Stadler Rail. Dabei hat man die Neulinge für kurze Zeit mit der GF-Kupplung ausgerüstet. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BOB: BOB-Idylle vom 27. Mai 2017. Sehr bald sind die alten BOB-Züge, die auch noch mit dem braunen Anstrich nach Lauterbrunnen und Grindelwald fuhren Geschichte! Während der Übergangszeit NEU/ALT verkehren sie zum Abschluss noch gemeinsam mit den neusten Zügen aus dem Hause Stadler Rail. Dabei hat man die Neulinge für kurze Zeit mit der GF-Kupplung ausgerüstet.
Foto: Walter Ruetsch
BOB: BOB-Idylle vom 27. Mai 2017. Sehr bald sind die alten BOB-Züge, die auch noch mit dem braunen Anstrich nach Lauterbrunnen und Grindelwald fuhren Geschichte! Während der Übergangszeit NEU/ALT verkehren sie zum Abschluss noch gemeinsam mit den neusten Zügen aus dem Hause Stadler Rail. Dabei hat man die Neulinge für kurze Zeit mit der GF-Kupplung ausgerüstet. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BOB: Sonderzug mit der HGe 3/3 29 auf der Fahrt nach Grindelwald im Oktober 1985.
Foto: Walter Ruetsch
BOB: Sonderzug mit der HGe 3/3 29 auf der Fahrt nach Grindelwald im Oktober 1985. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BOB: Im August 1983 wartete dieser Zug in Lauterbrunnen auf die Abfahrt nach Interlaken Ost.
Foto: Walter Ruetsch
BOB: Im August 1983 wartete dieser Zug in Lauterbrunnen auf die Abfahrt nach Interlaken Ost. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB-Brünigwagen auf der BOB: Der Mitteleinstiegwagen B851 und die Einheitswagen B 751, 741 und 754 in Zweilütschinen. Auf einen Einsatz in einem Extra- oder Entlastungszug wartend. 14.Juni 1980.
SBB-Brünigwagen auf der BOB: Der Mitteleinstiegwagen B851 und die Einheitswagen B 751, 741 und 754 in Zweilütschinen. Auf einen Einsatz in einem Extra- oder Entlastungszug wartend. 14.Juni 1980.
Peter Ackermann

SBB-Brünigwagen auf der BOB: Zwei Zusatzwagen (B857 und 858) aus Beständen der Brünigbahn in Grindelwald. 17.Juli 1976.
SBB-Brünigwagen auf der BOB: Zwei Zusatzwagen (B857 und 858) aus Beständen der Brünigbahn in Grindelwald. 17.Juli 1976.
Peter Ackermann

GALERIE 3
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