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Deutschland

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Den 23 Mai war qua Wetter eher trüb als HVLE 159 008 mit deren Ganzzug Berlin Schönefeld durchführ.
Den 23 Mai war qua Wetter eher trüb als HVLE 159 008 mit deren Ganzzug Berlin Schönefeld durchführ.
Leonardus Schrijvers

Aus aktuellem Anlass: ICE 411 073 'Halle' ist der erste reguläre Planzug als ICE nach Konstanz und setzt gerade zum Sprung über die Rheinbrücke an. Mai 2023.
Aus aktuellem Anlass: ICE 411 073 'Halle' ist der erste reguläre Planzug als ICE nach Konstanz und setzt gerade zum Sprung über die Rheinbrücke an. Mai 2023.
Olli

Aus aktuellem Anlass: ICE 411 073 'Halle' ist der erste reguläre Planzug als ICE nach Konstanz. Mai 2023.
Aus aktuellem Anlass: ICE 411 073 'Halle' ist der erste reguläre Planzug als ICE nach Konstanz. Mai 2023.
Olli

Aus aktuellem Anlass: ICE 411 073 'Halle' ist der erste reguläre Planzug als ICE nach Konstanz. Mai 2023.
Aus aktuellem Anlass: ICE 411 073 'Halle' ist der erste reguläre Planzug als ICE nach Konstanz. Mai 2023.
Olli

Aus aktuellem Anlass: ICE 411 073 'Halle' ist der erste reguläre Planzug als ICE nach Konstanz. Mai 2023.
Aus aktuellem Anlass: ICE 411 073 'Halle' ist der erste reguläre Planzug als ICE nach Konstanz. Mai 2023.
Olli

Aus aktuellem Anlass: ICE 411 073 'Halle' ist der erste reguläre Planzug als ICE nach Konstanz. Hier bereits angekommen im Hauptbahnhof. Und er setzte danach auch seine Füsse, pardon Radreifen noch in ein fremdes Land, denn er musste der nachfolgenden Schwarzwaldbahn direkt Platz machen. Mai 2023.
Aus aktuellem Anlass: ICE 411 073 'Halle' ist der erste reguläre Planzug als ICE nach Konstanz. Hier bereits angekommen im Hauptbahnhof. Und er setzte danach auch seine Füsse, pardon Radreifen noch in ein fremdes Land, denn er musste der nachfolgenden Schwarzwaldbahn direkt Platz machen. Mai 2023.
Olli

Die an die BLS Cargo vermietete X 4 E – 711 / 193 711-9 (91 80 6193 711-9 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) „e-mobility 140 years“ fährt am 30.04.2023, mit einem KLV-Zug durch Köln-Ehrenfeld in Richtung Aachen.

Die SIEMENS Vectron MS wurde 2018 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22541 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW (160 km/h) konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Niederlande (D/A/CH/I/NL).
Die an die BLS Cargo vermietete X 4 E – 711 / 193 711-9 (91 80 6193 711-9 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) „e-mobility 140 years“ fährt am 30.04.2023, mit einem KLV-Zug durch Köln-Ehrenfeld in Richtung Aachen. Die SIEMENS Vectron MS wurde 2018 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22541 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW (160 km/h) konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Niederlande (D/A/CH/I/NL).
Armin Schwarz

In Basel SBB wartet die DB 101 011-5 miteinme EC/IC auf die Abfahrt in Richtung Deutschland. 

Analogbild vom Februar 1998
In Basel SBB wartet die DB 101 011-5 miteinme EC/IC auf die Abfahrt in Richtung Deutschland. Analogbild vom Februar 1998
Stefan Wohlfahrt

Die DB 143 640-1 beim Halt in Lörrach Stetten. Der Zug ist auf dem Weg nach Basel Bad. Bf. 

Analogbild vom August 2002
Die DB 143 640-1 beim Halt in Lörrach Stetten. Der Zug ist auf dem Weg nach Basel Bad. Bf. Analogbild vom August 2002
Stefan Wohlfahrt

In Lörrach stehen: die DB 143 050-3 mit ihrer RB nach Basel Bad. Bf und die DB 110 470-2 mit ihrem  Schülerzug nach Freiburg i.B. (via weil am Rhein).

Analogbild vom August 2002
In Lörrach stehen: die DB 143 050-3 mit ihrer RB nach Basel Bad. Bf und die DB 110 470-2 mit ihrem "Schülerzug nach Freiburg i.B. (via weil am Rhein). Analogbild vom August 2002
Stefan Wohlfahrt

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

In der Steigung zum ehemaligen Bahnof Baden Oberstadt bietet sich mit der spektakuläre Durchfahrt von 23 058 ein geeigneter Einstieg in die Verfolgung des Sonderzuges. April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. In der Steigung zum ehemaligen Bahnof Baden Oberstadt bietet sich mit der spektakuläre Durchfahrt von 23 058 ein geeigneter Einstieg in die Verfolgung des Sonderzuges. April 2023.
Olli

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

Spektakuläre Durchfahrt von 23 058 in Baden Oberstadt. April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. Spektakuläre Durchfahrt von 23 058 in Baden Oberstadt. April 2023.
Olli

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

Spektakuläre Durchfahrt von 23 058 in Baden Oberstadt. April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. Spektakuläre Durchfahrt von 23 058 in Baden Oberstadt. April 2023.
Olli

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

Nachdem der Zug der Suhrentalbahn gerkreuzt hat, erreicht 23 058 mit hoher Geschwindigkeit die Schienenkreuzung der Nationalbahn mit der Suhrentalbahn in Oberentfelden. April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. Nachdem der Zug der Suhrentalbahn gerkreuzt hat, erreicht 23 058 mit hoher Geschwindigkeit die Schienenkreuzung der Nationalbahn mit der Suhrentalbahn in Oberentfelden. April 2023.
Olli

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

23 058 erreicht mit hoher Geschwindigkeit die Schienenkreuzung der Nationalbahn mit der Suhrentalbahn in Oberentfelden. April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. 23 058 erreicht mit hoher Geschwindigkeit die Schienenkreuzung der Nationalbahn mit der Suhrentalbahn in Oberentfelden. April 2023.
Olli

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

23 058 erreicht mit hoher Geschwindigkeit die Schienenkreuzung der Nationalbahn mit der Suhrentalbahn in Oberentfelden. April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. 23 058 erreicht mit hoher Geschwindigkeit die Schienenkreuzung der Nationalbahn mit der Suhrentalbahn in Oberentfelden. April 2023.
Olli

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

Überraschenderweise gab es keine Dampfentwicklung bei 23 058, dazu auch noch keine Alpensicht, sondern Hochnebel. Aber trotzdem einigermassen schön anzusehen. Egolzwil, April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. Überraschenderweise gab es keine Dampfentwicklung bei 23 058, dazu auch noch keine Alpensicht, sondern Hochnebel. Aber trotzdem einigermassen schön anzusehen. Egolzwil, April 2023.
Olli

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

Hier wird 23 058 offenbar mit Schmierdampf von Ae 4/7 11026 mitsamt Zug geschoben. Egolzwil, April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. Hier wird 23 058 offenbar mit Schmierdampf von Ae 4/7 11026 mitsamt Zug geschoben. Egolzwil, April 2023.
Olli

Das ist Klimaschutz....
Der zweiteilige (mit Wasserstoff fahrende) Brennstoffzellentriebzug 554 110 / 554 610 (90 80 0554 110-1 D-TLS / 90 80 0554 610-0 D-TLS), ein ALSTOM Coradia ILint 54, vom Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain GmbH (fahma), betrieben durch die Regionalverkehre Start Deutschland GmbH, ist am 21.04.2023 beim Hauptbahnhof Frankfurt am Main abgestellt, aus einem fahrenden Zug heraus (durch die Scheibe) fotografiert.

Der ILint 54 wurde 2022 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041461-010 gebaut.

Die Regionalverkehre Start Deutschland GmbH betreibt seit Dezember 2022 RMV-Taunusnetz. Das Besondere an diesem Netz (RB 11, RB 12, RB 15 und RB 16) ist, hier kommt ab der Inbetriebnahme sukzessive die größte Wasserstoffzugflotte der Welt auf die Schiene. Letztendlich werden im gesamten Netz 27 wasserstoffbetriebene Fahrzeuge vom Typ Coradia iLint des Herstellers Alstom zum Einsatz kommen.  Die fahma hat die Züge 2019 bestellt und stellt diese dem Betreiberunternehmen zu Verfügung. Die neuen zweiteiligen Triebzüge lösen die dort fahrenden Züge des Typs Lint 41/H der fahma ab, die auf einer anderen Strecke weiter eingesetzt werden. Ausgemustert wird hingegen der Zugtyp VT/2E der HLB bzw. des Verkehrsverbands Hochtaunus.

Die fahma hat neben der Beschaffung der Züge auch die sichere Versorgung mit Wasserstoff, die Instandhaltung und das Vorhalten von Reservekapazitäten für die kommenden 25 Jahre beauftragt. Die Versorgung mit Wasserstoff bietet Alstom in Kooperation mit der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG an. Dabei befindet sich die Tankstelle auf dem Gelände des Industrieparks Frankfurt-Höchst.

Der Coradia iLint ist weltweit der erste Personenzug, der mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle betrieben wird, die elektrische Energie für den Antrieb erzeugt. In der Traktionsbatterie werden der vorübergehend überschüssig erzeugte Strom sowie die bei Bremsvorgängen zurückgewonnene Energie zwischengespeichert. Die umfangreich und komfortabel ausgestatteten Triebfahrzeuge sind so leise wie ein Elektro-Triebfahrzeug und emissionsfrei, weil sie lediglich Wasserdampf und Wärme an die Umwelt abgeben.

Die Wasserstofftriebzüge:
Ein Triebwagen besteht aus zwei Wagenteilen, die jeweils auf zwei Drehgestellen (je ein Trieb- und ein Laufdrehgestell) ruhen. 

Die Energieerzeugung geschieht durch eine teilautonome Wasserstoff-Brennstoffzellenanlage zur Erzeugung elektrischer Energie. Die Antriebsleistung erfolgt durch 2 Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer Leistung je 380 KW. In der Traktionsbatterieanlage  (Lithium-Ionen-Batterien) werden der vorübergehend überschüssig erzeugte Strom, sowie die bei Bremsvorgängen zurückgewonnene Energie zwischengespeichert. Die maximale (volle) Treibstofftankkapazität beträgt 2 x 125 Kg Wasserstoff bei 350 bar und 15° C, hört sich wenig an, aber Wasserstoff hat eine sehr hohe Energiedichte. So erbeben die 125 kg H x 33 kWh/kg stolze 4.125 kWh. Für die gleiche Energieleistung wäre z.B. Erdgas 8x schwerer. Zur Veranschaulichung ein beladener Lkw benötigt ca.  50-70 kg Wasserstoff, um 500 bis 600 km weit zu fahren.

Eine Mehrfachtraktion von bis zu 4 Fahrzeugen ist möglich. Für eine Fremdeinspeisung sind beidseitig außen Anschlüsse  für 3x400V AC 32A vorhanden. An den Einstigen sind für die Spaltüberbrückung am Bahnsteig Schiebetritte vorhanden. Für Rollstuhlfahrer werden zwei ausklappbar Rampen mitgeführt. Ein Triebwagen hat eine Klimaanlage getrennt für Fahrgastraum und Führerraum, ein Fahrerassistenzsystem, ein Fahrzeugdiagnosesystem, sowie ein automatisches Fahrgastzählsystem. Im Innenraum ist eine Toilette (Universal-WC) mit geschlossenem System eingebaut, zudem sind ein Fahrgast-WLAN, Laptop-Steckdosen an 50 % der Festsitze, ein Fahrgast-Informationssystem (über LCD-Flachbildschirme) und eine Videoüberwachung des ganzen Innenraumes vorhanden.

Die Beförderungskapazität eines Treibwangens:
Ein Treibwagen hat insgesamt 160 Sitzplätze, davon 122 feste Sitze in der 2. Klasse und 16 in der 1. Klasse, zudem 22 Klappsitze. Rechnerisch (4 Pers./m²) sind maximal 144 Stehplätze möglich. Zudem sind 2 Rollstuhl- und 12 Fahrradabstellplätze vorhanden, dadurch reduzieren jedoch (je nach Anzahl) die Klappsitze und Stehplätze. Bei voller Auslastung beträgt das Betriebsgewicht ca. 107 t. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’2’+2’B’
Längsdruckfestigkeit:1.500 kN
Fahrzeuglänge über Kupplung:  54.270 mm
Fahrzeugbreite: 2.730 mm (3.030 mm mit ausgefahrenem Schiebetritt)
Maximale Fahrzeughöhe (über SO):  4.300 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 810 mm 
Fußbodenhöhe im Hochflurbereich: 1.190 mm
Anzahl der Türen je Seite: 4 (1 x mit ausklappbarer Rollstuhlrampen)
Lichte Weite x Höhe der Türen: 1.300 x 2.015 mm
Installierte Leistung: 2 x380 kW
Leistungsübertragung: elektrisch
Motoren: 2 Drehstrom-Asynchronmotoren
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Maximale Streckenneigung:  40 ‰
Betriebsgewicht: ca. 107 t
Maximale Achslast: 18 t 
Treibstofftankkapazität: 2 x 125 Kg Wasserstoff bei 350 bar und 15° C
Bremsen: Wellenscheibenbremsen,ED- und EP-Bremsanlage, indirekte und Mg-Bremse, Feststellbremsen 
Kupplung: Mittelpufferkupplung Schaku Typ 10
kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m (Normal) / R 100 m (Werkstatt)

Der Coradia iLint ist weltweit der erste Personenzug, der mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle betrieben wird, die elektrische Energie für den Antrieb erzeugt. Dieser emissionsfreie Zug ist geräuscharm und gibt lediglich Wasserdampf und Kondenswasser ab. Der iLint zeichnet sich durch die Kombination verschiedener innovativer Konzepte aus: saubere Energieumwandlung, flexible Energiespeicherung in Batterien sowie smartes Management von Antriebskraft und verfügbarer Energie. Gezielt entwickelt für den Einsatz auf nichtelektrifizierten Strecken, ermöglicht er einen sauberen, nachhaltigen Zugbetrieb unter Beibehaltung einer hohen Leistung.
Das ist Klimaschutz.... Der zweiteilige (mit Wasserstoff fahrende) Brennstoffzellentriebzug 554 110 / 554 610 (90 80 0554 110-1 D-TLS / 90 80 0554 610-0 D-TLS), ein ALSTOM Coradia ILint 54, vom Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain GmbH (fahma), betrieben durch die Regionalverkehre Start Deutschland GmbH, ist am 21.04.2023 beim Hauptbahnhof Frankfurt am Main abgestellt, aus einem fahrenden Zug heraus (durch die Scheibe) fotografiert. Der ILint 54 wurde 2022 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041461-010 gebaut. Die Regionalverkehre Start Deutschland GmbH betreibt seit Dezember 2022 RMV-Taunusnetz. Das Besondere an diesem Netz (RB 11, RB 12, RB 15 und RB 16) ist, hier kommt ab der Inbetriebnahme sukzessive die größte Wasserstoffzugflotte der Welt auf die Schiene. Letztendlich werden im gesamten Netz 27 wasserstoffbetriebene Fahrzeuge vom Typ Coradia iLint des Herstellers Alstom zum Einsatz kommen. Die fahma hat die Züge 2019 bestellt und stellt diese dem Betreiberunternehmen zu Verfügung. Die neuen zweiteiligen Triebzüge lösen die dort fahrenden Züge des Typs Lint 41/H der fahma ab, die auf einer anderen Strecke weiter eingesetzt werden. Ausgemustert wird hingegen der Zugtyp VT/2E der HLB bzw. des Verkehrsverbands Hochtaunus. Die fahma hat neben der Beschaffung der Züge auch die sichere Versorgung mit Wasserstoff, die Instandhaltung und das Vorhalten von Reservekapazitäten für die kommenden 25 Jahre beauftragt. Die Versorgung mit Wasserstoff bietet Alstom in Kooperation mit der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG an. Dabei befindet sich die Tankstelle auf dem Gelände des Industrieparks Frankfurt-Höchst. Der Coradia iLint ist weltweit der erste Personenzug, der mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle betrieben wird, die elektrische Energie für den Antrieb erzeugt. In der Traktionsbatterie werden der vorübergehend überschüssig erzeugte Strom sowie die bei Bremsvorgängen zurückgewonnene Energie zwischengespeichert. Die umfangreich und komfortabel ausgestatteten Triebfahrzeuge sind so leise wie ein Elektro-Triebfahrzeug und emissionsfrei, weil sie lediglich Wasserdampf und Wärme an die Umwelt abgeben. Die Wasserstofftriebzüge: Ein Triebwagen besteht aus zwei Wagenteilen, die jeweils auf zwei Drehgestellen (je ein Trieb- und ein Laufdrehgestell) ruhen. Die Energieerzeugung geschieht durch eine teilautonome Wasserstoff-Brennstoffzellenanlage zur Erzeugung elektrischer Energie. Die Antriebsleistung erfolgt durch 2 Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer Leistung je 380 KW. In der Traktionsbatterieanlage (Lithium-Ionen-Batterien) werden der vorübergehend überschüssig erzeugte Strom, sowie die bei Bremsvorgängen zurückgewonnene Energie zwischengespeichert. Die maximale (volle) Treibstofftankkapazität beträgt 2 x 125 Kg Wasserstoff bei 350 bar und 15° C, hört sich wenig an, aber Wasserstoff hat eine sehr hohe Energiedichte. So erbeben die 125 kg H x 33 kWh/kg stolze 4.125 kWh. Für die gleiche Energieleistung wäre z.B. Erdgas 8x schwerer. Zur Veranschaulichung ein beladener Lkw benötigt ca. 50-70 kg Wasserstoff, um 500 bis 600 km weit zu fahren. Eine Mehrfachtraktion von bis zu 4 Fahrzeugen ist möglich. Für eine Fremdeinspeisung sind beidseitig außen Anschlüsse für 3x400V AC 32A vorhanden. An den Einstigen sind für die Spaltüberbrückung am Bahnsteig Schiebetritte vorhanden. Für Rollstuhlfahrer werden zwei ausklappbar Rampen mitgeführt. Ein Triebwagen hat eine Klimaanlage getrennt für Fahrgastraum und Führerraum, ein Fahrerassistenzsystem, ein Fahrzeugdiagnosesystem, sowie ein automatisches Fahrgastzählsystem. Im Innenraum ist eine Toilette (Universal-WC) mit geschlossenem System eingebaut, zudem sind ein Fahrgast-WLAN, Laptop-Steckdosen an 50 % der Festsitze, ein Fahrgast-Informationssystem (über LCD-Flachbildschirme) und eine Videoüberwachung des ganzen Innenraumes vorhanden. Die Beförderungskapazität eines Treibwangens: Ein Treibwagen hat insgesamt 160 Sitzplätze, davon 122 feste Sitze in der 2. Klasse und 16 in der 1. Klasse, zudem 22 Klappsitze. Rechnerisch (4 Pers./m²) sind maximal 144 Stehplätze möglich. Zudem sind 2 Rollstuhl- und 12 Fahrradabstellplätze vorhanden, dadurch reduzieren jedoch (je nach Anzahl) die Klappsitze und Stehplätze. Bei voller Auslastung beträgt das Betriebsgewicht ca. 107 t. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’2’+2’B’ Längsdruckfestigkeit:1.500 kN Fahrzeuglänge über Kupplung: 54.270 mm Fahrzeugbreite: 2.730 mm (3.030 mm mit ausgefahrenem Schiebetritt) Maximale Fahrzeughöhe (über SO): 4.300 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 810 mm Fußbodenhöhe im Hochflurbereich: 1.190 mm Anzahl der Türen je Seite: 4 (1 x mit ausklappbarer Rollstuhlrampen) Lichte Weite x Höhe der Türen: 1.300 x 2.015 mm Installierte Leistung: 2 x380 kW Leistungsübertragung: elektrisch Motoren: 2 Drehstrom-Asynchronmotoren Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Maximale Streckenneigung: 40 ‰ Betriebsgewicht: ca. 107 t Maximale Achslast: 18 t Treibstofftankkapazität: 2 x 125 Kg Wasserstoff bei 350 bar und 15° C Bremsen: Wellenscheibenbremsen,ED- und EP-Bremsanlage, indirekte und Mg-Bremse, Feststellbremsen Kupplung: Mittelpufferkupplung Schaku Typ 10 kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m (Normal) / R 100 m (Werkstatt) Der Coradia iLint ist weltweit der erste Personenzug, der mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle betrieben wird, die elektrische Energie für den Antrieb erzeugt. Dieser emissionsfreie Zug ist geräuscharm und gibt lediglich Wasserdampf und Kondenswasser ab. Der iLint zeichnet sich durch die Kombination verschiedener innovativer Konzepte aus: saubere Energieumwandlung, flexible Energiespeicherung in Batterien sowie smartes Management von Antriebskraft und verfügbarer Energie. Gezielt entwickelt für den Einsatz auf nichtelektrifizierten Strecken, ermöglicht er einen sauberen, nachhaltigen Zugbetrieb unter Beibehaltung einer hohen Leistung.
Armin Schwarz

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

Hier wird 23 058 offenbar mit Schmierdampf von Ae 4/7 11026 mitsamt Zug geschoben. Dintikon-Dottikon, April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. Hier wird 23 058 offenbar mit Schmierdampf von Ae 4/7 11026 mitsamt Zug geschoben. Dintikon-Dottikon, April 2023.
Olli

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

Hier wird 23 058 offenbar mit Schmierdampf von Ae 4/7 11026 mitsamt Zug geschoben. Hendschiken, April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. Hier wird 23 058 offenbar mit Schmierdampf von Ae 4/7 11026 mitsamt Zug geschoben. Hendschiken, April 2023.
Olli

Die DB 110 288-8 mit ihrem Schnellzug nach Dortmund ist nur vordergründig das Motiv dieses Bildes. Der Grund, weshalb ich dieses qualitativ etwas schlechte Bild zeige ist vielmehr die Bahnhofshalle von Basel Bad Bf., bzw. was zu Zeitpunkt der Aufnahme davon noch übrig war.
Die 288-8 war die erste E 110 in der  Bügelfalten -Version.
 Analogbild vom 3. April 1982
Die DB 110 288-8 mit ihrem Schnellzug nach Dortmund ist nur vordergründig das Motiv dieses Bildes. Der Grund, weshalb ich dieses qualitativ etwas schlechte Bild zeige ist vielmehr die Bahnhofshalle von Basel Bad Bf., bzw. was zu Zeitpunkt der Aufnahme davon noch übrig war. Die 288-8 war die erste E 110 in der "Bügelfalten"-Version. Analogbild vom 3. April 1982
Stefan Wohlfahrt

Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA)  Daadetalbahn , verlässt am 08.05.2023, als  RB 97  Daadetalbahn  nach Betzdorf, den Hp Niederdreisbach (zuvor Bf) und fährt weiter in Richtung Betzdorf (Sieg). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.) und in der Nacht gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden.

Die zwei Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) sind die ehemaligen Triebwagen der HellertalBahn GmbH, sie wurden zum 31.12.2015, von der WEBA angekauft und vor ihrem neuen Einsatz bei der Euromaint Rail GmbH (EMR) in Delitzsch modernisiert und hauptuntersucht.
Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) "Daadetalbahn", verlässt am 08.05.2023, als RB 97 "Daadetalbahn" nach Betzdorf, den Hp Niederdreisbach (zuvor Bf) und fährt weiter in Richtung Betzdorf (Sieg). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.) und in der Nacht gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden. Die zwei Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) sind die ehemaligen Triebwagen der HellertalBahn GmbH, sie wurden zum 31.12.2015, von der WEBA angekauft und vor ihrem neuen Einsatz bei der Euromaint Rail GmbH (EMR) in Delitzsch modernisiert und hauptuntersucht.
Armin Schwarz

Die DB  Grinsekatzen , ein fünfteiliger Alstom Coradia Continental mit modifiziertem Kopf 1440 236 / 1440 736 der DB Regio NRW erreicht am 30.04.2023, als RE 8  Rhein-Erft-Express  (Koblenz  - Köln - Rommerskirchen), den Bahnhof Köln-Ehrenfeld.

Die Elektrotriebwagen des Typs Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer Nahverkehrstriebzüge aus dem Hause Alstom. Der Coradia Continental ist als drei-, vier-, fünf- oder sechsteiliger Triebwagen erhältlich. Sie werden im Werk Salzgitter (ex LHB) gebaut. Es besteht die Möglichkeit mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zusammenzukuppeln. Die Baureihe 1440 ist eine Weiterentwicklung der Baureihe 0440. Die Fahrzeuge besitzen u.a. einen gegenüber der Baureihe 0440 modifizierten Kopf zur Einhaltung der Crash Norm EN 15227. Die Triebwagen sind für eine Bahnsteighöhe von 76 cm ausgelegt. Sie verfügen über geräumige Mehrzweckabteile und behindertengerechte Toiletten. Ausfahrbare Schiebetritte sorgen für eine spaltfreie Überbrückung zwischen Bahnsteig und Türeinstieg.

Diese fünfteiligen Triebzüge setzen sich auch den folgenden Wagenbaureihen zusammen1440.2 – 1441.2 – 1841.2 – 1441.7 – 1440.7 uns sind so 89.700 mm und haben 8 Fahrmotoren. Die Triebzüge haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den Mittelwagen.

Die Einsatzfelder
Der Coradia Continental kommt aufgrund seiner modularen Bauweise und der Möglichkeit zur Kupplung mehrerer Fahrzeuge zu einem Zugverband sowohl im S-Bahn- als auch im Regionalbahn- und Regionalexpress-Verkehr zum Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo’(Bo’)(2’)(2’)(Bo’)Bo’ in Klammern Jakobs-Drehgestelle
Länge über Kupplung: 89.700 mm
Achsabstand in den Enddrehgestellen: 2.440 mm
Achsabstand in den Jakobsdrehgestellen: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Breite: 2.920 mm
Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm
Eigengewicht: ca. 168 t
Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m
Niederfluranteil: ca. 89 %
Fahrgasteinstiegstüren je Seite: 7
Sitzplätze: 264
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Nennleistung: 2.880 kW
Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90
Bremse: (D) KB C-pn-R-A-E
Die DB "Grinsekatzen", ein fünfteiliger Alstom Coradia Continental mit modifiziertem Kopf 1440 236 / 1440 736 der DB Regio NRW erreicht am 30.04.2023, als RE 8 "Rhein-Erft-Express" (Koblenz - Köln - Rommerskirchen), den Bahnhof Köln-Ehrenfeld. Die Elektrotriebwagen des Typs Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer Nahverkehrstriebzüge aus dem Hause Alstom. Der Coradia Continental ist als drei-, vier-, fünf- oder sechsteiliger Triebwagen erhältlich. Sie werden im Werk Salzgitter (ex LHB) gebaut. Es besteht die Möglichkeit mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zusammenzukuppeln. Die Baureihe 1440 ist eine Weiterentwicklung der Baureihe 0440. Die Fahrzeuge besitzen u.a. einen gegenüber der Baureihe 0440 modifizierten Kopf zur Einhaltung der Crash Norm EN 15227. Die Triebwagen sind für eine Bahnsteighöhe von 76 cm ausgelegt. Sie verfügen über geräumige Mehrzweckabteile und behindertengerechte Toiletten. Ausfahrbare Schiebetritte sorgen für eine spaltfreie Überbrückung zwischen Bahnsteig und Türeinstieg. Diese fünfteiligen Triebzüge setzen sich auch den folgenden Wagenbaureihen zusammen1440.2 – 1441.2 – 1841.2 – 1441.7 – 1440.7 uns sind so 89.700 mm und haben 8 Fahrmotoren. Die Triebzüge haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den Mittelwagen. Die Einsatzfelder Der Coradia Continental kommt aufgrund seiner modularen Bauweise und der Möglichkeit zur Kupplung mehrerer Fahrzeuge zu einem Zugverband sowohl im S-Bahn- als auch im Regionalbahn- und Regionalexpress-Verkehr zum Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo’(Bo’)(2’)(2’)(Bo’)Bo’ in Klammern Jakobs-Drehgestelle Länge über Kupplung: 89.700 mm Achsabstand in den Enddrehgestellen: 2.440 mm Achsabstand in den Jakobsdrehgestellen: 2.700 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Breite: 2.920 mm Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm Eigengewicht: ca. 168 t Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m Niederfluranteil: ca. 89 % Fahrgasteinstiegstüren je Seite: 7 Sitzplätze: 264 Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Nennleistung: 2.880 kW Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90 Bremse: (D) KB C-pn-R-A-E
Armin Schwarz

GALERIE 3
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