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Österreich

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Die ÖBB 1116 220 stellt in Zürich den  Transalpin  19793 nach Graz bereit. Zwar sind ÖBB Lokomotiven in Zürich HB keine Seltenheit, aber sei kommen jeweils mit RJ-Garnituren nach Zürich. Eine ÖBB 1116 vor SBB Wagen hingegen stellt schon die Ausnahme dar. Dies dürfte damit zusammen hängen, dass der Zug hat infolge Bauarbeiten den ungewohnten Laufweg Zürich - Bregenz - München - Salzburg - Schwarzach St. Veit Bischofshofen - Leoben - Graz hat. Der EC Transalpin wird 12 Stunden und 59 Minuten unterwegs sein.

19. Okt. 2023
Die ÖBB 1116 220 stellt in Zürich den "Transalpin" 19793 nach Graz bereit. Zwar sind ÖBB Lokomotiven in Zürich HB keine Seltenheit, aber sei kommen jeweils mit RJ-Garnituren nach Zürich. Eine ÖBB 1116 vor SBB Wagen hingegen stellt schon die Ausnahme dar. Dies dürfte damit zusammen hängen, dass der Zug hat infolge Bauarbeiten den ungewohnten Laufweg Zürich - Bregenz - München - Salzburg - Schwarzach St. Veit Bischofshofen - Leoben - Graz hat. Der EC Transalpin wird 12 Stunden und 59 Minuten unterwegs sein. 19. Okt. 2023
Stefan Wohlfahrt

In Bludenz vermittelt die Montafornerbahn Anschluss nach Schruns. Das Bild zeigt einen einfahrenden Montafornerbahn Regionalzug bestehend  aus dem führenden ES 10.207 und den ET 10.108 (Baugelich mit den SBB  NPZ). 
 
12. Jan. 2007
In Bludenz vermittelt die Montafornerbahn Anschluss nach Schruns. Das Bild zeigt einen einfahrenden Montafornerbahn Regionalzug bestehend aus dem führenden ES 10.207 und den ET 10.108 (Baugelich mit den SBB NPZ). 12. Jan. 2007
Stefan Wohlfahrt

WestBahn 118 verlast am 18 Mai 2023 Rosenheim nach Salzburg.
WestBahn 118 verlast am 18 Mai 2023 Rosenheim nach Salzburg.
Leonardus Schrijvers

Nachtrag zum S26-BB-und-IGS-Minitreffen.

Zuglok der Überführungsfahrt für 555 002 der Tyne & Wear Metro ist 2016 905, frisch lackiert für Rail Adventure. Constance upon Ryne, März 2023.
Nachtrag zum S26-BB-und-IGS-Minitreffen. Zuglok der Überführungsfahrt für 555 002 der Tyne & Wear Metro ist 2016 905, frisch lackiert für Rail Adventure. Constance upon Ryne, März 2023.
Olli

S26-BB-und-IGS-Minitreffen.

4024 048 der ÖBB in St. Margrethen. Februar 2023. Damit konnte später Horst nach Hause fahren.
S26-BB-und-IGS-Minitreffen. 4024 048 der ÖBB in St. Margrethen. Februar 2023. Damit konnte später Horst nach Hause fahren.
Olli

Der ET 42 „Bergheim“ der SLB - Salzburger Lokalbahn fährt am 13.09.2022 auf Leerfahrt vom Hbf Salzburg zum Depot.

Der Triebwagen wurde 1983 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG gebaut, der elektrischer Teil ist von AEG.

Die ab 1983 gebauten ET41–49 sind normalspurige Elektrotriebwagen für den Einsatz auf den mit 1.000 Volt Gleichspannung elektrifizierten Salzburger Lokalbahnstrecken, die heute in das Netz der S-Bahn Salzburg integriert sind. Seit 1983 bestimmen die bis 2002 beschafften Stadtbahnwagen der Typenreihe ET40 das Bild der Salzburger Lokalbahn. Diese waren nach über 30 Jahren die ersten Neufahrzeuge und setzten ein Zeichen für Aufschwung des Nahverkehrs im nördlichen Flachgau und im angrenzenden Innviertel.

Nach Abwägung mehrerer Projekte entschied man sich in Anlehnung an deutschen sechsachsigen Gelenktriebwagen von DUEWAG (U3-Triebwagen Frankfurt am Main) zu beschaffen. So geschah es, dass 1983 der erste Triebwagen einer zunächst fünf Fahrzeuge umfassenden Lieferserie (ET41-ET45) in Salzburg eintraf und sich sofort großer Beliebtheit erfreute.

Die beiden Wagenkästen eines Triebwagens stützen sich stirnseitig
über Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Diese sind als Triebdrehgestelle ausgeführt, welche je einen Gleichstrommotor aufnehmen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels starrer Wellen und Achsgetrieben auf beide Achsen eines Drehgestells. Jede der sechs Achsen ist mittels Maggy-Federn mit dem Drehgestell verbunden. Jede Achse der Triebdrehgestelle wird mit Federspeicherbremsen gebremst. Als primäre Betriebsbremse dient eine elektrische Bremse. Zum Ausgleich von Längskräften zwischen den beiden Fahrzeugteilen bei Bremsvorgängen kommt auf einer Achse des Laufdrehgestells eine Solenoidbremse zur Verwendung. Als Zusatzbremse dienen Magnetschienenbremsen an jedem Drehgestell.

Durch entsprechende elektronische Ansteuerung können die Triebwagen in Vielfachsteuerung eingesetzt werden (maximal vier Triebwagen).
Das Konzept dieser Triebwagen bewährte sich, sodass ab 1988 eine
weitere Serie (ET46-ET50) in Betrieb genommen wurde. Diese Triebwagen wiesen einige Modifikationen auf, die sich jedoch äußerlich kaum bemerkbar machen. Infolge der stetig wachsenden Fahrgastzahlen und um die letzten Altbautriebwagen aus dem Planbetrieb nehmen zu können, wurden 1992 vier Triebwagen (ET51-ET54) und 2001/02 weitere vier (ET55-ET58) ausgeliefert. Diese Triebwagen sind jedoch dreiteilig, mit einem zusätzlichen Niederflur-Mittelteil, ausgeführt.

Mechanischer Teil
Der Wagenkasten ist als selbsttragende Stahlkonstruktion ausgeführt welche sich auf den beiden Motordrehgestellen an den Fahrzeugenden sowie auf Jakobs-Drehgestelle abstützt. Der Fahrmotor ist den Drehgestellen als Längsmotor eingebaut, die Kraftübertragung erfolgt über Winkelgetriebe (Tandemantrieb). Die Primärfederung wurde mittels Megi-Federn ausgeführt, zwischen Drehgestell und Wagenkasten kommen Schraubenfedern in Verbindung mit hydraulischen Stoßdämpfern zum Einsatz.

Elektrischer Teil
Die Fahrmotoren sind als vierpolige, kompensierte Vollspannungs-Reihenschlussmotoren mit 300 kW Nennleistung ausgeführt. Jeder Motor wird von einem eigenen Thyristor-Gleichstromsteller (Chopper) angesteuert. Durch die Verwendung von Gleichstromstellern ist es möglich, Bremsenergie in die Fahrleitung zurückzuspeisen. Kann die Bremsenergie nicht aufgenommen werden, wird diese durch Bremswiderstände in Wärme umgewandelt. 

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 9 (ET 41 bis ET 49)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  B‘2‘B‘
Länge über Puffer: 28.400 mm
Höhe mit Dachaufbauten: 3.720 mm
Breite: 2.674 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 984 mm
Leergewicht: 48.400 kg
Drehzapfenabstand: 2 x 10.400 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm
Raddurchmesser:  780 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt)
Kleinster zulässiger Bogenradius:  80 m
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Sitzplätze: 80
Stehplätze: 100
Leistung Fahrmotoren:  2 x 300 kW 
Übersetzung: 1:5,625
Stundenleistung:  600 kW
Fahrdrahtspannung : 1.000 V DC (=)
Steuerung:  Chopper (Gleichstromsteller)
Stromabnehmer:  Halbscherenstromabnehmer
Zug- und Stoßvorrichtung: Scharfenbergkupplung
Bremsbauart: Elektrodynamische Nutzbremse, Federspeicher-, Magnetschienen- und Solenoidbremse

Die SLB ist eine Tochtergesellschaft der Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation. Die Bahn nahm 1896 ihren Betrieb auf. Von 1907-1940 betrieb die Salzburger Eisenbahn und Tramway Gesellschaft (SETG) die Bahn, die in der Stadt Salzburg auch ein Straßenbahnnetz betrieb.

Quelle: SLB
Der ET 42 „Bergheim“ der SLB - Salzburger Lokalbahn fährt am 13.09.2022 auf Leerfahrt vom Hbf Salzburg zum Depot. Der Triebwagen wurde 1983 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG gebaut, der elektrischer Teil ist von AEG. Die ab 1983 gebauten ET41–49 sind normalspurige Elektrotriebwagen für den Einsatz auf den mit 1.000 Volt Gleichspannung elektrifizierten Salzburger Lokalbahnstrecken, die heute in das Netz der S-Bahn Salzburg integriert sind. Seit 1983 bestimmen die bis 2002 beschafften Stadtbahnwagen der Typenreihe ET40 das Bild der Salzburger Lokalbahn. Diese waren nach über 30 Jahren die ersten Neufahrzeuge und setzten ein Zeichen für Aufschwung des Nahverkehrs im nördlichen Flachgau und im angrenzenden Innviertel. Nach Abwägung mehrerer Projekte entschied man sich in Anlehnung an deutschen sechsachsigen Gelenktriebwagen von DUEWAG (U3-Triebwagen Frankfurt am Main) zu beschaffen. So geschah es, dass 1983 der erste Triebwagen einer zunächst fünf Fahrzeuge umfassenden Lieferserie (ET41-ET45) in Salzburg eintraf und sich sofort großer Beliebtheit erfreute. Die beiden Wagenkästen eines Triebwagens stützen sich stirnseitig über Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Diese sind als Triebdrehgestelle ausgeführt, welche je einen Gleichstrommotor aufnehmen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels starrer Wellen und Achsgetrieben auf beide Achsen eines Drehgestells. Jede der sechs Achsen ist mittels Maggy-Federn mit dem Drehgestell verbunden. Jede Achse der Triebdrehgestelle wird mit Federspeicherbremsen gebremst. Als primäre Betriebsbremse dient eine elektrische Bremse. Zum Ausgleich von Längskräften zwischen den beiden Fahrzeugteilen bei Bremsvorgängen kommt auf einer Achse des Laufdrehgestells eine Solenoidbremse zur Verwendung. Als Zusatzbremse dienen Magnetschienenbremsen an jedem Drehgestell. Durch entsprechende elektronische Ansteuerung können die Triebwagen in Vielfachsteuerung eingesetzt werden (maximal vier Triebwagen). Das Konzept dieser Triebwagen bewährte sich, sodass ab 1988 eine weitere Serie (ET46-ET50) in Betrieb genommen wurde. Diese Triebwagen wiesen einige Modifikationen auf, die sich jedoch äußerlich kaum bemerkbar machen. Infolge der stetig wachsenden Fahrgastzahlen und um die letzten Altbautriebwagen aus dem Planbetrieb nehmen zu können, wurden 1992 vier Triebwagen (ET51-ET54) und 2001/02 weitere vier (ET55-ET58) ausgeliefert. Diese Triebwagen sind jedoch dreiteilig, mit einem zusätzlichen Niederflur-Mittelteil, ausgeführt. Mechanischer Teil Der Wagenkasten ist als selbsttragende Stahlkonstruktion ausgeführt welche sich auf den beiden Motordrehgestellen an den Fahrzeugenden sowie auf Jakobs-Drehgestelle abstützt. Der Fahrmotor ist den Drehgestellen als Längsmotor eingebaut, die Kraftübertragung erfolgt über Winkelgetriebe (Tandemantrieb). Die Primärfederung wurde mittels Megi-Federn ausgeführt, zwischen Drehgestell und Wagenkasten kommen Schraubenfedern in Verbindung mit hydraulischen Stoßdämpfern zum Einsatz. Elektrischer Teil Die Fahrmotoren sind als vierpolige, kompensierte Vollspannungs-Reihenschlussmotoren mit 300 kW Nennleistung ausgeführt. Jeder Motor wird von einem eigenen Thyristor-Gleichstromsteller (Chopper) angesteuert. Durch die Verwendung von Gleichstromstellern ist es möglich, Bremsenergie in die Fahrleitung zurückzuspeisen. Kann die Bremsenergie nicht aufgenommen werden, wird diese durch Bremswiderstände in Wärme umgewandelt. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 9 (ET 41 bis ET 49) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B‘2‘B‘ Länge über Puffer: 28.400 mm Höhe mit Dachaufbauten: 3.720 mm Breite: 2.674 mm Fußbodenhöhe über SOK: 984 mm Leergewicht: 48.400 kg Drehzapfenabstand: 2 x 10.400 mm Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm Raddurchmesser: 780 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt) Kleinster zulässiger Bogenradius: 80 m Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Sitzplätze: 80 Stehplätze: 100 Leistung Fahrmotoren: 2 x 300 kW Übersetzung: 1:5,625 Stundenleistung: 600 kW Fahrdrahtspannung : 1.000 V DC (=) Steuerung: Chopper (Gleichstromsteller) Stromabnehmer: Halbscherenstromabnehmer Zug- und Stoßvorrichtung: Scharfenbergkupplung Bremsbauart: Elektrodynamische Nutzbremse, Federspeicher-, Magnetschienen- und Solenoidbremse Die SLB ist eine Tochtergesellschaft der Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation. Die Bahn nahm 1896 ihren Betrieb auf. Von 1907-1940 betrieb die Salzburger Eisenbahn und Tramway Gesellschaft (SETG) die Bahn, die in der Stadt Salzburg auch ein Straßenbahnnetz betrieb. Quelle: SLB
Armin Schwarz

Der Montafoner Bahn ET 10.109 wartet in Feldkirch auf die Abfahrt nach Buchs SG. 

12. Januar 2007
Der Montafoner Bahn ET 10.109 wartet in Feldkirch auf die Abfahrt nach Buchs SG. 12. Januar 2007
Stefan Wohlfahrt

Ganz so fremd ist den MBS ET 10. 109 und 110 die Schweiz nicht; nicht nur wurden ie 2000/2001 von Stadler gebaut, wie hier zu sehen waren sie auch in der Schweiz im Einsatz, bzw. auf der Strecke Feldkirch - Buchs SG. 

12. Jan. 2007
Ganz so fremd ist den MBS ET 10. 109 und 110 die Schweiz nicht; nicht nur wurden ie 2000/2001 von Stadler gebaut, wie hier zu sehen waren sie auch in der Schweiz im Einsatz, bzw. auf der Strecke Feldkirch - Buchs SG. 12. Jan. 2007
Stefan Wohlfahrt

In der Schweiz gebaut und nunmehr dahin zurückgekehrt. Der Stadler-Triebwagen der Montafoner Bahn ET 10.110 wurde gebaut, bevor die Firma Stadler mit der Entwicklung des GTW einen Siegeszug um die Welt begann. Seine NVR-Nummer war A-MBS 94 81 4482 110-5, wird aber schon durch einen Zettel hinter der Scheibe korrigiert durch die Nummer 94 85 7 546 110-8 CH-OeBB. Balsthal, August 2022.
In der Schweiz gebaut und nunmehr dahin zurückgekehrt. Der Stadler-Triebwagen der Montafoner Bahn ET 10.110 wurde gebaut, bevor die Firma Stadler mit der Entwicklung des GTW einen Siegeszug um die Welt begann. Seine NVR-Nummer war A-MBS 94 81 4482 110-5, wird aber schon durch einen Zettel hinter der Scheibe korrigiert durch die Nummer 94 85 7 546 110-8 CH-OeBB. Balsthal, August 2022.
Olli

ÖBB 1044 071 verlässt mit ein Holzzug Buchs SG am 18 Juni 2001.
ÖBB 1044 071 verlässt mit ein Holzzug Buchs SG am 18 Juni 2001.
Leonardus Schrijvers

ÖBB 1110 505 zieht ein Kesselwagenzug in Buchs SG ein am 18 Juni 2001.
ÖBB 1110 505 zieht ein Kesselwagenzug in Buchs SG ein am 18 Juni 2001.
Leonardus Schrijvers

Sunny Boy 1016 007 steht am 2 Jänner 2020 in Stuttgart Hbf. Leider war das einzige Sonniges dieser Tag der Sonnenjung...
Sunny Boy 1016 007 steht am 2 Jänner 2020 in Stuttgart Hbf. Leider war das einzige Sonniges dieser Tag der Sonnenjung...
Leonardus Schrijvers

Am 18 Juni 2001 lauft ÖBB 1044 071 um in Buchs SG.
Am 18 Juni 2001 lauft ÖBB 1044 071 um in Buchs SG.
Leonardus Schrijvers

ÖBB 1116 116 steht mit ein SBB-IC von Zürich HB nach Stuttgart Hbf in Singen (Hohentwiel) beim Lokwechsel am 1 Jänner 2019.
ÖBB 1116 116 steht mit ein SBB-IC von Zürich HB nach Stuttgart Hbf in Singen (Hohentwiel) beim Lokwechsel am 1 Jänner 2019.
Leonardus Schrijvers

Zürich hat der Geist bekommen: RailJet mit ÖBB 1116 218  Spirit of Zürich  präsentiert sich am  leider verregneten 26 September 2010 in Neuchatel während das Bahnfest 100 Ans Arc Jurassienne.
Zürich hat der Geist bekommen: RailJet mit ÖBB 1116 218 "Spirit of Zürich" präsentiert sich am leider verregneten 26 September 2010 in Neuchatel während das Bahnfest 100 Ans Arc Jurassienne.
Leonardus Schrijvers

Wohl noch gut ein Jahr kann in Singen der  klassische  Lokwechsel eines Grenzüberschreitenden Reisezuges beobachtet werden. In Singen hat die SBB SBB Re 4/4 II 11139 einen IC von Stuttgart übernommen und wartet nun auf die Abfahrt nach Zürich, daneben steht die ÖBB 1116 087 die den Zug aus Stuttgart nach Singen brachte.

9. Dezember 2017
Wohl noch gut ein Jahr kann in Singen der "klassische" Lokwechsel eines Grenzüberschreitenden Reisezuges beobachtet werden. In Singen hat die SBB SBB Re 4/4 II 11139 einen IC von Stuttgart übernommen und wartet nun auf die Abfahrt nach Zürich, daneben steht die ÖBB 1116 087 die den Zug aus Stuttgart nach Singen brachte. 9. Dezember 2017
Stefan Wohlfahrt

Fahrplanwechsel: Schon im Einsatz für den neuen Fahrplanabschnitt ist die ÖBB 1116 für die IC Züge Stuttgart - Singen - (Zürich) und noch im Einsatz der Thurbo GTW 526 723 auf der Strecken Jestetten - Singen, an diesem Samstag vor dem Fahrplanwechsel. Somit konnte die Begegnung der beinen Fahrzeuge wohl nur an diesem Tag festgehalten werden. 

9. Dezember 2017
Fahrplanwechsel: Schon im Einsatz für den neuen Fahrplanabschnitt ist die ÖBB 1116 für die IC Züge Stuttgart - Singen - (Zürich) und noch im Einsatz der Thurbo GTW 526 723 auf der Strecken Jestetten - Singen, an diesem Samstag vor dem Fahrplanwechsel. Somit konnte die Begegnung der beinen Fahrzeuge wohl nur an diesem Tag festgehalten werden. 9. Dezember 2017
Stefan Wohlfahrt

Zumindest für die Bahnsteigfotografie ist die neue Fussgängerbrücke in St. Margrethen kaum ein Gewinn, passt aber zum modernen SBB RABe 502 210 (94 85 0 502 210-3 CH-SBB) der nach Chur unterwegs ist. Ich aber freute mich auf die Fahrt im ÖBB Talent. Da lange Zeit selbstverständliches nicht mehr möglich war, versprach die Reise mit dem ÖBB 4024 was Besonders und weckte Gedanken an die erste Fahrt vor vielen Jahren in weichsten Postern eines ET 4020 von St.Margrethen nach Bregenz... 

14. August 2021
Zumindest für die Bahnsteigfotografie ist die neue Fussgängerbrücke in St. Margrethen kaum ein Gewinn, passt aber zum modernen SBB RABe 502 210 (94 85 0 502 210-3 CH-SBB) der nach Chur unterwegs ist. Ich aber freute mich auf die Fahrt im ÖBB Talent. Da lange Zeit selbstverständliches nicht mehr möglich war, versprach die Reise mit dem ÖBB 4024 was Besonders und weckte Gedanken an die erste Fahrt vor vielen Jahren in weichsten Postern eines ET 4020 von St.Margrethen nach Bregenz... 14. August 2021
Stefan Wohlfahrt

Die 2143 025-2 (9281 2143 025-2 A-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H) ist am 07.06.2015 beim Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen abgestellt. Die Lok ist wohl langfristig an die SBB Infrastruktur vermietet.

Die Dieselhydraulische Streckenlokomotive wurde 1970 von Simmering-Graz-Pauker AG  (SGP) unter der Fabriknummer 18393 für die ÖBB gebaut. Die RTS ließ die Lok generalüberholen,  dabei wurde sie mit einem leistungsstärkeren Motor ausgestattet, wodurch die Lok nun über 1.385 kW (1.880 PS) Leistung, gegenüber 1.115 kW (1.495 PS) den ÖBB-Loks, verfügt. Das Dienstgewicht der Lok erhöhte sich dadurch von 65 auf 68 Tonnen. Zudem ist der Motor Abgas arm und hat einen Rußpartikelfilter.

Technische Daten:
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 15.760 mm
Drehgestellachsstand: 2.500 mm
Gesamtradstand:10.500 mm
Kleinster bef. Gleisbogen: R 100 m
Leistung: 1.385 kW / 1.880 PS
Anzugskraft: 200 kN
Gesamtgewicht: 68 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Treibraddurchmesser:  950 mm
Antrieb: dieselhydraulisch
Turbogetriebe: Voith L 720 rU2
Achsgetriebe: SGP-AVD 240/175
Netzzulassung:  AT, (DE), HU, SK, CH, RO
Die 2143 025-2 (9281 2143 025-2 A-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H) ist am 07.06.2015 beim Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen abgestellt. Die Lok ist wohl langfristig an die SBB Infrastruktur vermietet. Die Dieselhydraulische Streckenlokomotive wurde 1970 von Simmering-Graz-Pauker AG (SGP) unter der Fabriknummer 18393 für die ÖBB gebaut. Die RTS ließ die Lok generalüberholen, dabei wurde sie mit einem leistungsstärkeren Motor ausgestattet, wodurch die Lok nun über 1.385 kW (1.880 PS) Leistung, gegenüber 1.115 kW (1.495 PS) den ÖBB-Loks, verfügt. Das Dienstgewicht der Lok erhöhte sich dadurch von 65 auf 68 Tonnen. Zudem ist der Motor Abgas arm und hat einen Rußpartikelfilter. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 15.760 mm Drehgestellachsstand: 2.500 mm Gesamtradstand:10.500 mm Kleinster bef. Gleisbogen: R 100 m Leistung: 1.385 kW / 1.880 PS Anzugskraft: 200 kN Gesamtgewicht: 68 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Treibraddurchmesser: 950 mm Antrieb: dieselhydraulisch Turbogetriebe: Voith L 720 rU2 Achsgetriebe: SGP-AVD 240/175 Netzzulassung: AT, (DE), HU, SK, CH, RO
Armin Schwarz

Österreich / Dieselloks / BR 2143

56 1200x800 Px, 22.07.2021

Zitat:  Nicht trivial für den Fotografen, während der Coronakrise Fotos im jeweiligen Nachbarland zu schiessen, aber auch nicht völlig unmöglich.  (Zitat Ende) , meint Olli, und da gebe ich ihm recht; als weitere Lösung bietet es sich an die  ausländischen  Fahrzeuge im eigenen Land zu fotografieren. Hier drei Beispiele: Der ÖBB ET 4024 126-7 wartet in St. Margrethen auf die Abfahrt nach Bregenz.

24. März 2021
Zitat: "Nicht trivial für den Fotografen, während der Coronakrise Fotos im jeweiligen Nachbarland zu schiessen, aber auch nicht völlig unmöglich." (Zitat Ende) , meint Olli, und da gebe ich ihm recht; als weitere Lösung bietet es sich an die "ausländischen" Fahrzeuge im eigenen Land zu fotografieren. Hier drei Beispiele: Der ÖBB ET 4024 126-7 wartet in St. Margrethen auf die Abfahrt nach Bregenz. 24. März 2021
Stefan Wohlfahrt

In Biasca steht neben eine Voralpenexpress-Wagen ein weiterer  Schlieren -Wagen, ein ABp (ex ÖBB, mit der Nummer 50 81 84-33 008-4. Sehr schön ist sind dabei die drei breiteren Fenster der Ersten Klasse gegenüber den fünd 2. Klasse Fenster zu erkennen. 

Beide Wagen, so glaube ich es jedenfalls zu erkennen, tragen die Besitzerabkürzung  DSF .  

13. Sept. 2020
In Biasca steht neben eine Voralpenexpress-Wagen ein weiterer "Schlieren"-Wagen, ein ABp (ex ÖBB, mit der Nummer 50 81 84-33 008-4. Sehr schön ist sind dabei die drei breiteren Fenster der Ersten Klasse gegenüber den fünd 2. Klasse Fenster zu erkennen. Beide Wagen, so glaube ich es jedenfalls zu erkennen, tragen die Besitzerabkürzung "DSF". 13. Sept. 2020
Stefan Wohlfahrt

Umlaufbedingt verkehrt der EC 191 mit zwei SBB Re 4/4 II (bzw. Re 421); im Bild ist der Zug bai der Ausfahrt in Bregenz zu sehen. 

17. Sept. 2019
Umlaufbedingt verkehrt der EC 191 mit zwei SBB Re 4/4 II (bzw. Re 421); im Bild ist der Zug bai der Ausfahrt in Bregenz zu sehen. 17. Sept. 2019
Stefan Wohlfahrt

Seit die Gäubahn IC Stuttgart - Singen (Zürich) mit ÖBB 1116 bespannt werden, ist ein Bild wie dieses hier keine Besonderheit, nur handelt es sich hier nicht um einen Gäubahn IC, sondern hier übernimmt die ÖBB 1116 173 den EC 194 in Lindau für die kurze Fahrt nach St.Margrethen, da anscheinend keine geeignete SBB Re 4/4 II zur Verfügung stand.


15. März 2019
Seit die Gäubahn IC Stuttgart - Singen (Zürich) mit ÖBB 1116 bespannt werden, ist ein Bild wie dieses hier keine Besonderheit, nur handelt es sich hier nicht um einen Gäubahn IC, sondern hier übernimmt die ÖBB 1116 173 den EC 194 in Lindau für die kurze Fahrt nach St.Margrethen, da anscheinend keine geeignete SBB Re 4/4 II zur Verfügung stand. 15. März 2019
Stefan Wohlfahrt

Die ÖBB 1116 259 wartet in Singen mit ihrem IC von Zürich nach Stuttgart auf die baldige Abfahrt. 
2. Jan. 2018
Die ÖBB 1116 259 wartet in Singen mit ihrem IC von Zürich nach Stuttgart auf die baldige Abfahrt. 2. Jan. 2018
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
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