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Grenzverkehr nach Österreich. Der Talent 4024 schafft die Verbindung von St.Margarethen nach Bregenz. St.Margrethen, Januar 2010.
Grenzverkehr nach Österreich. Der Talent 4024 schafft die Verbindung von St.Margarethen nach Bregenz. St.Margrethen, Januar 2010.
Olli

Ein die ÖBB ET 4011 bestreiten eine Zugspaar über den Arlberg.
Bludensz, den 12.Jan. 2007
Ein die ÖBB ET 4011 bestreiten eine Zugspaar über den Arlberg. Bludensz, den 12.Jan. 2007
Stefan Wohlfahrt

in Bludenz vermittelt die Montafornerbahn Anschluss nach Schruns. Hier wartet der ET 10.108 (mit dem SBB  NPZ baugleich) auf Anschlussreisende. 
12. Jan. 2007
in Bludenz vermittelt die Montafornerbahn Anschluss nach Schruns. Hier wartet der ET 10.108 (mit dem SBB NPZ baugleich) auf Anschlussreisende. 12. Jan. 2007
Stefan Wohlfahrt

Erinnerungen an den  alten  Transalpin: Von 1958 bis 1965 setzte die ÖBB für diesen Schnellzug, der Wien und Basel verband, Triebwagen der Reihe 4130 ein, die später im Kärntner Regionalverkehr verwendet wurden, hier ist 4130.04 noch in der ursprünglichen Farbgebung, aber schon mit neuem ÖBB-Emblem im Sommer 1981 im Villacher Hauptbahnhof zu sehen
Erinnerungen an den "alten" Transalpin: Von 1958 bis 1965 setzte die ÖBB für diesen Schnellzug, der Wien und Basel verband, Triebwagen der Reihe 4130 ein, die später im Kärntner Regionalverkehr verwendet wurden, hier ist 4130.04 noch in der ursprünglichen Farbgebung, aber schon mit neuem ÖBB-Emblem im Sommer 1981 im Villacher Hauptbahnhof zu sehen
Horst Lüdicke

Schweiz / Sonstiges / Sonstiges, Österreich / Triebzüge / BR 4130

905  3 1200x654 Px, 27.11.2014

Erinnerungen an den  alten  Transalpin: Zwischen 1965 und 1977 verkehrten die ÖBB-Triebwagen der Reihe 4010 zwischen Wien und Basel. Zwar fuhren sie wie die abgebildete Doppeltraktion mit 4010.21 an der Spitze auch durch Rattenberg-Kramsach, doch das Foto entstand im September 1984, es handelt sich also  nur  um eine innerösterreichische Verbindung.
Erinnerungen an den "alten" Transalpin: Zwischen 1965 und 1977 verkehrten die ÖBB-Triebwagen der Reihe 4010 zwischen Wien und Basel. Zwar fuhren sie wie die abgebildete Doppeltraktion mit 4010.21 an der Spitze auch durch Rattenberg-Kramsach, doch das Foto entstand im September 1984, es handelt sich also "nur" um eine innerösterreichische Verbindung.
Horst Lüdicke

Am Zugschluss warten ET 10.208 und der City Shuttle in Lindau auf Abfahrt. Mai 2013.
Am Zugschluss warten ET 10.208 und der City Shuttle in Lindau auf Abfahrt. Mai 2013.
Olli

ET 10.108 und der City Shuttle warten in Lindau auf Abfahrt. Mai 2013.
ET 10.108 und der City Shuttle warten in Lindau auf Abfahrt. Mai 2013.
Olli

Bayrisches Lindau mit österreichischer Montafoner Bahn und deren Schweizer Zug. ET 10.108 und der City Shuttle warten im Mai 2013 auf Abfahrt.
Bayrisches Lindau mit österreichischer Montafoner Bahn und deren Schweizer Zug. ET 10.108 und der City Shuttle warten im Mai 2013 auf Abfahrt.
Olli

Das klassische  internationale  Bahnbild aus St.Margarethen: der ÖBB ET 4024 nach Bregenz; heute fährt die S-Bahn Vorarlberg mindestens jede Stunde, vor etlichen Jahren boten die ET 4030 nur etwa fünf Verbindungen an.
11. Sept. 2019
Das klassische "internationale" Bahnbild aus St.Margarethen: der ÖBB ET 4024 nach Bregenz; heute fährt die S-Bahn Vorarlberg mindestens jede Stunde, vor etlichen Jahren boten die ET 4030 nur etwa fünf Verbindungen an. 11. Sept. 2019
Stefan Wohlfahrt

Zitat:  Nicht trivial für den Fotografen, während der Coronakrise Fotos im jeweiligen Nachbarland zu schiessen, aber auch nicht völlig unmöglich.  (Zitat Ende) , meint Olli, und da gebe ich ihm recht; als weitere Lösung bietet es sich an die  ausländischen  Fahrzeuge im eigenen Land zu fotografieren. Hier drei Beispiele: Der ÖBB ET 4024 126-7 wartet in St. Margrethen auf die Abfahrt nach Bregenz.

24. März 2021
Zitat: "Nicht trivial für den Fotografen, während der Coronakrise Fotos im jeweiligen Nachbarland zu schiessen, aber auch nicht völlig unmöglich." (Zitat Ende) , meint Olli, und da gebe ich ihm recht; als weitere Lösung bietet es sich an die "ausländischen" Fahrzeuge im eigenen Land zu fotografieren. Hier drei Beispiele: Der ÖBB ET 4024 126-7 wartet in St. Margrethen auf die Abfahrt nach Bregenz. 24. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Zumindest für die Bahnsteigfotografie ist die neue Fussgängerbrücke in St. Margrethen kaum ein Gewinn, passt aber zum modernen SBB RABe 502 210 (94 85 0 502 210-3 CH-SBB) der nach Chur unterwegs ist. Ich aber freute mich auf die Fahrt im ÖBB Talent. Da lange Zeit selbstverständliches nicht mehr möglich war, versprach die Reise mit dem ÖBB 4024 was Besonders und weckte Gedanken an die erste Fahrt vor vielen Jahren in weichsten Postern eines ET 4020 von St.Margrethen nach Bregenz... 

14. August 2021
Zumindest für die Bahnsteigfotografie ist die neue Fussgängerbrücke in St. Margrethen kaum ein Gewinn, passt aber zum modernen SBB RABe 502 210 (94 85 0 502 210-3 CH-SBB) der nach Chur unterwegs ist. Ich aber freute mich auf die Fahrt im ÖBB Talent. Da lange Zeit selbstverständliches nicht mehr möglich war, versprach die Reise mit dem ÖBB 4024 was Besonders und weckte Gedanken an die erste Fahrt vor vielen Jahren in weichsten Postern eines ET 4020 von St.Margrethen nach Bregenz... 14. August 2021
Stefan Wohlfahrt

In der Schweiz gebaut und nunmehr dahin zurückgekehrt. Der Stadler-Triebwagen der Montafoner Bahn ET 10.110 wurde gebaut, bevor die Firma Stadler mit der Entwicklung des GTW einen Siegeszug um die Welt begann. Seine NVR-Nummer war A-MBS 94 81 4482 110-5, wird aber schon durch einen Zettel hinter der Scheibe korrigiert durch die Nummer 94 85 7 546 110-8 CH-OeBB. Balsthal, August 2022.
In der Schweiz gebaut und nunmehr dahin zurückgekehrt. Der Stadler-Triebwagen der Montafoner Bahn ET 10.110 wurde gebaut, bevor die Firma Stadler mit der Entwicklung des GTW einen Siegeszug um die Welt begann. Seine NVR-Nummer war A-MBS 94 81 4482 110-5, wird aber schon durch einen Zettel hinter der Scheibe korrigiert durch die Nummer 94 85 7 546 110-8 CH-OeBB. Balsthal, August 2022.
Olli

Ganz so fremd ist den MBS ET 10. 109 und 110 die Schweiz nicht; nicht nur wurden ie 2000/2001 von Stadler gebaut, wie hier zu sehen waren sie auch in der Schweiz im Einsatz, bzw. auf der Strecke Feldkirch - Buchs SG. 

12. Jan. 2007
Ganz so fremd ist den MBS ET 10. 109 und 110 die Schweiz nicht; nicht nur wurden ie 2000/2001 von Stadler gebaut, wie hier zu sehen waren sie auch in der Schweiz im Einsatz, bzw. auf der Strecke Feldkirch - Buchs SG. 12. Jan. 2007
Stefan Wohlfahrt

Der Montafoner Bahn ET 10.109 wartet in Feldkirch auf die Abfahrt nach Buchs SG. 

12. Januar 2007
Der Montafoner Bahn ET 10.109 wartet in Feldkirch auf die Abfahrt nach Buchs SG. 12. Januar 2007
Stefan Wohlfahrt

Der ET 42 „Bergheim“ der SLB - Salzburger Lokalbahn fährt am 13.09.2022 auf Leerfahrt vom Hbf Salzburg zum Depot.

Der Triebwagen wurde 1983 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG gebaut, der elektrischer Teil ist von AEG.

Die ab 1983 gebauten ET41–49 sind normalspurige Elektrotriebwagen für den Einsatz auf den mit 1.000 Volt Gleichspannung elektrifizierten Salzburger Lokalbahnstrecken, die heute in das Netz der S-Bahn Salzburg integriert sind. Seit 1983 bestimmen die bis 2002 beschafften Stadtbahnwagen der Typenreihe ET40 das Bild der Salzburger Lokalbahn. Diese waren nach über 30 Jahren die ersten Neufahrzeuge und setzten ein Zeichen für Aufschwung des Nahverkehrs im nördlichen Flachgau und im angrenzenden Innviertel.

Nach Abwägung mehrerer Projekte entschied man sich in Anlehnung an deutschen sechsachsigen Gelenktriebwagen von DUEWAG (U3-Triebwagen Frankfurt am Main) zu beschaffen. So geschah es, dass 1983 der erste Triebwagen einer zunächst fünf Fahrzeuge umfassenden Lieferserie (ET41-ET45) in Salzburg eintraf und sich sofort großer Beliebtheit erfreute.

Die beiden Wagenkästen eines Triebwagens stützen sich stirnseitig
über Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Diese sind als Triebdrehgestelle ausgeführt, welche je einen Gleichstrommotor aufnehmen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels starrer Wellen und Achsgetrieben auf beide Achsen eines Drehgestells. Jede der sechs Achsen ist mittels Maggy-Federn mit dem Drehgestell verbunden. Jede Achse der Triebdrehgestelle wird mit Federspeicherbremsen gebremst. Als primäre Betriebsbremse dient eine elektrische Bremse. Zum Ausgleich von Längskräften zwischen den beiden Fahrzeugteilen bei Bremsvorgängen kommt auf einer Achse des Laufdrehgestells eine Solenoidbremse zur Verwendung. Als Zusatzbremse dienen Magnetschienenbremsen an jedem Drehgestell.

Durch entsprechende elektronische Ansteuerung können die Triebwagen in Vielfachsteuerung eingesetzt werden (maximal vier Triebwagen).
Das Konzept dieser Triebwagen bewährte sich, sodass ab 1988 eine
weitere Serie (ET46-ET50) in Betrieb genommen wurde. Diese Triebwagen wiesen einige Modifikationen auf, die sich jedoch äußerlich kaum bemerkbar machen. Infolge der stetig wachsenden Fahrgastzahlen und um die letzten Altbautriebwagen aus dem Planbetrieb nehmen zu können, wurden 1992 vier Triebwagen (ET51-ET54) und 2001/02 weitere vier (ET55-ET58) ausgeliefert. Diese Triebwagen sind jedoch dreiteilig, mit einem zusätzlichen Niederflur-Mittelteil, ausgeführt.

Mechanischer Teil
Der Wagenkasten ist als selbsttragende Stahlkonstruktion ausgeführt welche sich auf den beiden Motordrehgestellen an den Fahrzeugenden sowie auf Jakobs-Drehgestelle abstützt. Der Fahrmotor ist den Drehgestellen als Längsmotor eingebaut, die Kraftübertragung erfolgt über Winkelgetriebe (Tandemantrieb). Die Primärfederung wurde mittels Megi-Federn ausgeführt, zwischen Drehgestell und Wagenkasten kommen Schraubenfedern in Verbindung mit hydraulischen Stoßdämpfern zum Einsatz.

Elektrischer Teil
Die Fahrmotoren sind als vierpolige, kompensierte Vollspannungs-Reihenschlussmotoren mit 300 kW Nennleistung ausgeführt. Jeder Motor wird von einem eigenen Thyristor-Gleichstromsteller (Chopper) angesteuert. Durch die Verwendung von Gleichstromstellern ist es möglich, Bremsenergie in die Fahrleitung zurückzuspeisen. Kann die Bremsenergie nicht aufgenommen werden, wird diese durch Bremswiderstände in Wärme umgewandelt. 

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 9 (ET 41 bis ET 49)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  B‘2‘B‘
Länge über Puffer: 28.400 mm
Höhe mit Dachaufbauten: 3.720 mm
Breite: 2.674 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 984 mm
Leergewicht: 48.400 kg
Drehzapfenabstand: 2 x 10.400 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm
Raddurchmesser:  780 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt)
Kleinster zulässiger Bogenradius:  80 m
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Sitzplätze: 80
Stehplätze: 100
Leistung Fahrmotoren:  2 x 300 kW 
Übersetzung: 1:5,625
Stundenleistung:  600 kW
Fahrdrahtspannung : 1.000 V DC (=)
Steuerung:  Chopper (Gleichstromsteller)
Stromabnehmer:  Halbscherenstromabnehmer
Zug- und Stoßvorrichtung: Scharfenbergkupplung
Bremsbauart: Elektrodynamische Nutzbremse, Federspeicher-, Magnetschienen- und Solenoidbremse

Die SLB ist eine Tochtergesellschaft der Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation. Die Bahn nahm 1896 ihren Betrieb auf. Von 1907-1940 betrieb die Salzburger Eisenbahn und Tramway Gesellschaft (SETG) die Bahn, die in der Stadt Salzburg auch ein Straßenbahnnetz betrieb.

Quelle: SLB
Der ET 42 „Bergheim“ der SLB - Salzburger Lokalbahn fährt am 13.09.2022 auf Leerfahrt vom Hbf Salzburg zum Depot. Der Triebwagen wurde 1983 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG gebaut, der elektrischer Teil ist von AEG. Die ab 1983 gebauten ET41–49 sind normalspurige Elektrotriebwagen für den Einsatz auf den mit 1.000 Volt Gleichspannung elektrifizierten Salzburger Lokalbahnstrecken, die heute in das Netz der S-Bahn Salzburg integriert sind. Seit 1983 bestimmen die bis 2002 beschafften Stadtbahnwagen der Typenreihe ET40 das Bild der Salzburger Lokalbahn. Diese waren nach über 30 Jahren die ersten Neufahrzeuge und setzten ein Zeichen für Aufschwung des Nahverkehrs im nördlichen Flachgau und im angrenzenden Innviertel. Nach Abwägung mehrerer Projekte entschied man sich in Anlehnung an deutschen sechsachsigen Gelenktriebwagen von DUEWAG (U3-Triebwagen Frankfurt am Main) zu beschaffen. So geschah es, dass 1983 der erste Triebwagen einer zunächst fünf Fahrzeuge umfassenden Lieferserie (ET41-ET45) in Salzburg eintraf und sich sofort großer Beliebtheit erfreute. Die beiden Wagenkästen eines Triebwagens stützen sich stirnseitig über Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Diese sind als Triebdrehgestelle ausgeführt, welche je einen Gleichstrommotor aufnehmen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels starrer Wellen und Achsgetrieben auf beide Achsen eines Drehgestells. Jede der sechs Achsen ist mittels Maggy-Federn mit dem Drehgestell verbunden. Jede Achse der Triebdrehgestelle wird mit Federspeicherbremsen gebremst. Als primäre Betriebsbremse dient eine elektrische Bremse. Zum Ausgleich von Längskräften zwischen den beiden Fahrzeugteilen bei Bremsvorgängen kommt auf einer Achse des Laufdrehgestells eine Solenoidbremse zur Verwendung. Als Zusatzbremse dienen Magnetschienenbremsen an jedem Drehgestell. Durch entsprechende elektronische Ansteuerung können die Triebwagen in Vielfachsteuerung eingesetzt werden (maximal vier Triebwagen). Das Konzept dieser Triebwagen bewährte sich, sodass ab 1988 eine weitere Serie (ET46-ET50) in Betrieb genommen wurde. Diese Triebwagen wiesen einige Modifikationen auf, die sich jedoch äußerlich kaum bemerkbar machen. Infolge der stetig wachsenden Fahrgastzahlen und um die letzten Altbautriebwagen aus dem Planbetrieb nehmen zu können, wurden 1992 vier Triebwagen (ET51-ET54) und 2001/02 weitere vier (ET55-ET58) ausgeliefert. Diese Triebwagen sind jedoch dreiteilig, mit einem zusätzlichen Niederflur-Mittelteil, ausgeführt. Mechanischer Teil Der Wagenkasten ist als selbsttragende Stahlkonstruktion ausgeführt welche sich auf den beiden Motordrehgestellen an den Fahrzeugenden sowie auf Jakobs-Drehgestelle abstützt. Der Fahrmotor ist den Drehgestellen als Längsmotor eingebaut, die Kraftübertragung erfolgt über Winkelgetriebe (Tandemantrieb). Die Primärfederung wurde mittels Megi-Federn ausgeführt, zwischen Drehgestell und Wagenkasten kommen Schraubenfedern in Verbindung mit hydraulischen Stoßdämpfern zum Einsatz. Elektrischer Teil Die Fahrmotoren sind als vierpolige, kompensierte Vollspannungs-Reihenschlussmotoren mit 300 kW Nennleistung ausgeführt. Jeder Motor wird von einem eigenen Thyristor-Gleichstromsteller (Chopper) angesteuert. Durch die Verwendung von Gleichstromstellern ist es möglich, Bremsenergie in die Fahrleitung zurückzuspeisen. Kann die Bremsenergie nicht aufgenommen werden, wird diese durch Bremswiderstände in Wärme umgewandelt. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 9 (ET 41 bis ET 49) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B‘2‘B‘ Länge über Puffer: 28.400 mm Höhe mit Dachaufbauten: 3.720 mm Breite: 2.674 mm Fußbodenhöhe über SOK: 984 mm Leergewicht: 48.400 kg Drehzapfenabstand: 2 x 10.400 mm Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm Raddurchmesser: 780 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt) Kleinster zulässiger Bogenradius: 80 m Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Sitzplätze: 80 Stehplätze: 100 Leistung Fahrmotoren: 2 x 300 kW Übersetzung: 1:5,625 Stundenleistung: 600 kW Fahrdrahtspannung : 1.000 V DC (=) Steuerung: Chopper (Gleichstromsteller) Stromabnehmer: Halbscherenstromabnehmer Zug- und Stoßvorrichtung: Scharfenbergkupplung Bremsbauart: Elektrodynamische Nutzbremse, Federspeicher-, Magnetschienen- und Solenoidbremse Die SLB ist eine Tochtergesellschaft der Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation. Die Bahn nahm 1896 ihren Betrieb auf. Von 1907-1940 betrieb die Salzburger Eisenbahn und Tramway Gesellschaft (SETG) die Bahn, die in der Stadt Salzburg auch ein Straßenbahnnetz betrieb. Quelle: SLB
Armin Schwarz

S26-BB-und-IGS-Minitreffen.

4024 048 der ÖBB in St. Margrethen. Februar 2023. Damit konnte später Horst nach Hause fahren.
S26-BB-und-IGS-Minitreffen. 4024 048 der ÖBB in St. Margrethen. Februar 2023. Damit konnte später Horst nach Hause fahren.
Olli

WestBahn 118 verlast am 18 Mai 2023 Rosenheim nach Salzburg.
WestBahn 118 verlast am 18 Mai 2023 Rosenheim nach Salzburg.
Leonardus Schrijvers

In Bludenz vermittelt die Montafornerbahn Anschluss nach Schruns. Das Bild zeigt einen einfahrenden Montafornerbahn Regionalzug bestehend  aus dem führenden ES 10.207 und den ET 10.108 (Baugelich mit den SBB  NPZ). 
 
12. Jan. 2007
In Bludenz vermittelt die Montafornerbahn Anschluss nach Schruns. Das Bild zeigt einen einfahrenden Montafornerbahn Regionalzug bestehend aus dem führenden ES 10.207 und den ET 10.108 (Baugelich mit den SBB NPZ). 12. Jan. 2007
Stefan Wohlfahrt

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